Ronaldo

Hatten am Freitagabend zunächst lediglich der von Saudi-Arabien finanzierte Nachrichtensender Al-Arabiya und CBS Sports den Vollzug gemeldet, bestätigten später ...

Die spanische Sportzeitung „Marca“ hatte berichtet, dass Ronaldo zweieinhalb Jahre als Spieler engagiert wurde und danach Botschafter der WM-Bewerbung des arabischen Landes werden soll, das sich gemeinsam mit Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der WM 2030 bemüht. „Geschichte wird geschrieben“, schrieb der Klub selbst auf Twitter über Fotos, die den Portugiesen mit dem gelb-blauen Trikot und seiner legendären Nummer 7 zeigen. Denn seit seinem geräuschvollen Abgang von Manchester United war der Portugiese ohne Verein - und daher seit Ende November ablösefrei auf dem Markt.

CR7 unterschrieb bei Al-Nassr Vertrag bis 2025. Sein Jahresgehalt soll bei rund 200 Millionen Euro liegen.

Laut Medienberichten soll die Verpflichtung von Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo durch den Al-Nassr FC perfekt sein. Sowohl der von Saudi-Arabien.

CBS Sports berichtete von einem Vertrag von zweieinhalb Jahren, den Ronaldo am Freitag unterschrieben haben soll und berief sich auf eine Quelle, die dem Verein nahe stehen würde. Sportlich würde es ein Abstieg bedeuten, nachdem der Europameister von 2016 bei europäischen Top-Clubs wie Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin spielte. Ein Vertrag mit einem Verein in Saudi-Arabien bringt Ronaldo gegen Ende seiner Karriere und mit 37 Jahren noch einmal viel Geld.

Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr in Saudi-Arabien ist perfekt. Das teilte der Klub am Freitagabend mit. Ronaldo erhält einen Vertrag bis Sommer ...

2018 sicherte sich Juventus Turin im Rahmen eines absoluten Blockbuster-Transfers die Dienste des Portugiesen für 117 Millionen Euro, ehe er drei Jahre später nach Manchester zurückkehrte. Durch den Wechsel nach Saudi-Arabien verabschiedet sich Ronaldo vom europäischen Spitzenfußball und lässt sich seine letzten Jahre als Profi stattdessen fürstlich entlohnen. Als Spieler soll Ronaldo jährlich 70 Millionen Euro und damit über 200 Millionen Euro für die zweieinhalb Jahre kassieren, als WM-Boschafter anschließend sogar noch mehr.

Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo setzt seine zuletzt ins Stocken geratene Karriere in Saudi-Arabien fort. Der 37-jährige Portugiese unterschrieb ...

Für den fünfmaligen Weltfußballer wurde seine letzte WM zu einer großen Enttäuschung, nachdem er von Nationaltrainer Fernando Santos im Achtelfinale und dann auch beim Viertelfinal-Aus gegen Marokko nur als Einwechselspieler zum Einsatz gekommen war. Mit seinem neuen Vereinstrikot in den Händen kehrte auch das Lächeln wieder zurück. Davon war in der ersten offiziellen Mitteilung aber nicht die Rede. Auch von einem satten Handgeld ist die Rede – weil er keinen Vertrag hat, entfällt die Ablösesumme. Laut dem Sender CBS Sports sollte die offizielle Verkündung eigentlich erst am Samstag nach dem Meisterschaftsspiel der Saudi Pro League von al-Nasr bei al-Khaleej erfolgen. Der von Saudi-Arabien finanzierte Nachrichtensender al-Arabija hatte die Nachricht bereits ein paar Stunden zuvor verkündet, allerdings ohne Quellen dafür zu nennen.

Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo setzt seine zuletzt ins Stocken geratene Karriere in Saudi-Arabien fort. Der 37 Jahre alte Portugiese, der bei.

Ronaldo postete das identische Statement, und präsentierte sein neues gelb-blaues Trikot mit der Nummer 7. Nach Portugals WM-Aus im Viertelfinale hielt sich Ronaldo vor Weihnachten auf dem Trainingsgelände von Real Madrid fit. Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo setzt seine zuletzt ins Stocken geratene Karriere in Saudi-Arabien fort.

Cristiano Ronaldo vergoldet seine Karriere in Saudi-Arabien. Der portugiesische Fußball-Superstar hat am Freitag wie erwartet beim saudischen Klub Al-Nassr ...

Für den fünffachen Weltfußballer wurde seine letzte WM zu einer großen Enttäuschung, nachdem er von Nationaltrainer Fernando Santos im Achtelfinale und dann auch beim Viertelfinal-Aus gegen Marokko nur als Einwechselspieler zum Einsatz gekommen war. Mit seinem neuen Vereins-Trikot in den Händen kehrte auch das Lächeln wieder zurück. Davon war in der ersten offiziellen Mitteilung aber nicht die Rede. "Geschichte wird geschrieben", schrieb der Club auf Twitter über Fotos, die den Portugiesen mit dem gelb-blauen Trikot und seiner legendären Nummer 7 zeigen. Als Verband wären wir mehr als zufrieden." Der 37-Jährige hat sich mit dem Verein aus der Hauptstadt Riad auf einen Vertrag bis 2025 geeinigt, wie der Club kurz nach Mitternacht Ortszeit mitteilte. Auch von einem satten Handgeld ist die Rede - weil er keinen Vertrag hat, entfällt die Ablösesumme. Er war daher seit Ende November ablösefrei auf dem Markt. Denn seit seinem geräuschvollen Abgang bei Manchester United während seines zweiten Engagements beim englischen Traditionsclub ist der Portugiese ohne Verein. Angeblich soll er für zweieinhalb Jahre noch als Spieler 200 Millionen Euro kassieren. Die spanische Sportzeitung "Marca" hatte berichtet, dass Ronaldo zweieinhalb Jahre als Spieler engagiert wurde und danach Botschafter der WM-Bewerbung des arabischen Landes werden soll, das sich gemeinsam mit Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der WM 2030 bemüht. Der portugiesische Fußball-Superstar hat am Freitag wie erwartet beim saudischen Klub Al-Nassr unterschrieben.

Für Ronaldos Ex-Klub Real Madrid gab es im letzten Spiel des Jahres einen glücklichen 2:0 (0:0)-Auswärtssieg gegen Valladolid. Glücklich, weil es bis zur 83.

Beide Treffer erzielte Karim Benzema, der mit Ronaldo viermal (2014, 2016, 2017 und 2018 ) die Champions League gewonnen hatte, in seinem ersten Spiel nach der Oberschenkelverletzung. Somit gab es wie oft zuvor in diesem Jahr Umarmungen zwischen Benzema und Österreichs Teamkapitän David Alaba, der im Abwehrzentrum diesmal mit dem Deutschen Antonio Rüdiger spielte, sein großes Jahr mit einem Erfolgserlebnis beendete. Der 37 jährige Portugiese spielt nach dem Krach mit Manchester United in den nächsten zwei Saisonen in Saudiarabiens Hauptstadt Riad beim Al-Nassr-Club, kassierte nur für die Vertragsunterschrift 100 Millionen Euro.

Cristiano Ronaldo vergoldet seine Karriere in Saudi-Arabien. Der portugiesische Fußball-Superstar hat am Freitag wie erwartet beim saudischen Klub Al-Nassr ...

Davon war in der ersten offiziellen Mitteilung aber nicht die Rede. "Geschichte wird geschrieben", schrieb der Club auf Twitter über Fotos, die den Portugiesen mit dem gelb-blauen Trikot und seiner legendären Nummer 7 zeigen. Der 37-Jährige hat sich mit dem Verein aus der Hauptstadt Riad auf einen Vertrag bis 2025 geeinigt, wie der Club kurz nach Mitternacht Ortszeit mitteilte.

Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund). Deutlich heikler ist die Lage für den BVB bei Shootingstar Moukoko. Der Vertrag des 18-Jährigen läuft im Sommer aus.

Keine Frage, dass sich nun auch die ganz großen Klubs wie Real Madrid, der FC Chelsea und der FC Liverpool mit dem Mittelfeldspieler beschäftigen. Nun, ein halbes Jahr später, reißen die Wechselgerüchte um den Nationalspieler nicht ab – denn sein Vertrag läuft im Sommer aus. Beim Trainingsauftakt nach Weihnachten war der Schweizer Nationalspieler noch da, er absolvierte ein spezielles Torwarttraining auf einem Nebenplatz. Sein Können stellte der Engländer auch auf der großen WM-Bühne unter Beweis, Interesse haben vor allem die englischen Topklubs FC Liverpool und Manchester City – aber auch Real Madrid gilt als Kandidat. Bellingham ist erst 19 Jahre alt, Spielverständnis und Präsenz auf dem Platz sind aber bereits enorm. Seit seinem Abgang bei Manchester United ist der 37-Jährige vereinslos, möchte die Fußballschuhe aber noch nicht an den Nagel hängen.

Der frühere Weltfußballer setzt seine Karriere beim saudi-arabischen Klub Al-Nassr fort. Medienberichten zufolge soll Ronaldos...

Weitere Stationen seiner Profi-Laufbahn waren Sporting Lissabon, Juventus Turin und zweimal ManUnited. Nach Portugals WM-Aus im Viertelfinale hielt sich Ronaldo vor Weihnachten auf dem Trainingsgelände von Real Madrid fit. Ronaldo postete das identische Statement, und präsentierte sein neues gelb-blaues Trikot mit der Nummer 7.

Cristiano Ronaldo vergoldet seine Karriere in Saudi-Arabien. Der portugiesische Fußball-Superstar hat am Freitag wie erwartet beim saudischen Klub Al-Nassr ...

Mit seinem neuen Vereins-Trikot in den Händen kehrte auch das Lächeln wieder zurück. Davon war in der ersten offiziellen Mitteilung aber nicht die Rede. Für den fünffachen Weltfußballer wurde seine letzte WM zu einer großen Enttäuschung, nachdem er von Nationaltrainer Fernando Santos im Achtelfinale und dann auch beim Viertelfinal-Aus gegen Marokko nur als Einwechselspieler zum Einsatz gekommen war. "Geschichte wird geschrieben", schrieb der Club auf Twitter über Fotos, die den Portugiesen mit dem gelb-blauen Trikot und seiner legendären Nummer 7 zeigen. Auch von einem satten Handgeld ist die Rede - weil er keinen Vertrag hat, entfällt die Ablösesumme. Der 37-Jährige hat sich mit dem Verein aus der Hauptstadt Riad auf einen Vertrag bis 2025 geeinigt, wie der Club kurz nach Mitternacht Ortszeit mitteilte.

Cristiano Ronaldo vergoldet seine Karriere in Saudi-Arabien. Der portugiesische Fußball-Superstar hat am Freitag wie erwartet beim saudischen Klub Al-Nassr ...

Mit seinem neuen Vereins-Trikot in den Händen kehrte auch das Lächeln wieder zurück. Davon war in der ersten offiziellen Mitteilung aber nicht die Rede. Für den fünffachen Weltfußballer wurde seine letzte WM zu einer großen Enttäuschung, nachdem er von Nationaltrainer Fernando Santos im Achtelfinale und dann auch beim Viertelfinal-Aus gegen Marokko nur als Einwechselspieler zum Einsatz gekommen war. "Geschichte wird geschrieben", schrieb der Club auf Twitter über Fotos, die den Portugiesen mit dem gelb-blauen Trikot und seiner legendären Nummer 7 zeigen. Auch von einem satten Handgeld ist die Rede - weil er keinen Vertrag hat, entfällt die Ablösesumme. Der 37-Jährige hat sich mit dem Verein aus der Hauptstadt Riad auf einen Vertrag bis 2025 geeinigt, wie der Club kurz nach Mitternacht Ortszeit mitteilte.

Der Portugiese Cristiano Ronaldo wollte unbedingt in der Champions League spielen. Weil es in Europa nicht gelingen sollte nach diversen Streitereien und ...

[Cristiano Ronaldo](https://www.diepresse.com/thema/cristiano-ronaldo?ref=article_a) sicher noch gewöhnen müssen. Oder das legendäre Estadio Santiago Bernabéu von [Real Madrid](https://www.diepresse.com/thema/real-madrid?ref=article_a). Früher trugen sie so klangvolle Titel wie Old Trafford, das Theater der Träume von [Manchester United](https://www.diepresse.com/thema/manchester-united?ref=article_a). Messi spielt aber diese und womöglich auch nächste Saison noch bei Der Club aus der Hauptstadt hat sich eine der größten Attraktionen des Weltfußballs gekauft - und lässt sich den mittlerweile 37 Jahre alten Superstar Medienberichten zufolge Unsummen kosten, die schwindelig und ihn laut dem britischen Boulevardblatt "The Sun" gleich zum bestbezahlten Sportler überhaupt machen. Weil es in Europa nicht gelingen sollte nach diversen Streitereien und astronomischer Gage, heuert er bei Al-Nassr an.

Saudi-Arabiens Sportminister heißt Cristiano Ronaldo nach dessen Wechsel zum Fußballclub Al-Nassr im Golfstaat willkommen. "Ich wünsche Ihnen und Ihrer.

Der fünfmalige Weltfußballer und Europameister von 2016 hat für zweieinhalb Jahre im Königreich unterschrieben. Der saudische Verein lässt sich den Superstar Medienberichten zufolge umgerechnet rund 200 Millionen Euro pro Spielzeit kosten. „Willkommen in Ihrem neuen Zuhause“.

Saudi-Arabiens Sportminister heißt Cristiano Ronaldo nach dessen Wechsel zum Fußballclub Al-Nassr im Golfstaat willkommen. "Ich wünsche Ihnen und Ihrer ...

11:27 31.12.2022

Cristiano Ronaldo verschwindet aus Europa und setzt seine Laufbahn in Saudi-Arabien fort. Der Wechsel ist nicht nachzuvollziehen und ein großer Schlag gegen ...

Der Schritt in den Golfstaat ist ein Nackenschlag für alle Fußballromantiker. "Ich möchte meine Karriere mit Würde beenden und nicht in den USA, Katar oder Dubai spielen", hatte er damals in einem Interview gegenüber ITV gesagt. Die Frisuren, die Fußballschuhe oder die Trikots – es musste einfach alles wie bei Ronaldo aussehen. Doch mit dem Wechsel nach Saudi-Arabien sieht es so aus, als müsste der Portugiese viele Schulden begleichen. Der einstige Held von Manchester United und Real Madrid trifft mit seinem [Wechsel nach Saudi-Arabien](https://www.sportbuzzer.de/artikel/perfekt-cristiano-ronaldo-wechsel-al-nassr-saudi-arabien-transfer-gehalt/) die schlechteste Entscheidung zum Ende seiner fußballerischen Laufbahn – sogar ein vorzeitiges Karriereende wäre besser gewesen. Es hätte alles anders laufen müssen in den vergangenen Monaten.

Saudi-Arabiens Sportminister heißt Cristiano Ronaldo nach dessen Wechsel zum Fußballklub Al-Nassr im Golfstaat willkommen. „Ich wünsche Ihnen und ...

Der fünfmalige Weltfußballer und Europameister von 2016 hat für zweieinhalb Jahre im Königreich unterschrieben. „Willkommen in Ihrem neuen Zuhause“. Der saudische Verein lässt sich den Superstar Medienberichten zufolge umgerechnet rund 200 Millionen Euro pro Spielzeit kosten.

Der Golfstaat feiert Ronaldos Wechsel zu Al-Nassr. Sein Ziel, eine große Fußballkarriere auf höchstem Level zu beenden, erreicht der Portugiese nicht.

"Willkommen in Ihrem neuen Zuhause". Riad – Saudi-Arabiens Sportminister heißt Cristiano Ronaldo nach dessen Wechsel zum Fußballclub Al-Nassr im Golfstaat willkommen. "Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie wundervolle Erfahrungen im Königreich", schrieb Abdulasis bin Turki al-Faisal auf Twitter.

Cristiano Ronaldo geht in die Wüste. Der Fußball-Star unterschrieb bei Saudi-Klub Al-Nassr. Dafür schlug der Portugiese ein Angebot aus den USA aus.

Für dieses astronomisch hohe Gehalt hat Ronaldo Medienberichten zufolge gleich mehrere millionenschwere Angebote aus den USA ausgeschlagen. Dass Sporting Kansas City ein ähnlich hohes Gehalt wie der saudische Klub bot, darf aber freilich bezweifelt werden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Ronaldo nun knapp 200 Millionen Euro im Jahr – inklusive Werbe-Einnahmen und Bildrechten – verdienen.

Saudi-Arabiens Sportminister heißt Cristiano Ronaldo nach dessen Wechsel zum Fußballclub Al-Nassr im Golfstaat willkommen.

Der fünfmalige Weltfußballer und Europameister von 2016 hat für zweieinhalb Jahre im Königreich unterschrieben. Der saudische Verein lässt sich den Superstar Medienberichten zufolge umgerechnet rund 200 Millionen Euro pro Spielzeit kosten. "Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie wundervolle Erfahrungen im Königreich", schrieb Abdulasis bin Turki al-Faisal auf Twitter.

Cristiano Ronaldo verlässt die große europäische Fußballbühne und spielt nun in Saudi-Arabien. Der Transfer, den unglaubliche Geldsummen...

[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. „Einer der ganz Großen des Fußballs wird bei Al-Nassr spielen“, hieß es in einem Tweet. Mit dem Transfer würde „einer der Größten aller Zeiten“ nach Saudi-Arabien kommen, schrieb der saudische Sportminister weiter. Ob Cristiano Ronaldo womöglich schon im ersten Spiel des neuen Jahres und seines neuen Karriereabschnitts vor maximal 25.000 Fans im Mrsool-Park am 5. „Ich bin gespannt auf eine neue Fußball-Liga in einem anderen Land“, wurde er in der Vereinsmitteilung in der Nacht auf Samstag zitiert. [Saudi-Arabien](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/saudi-arabien), einem streng konservativen Königreich, das sich auch durch sportliche Großereignisse etablieren will. Er sprach von einer „sehr inspirierenden Vision“ des Vereins: „Zusammen werden wir dem Team helfen, mehr Erfolg zu haben.“ Einen neuen Arbeitgeber in Europa hatte er nach dem Zoff-Aus bei Der Klub aus der Hauptstadt hat sich eine der größten Attraktionen des Weltfußballs gekauft – und lässt sich den mittlerweile 37 Jahre alten Star Medienberichten zufolge Unsummen kosten, die schwindelig und ihn laut dem britischen Boulevardblatt „The Sun“ gleich zum bestbezahlten Sportler überhaupt machen. [Lionel Messi](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/lionel-messi) kommen. Oder das legendäre Estadio Santiago Bernabéu von Real Madrid. Oder das Juventus Stadium in Turin.