Das Wiesenthal-Zentrum hat die schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Jahres angeprangert: An der Spitze steht Rapper Kanye West, ...
Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland erklärte: "Eine solche Entscheidung erweist sich als kontraproduktiv in der Bekämpfung des sich in diesen Zeiten verschärfenden Antisemitismus." Auch die Aufnahme des deutschen UN-Botschafters Christoph Heusgen 2019 sorgte für Unverständnis, ebenso 2020 die Nennung des Goethe-Instituts und der Kulturstiftung des Bundes. Der Bundesregierung wird außerdem eine zu enge Zusammenarbeit mit dem "Holocaust-leugnenden und mit Völkermord drohenden Regime im Iran" vorgeworfen. Es wurde nach dem österreichisch-jüdischen Publizisten Simon Wiesenthal (1908 bis 2005) benannt, der jedoch an der Gründung nicht beteiligt war. Auf der Liste erschienen zudem etwa der UN-Menschenrechtsrat, dem Israel immer wieder unfaire Einseitigkeit vorwirft, und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Auf Platz acht der Liste steht die 15. Kurz nach der Eröffnung Mitte Juni wurde eine Arbeit mit antisemitischer Bildsprache entdeckt und abgebaut. Die Anti-Defamation League stufte den Satz als rassistische Reaktion auf die "Black Lives Matter"-Bewegung ein. West, der sich heute Ye nennt, habe neben ständigen antisemitischen Äußerungen auch seinen enormen Einfluss in sozialen Medien dazu missbraucht, "Hass, Fanatismus und Ignoranz als Waffen einzusetzen", hieß es in dem Bericht. Auch offline sorgte West immer wieder für Aufsehen: Bei der Pariser Fashion Week trug er ein T-Shirt mit dem Slogan "White Lives Matter". Elon Musk hob die Sperre nach Übernahme des Kurznachrichtendienstes kurzzeitig auf, suspendierte West dann aber im Dezember erneut, weil der 45-Jährige offenbar das Bild eines Hakenkreuzes verbreitet hatte. Im Oktober hatten Instagram und Twitter die Accounts des Rappers zum ersten Mal gesperrt.
Mit antisemitischen Äußerungen steht der US-Rapper und Modedesigner an der Spitze der Antisemitismus-Liste des Zentrums. Die Kunstausstellung documenta in ...
Das Wiesenthal-Zentrum kritisierte zudem, es gebe „Empathie, aber nicht genug Handeln“ angesichts antisemitischer Übergriffe in Deutschland und an anderen Orten auf der Welt. [In der Kritik stand das Kuratorenkollektiv](https://www.diepresse.com/6155555/documenta-und-wer-ist-schuld-das-kollektiv) der documenta, Ruangrupa, dem unter anderem eine Nähe zur Israel-Boykott-Bewegung BDS vorgeworfen wird. Es bemüht sich aber auch um die Förderung von Toleranz und kämpft in aller Welt gegen Rassismus, Antisemitismus, Terrorismus und Völkermord. [immer neuen Antisemitismus-Vorwürfen erschüttert](https://www.diepresse.com/6171027/neue-antisemitismus-vorwuerfe-politik-will-alle-documenta-werke-sichten) worden. Neben ständigen antisemitischen Äußerungen habe er auch [seinen enormen Einfluss in sozialen Medien](https://www.diepresse.com/6200687/kanye-west-bei-instagram-und-twitter-gesperrt) dazu missbraucht, „Hass, Fanatismus und Ignoranz als Waffen einzusetzen“, hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des Wiesenthal-Zentrums. Auf Platz acht der Liste steht die 15.
Rapper Kanye West steht nach Einschätzung des Wiesenthal-Zentrums mit seinen Äußerungen an der Spitze der zehn schlimmsten antisemitischen Vorfälle des ...
Das 1977 gegründete Wiesenthal-Zentrum mit Hauptsitz in Los Angeles ist mit der weltweiten Suche nach untergetauchten Nazi-Verbrechern bekannt geworden. Das Wiesenthal-Zentrum kritisierte zudem, es gebe "Empathie, aber nicht genug Handeln" angesichts antisemitischer Übergriffe in Deutschland und an anderen Orten auf der Welt. West, der sich heute Ye nennt, stehe auf Platz eins, weil er neben ständigen antisemitischen Äußerungen auch seinen enormen Einfluss in sozialen Medien dazu missbraucht habe, "Hass, Fanatismus und Ignoranz als Waffen einzusetzen", hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des Wiesenthal-Zentrums.
Kanye West schockt immer wieder mit antisemitischen Äußerungen. Deshalb führt er jetzt die Antisemitismus-Liste des Wiesenthal-Zentrums an.
Auf der Liste erschienen zudem etwa der UN-Menschenrechtsrat, dem Israel immer wieder unfaire Einseitigkeit vorwirft, und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. West war einst einer von wenigen Stars, die sich öffentlich für Trump aussprachen. Bei dem Dinner in Trumps Anwesen Mar-a-Lago schlug West eigenen Angaben zufolge vor, bei der Wahl 2024 als Trumps Vize anzutreten. Auch offline schockte West immer wieder: Bei der Pariser Fashion Week trug er ein T-Shirt mit dem Slogan "White Lives Matter". West kündigte daraufhin an, die bei rechten US-Amerikanern populäre [Twitter-Alternative Parler zu kaufen](/nachrichten/wirtschaft/kanye-west-online-netzwerk-parler-kauf-100.html). [suspendierte West dann aber im Dezember erneut](/nachrichten/heute-sendungen/kanye-west-twitter-elon-musk-video-100.html), weil der 45-Jährige offenbar das Bild eines Hakenkreuzes verbreitet hatte.
Das Wiesenthal-Zentrum hat Äußerungen des US-Rappers Kanye West an die Spitze seiner Liste der zehn schlimmsten antisemitischen Vorfälle dieses Jahres ...
Im Jahr 2013 wurde der Publizist Jakob Augstein aufgeführt, was der Zentralrat der Juden in Deutschland als ungerechtfertigt bezeichnete. Ausgabe der Kunstausstellung documenta in Kassel. Auf Platz acht der Liste steht die 15.
Tel Aviv – Rapper Kanye West steht nach Einschätzung des Wiesenthal-Zentrums mit seinen Äußerungen an der Spitze der zehn schlimmsten antisemitischen ...
Das Simon Wiesenthal Center in Los Angeles hat die jährliche Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle der letzten zwölf Monate veröffentlicht und Ye ...
Er hatte seinen Einfluss in den sozialen Medien dazu missbraucht, “Hass, Fanatismus und Ignoranz als Waffen einzusetzen”. […] Dieser Kerl, der die Autobahnen und das Mikrofon erfunden hat, das ich als Musiker benutze. Im Jahr 2022 hat sich Kim Kardashian nicht nur offiziell von Kanye West scheiden lassen, der US-Rapper schrieb auch diverse negative Schlagzeilen und wurde auf Twitter verbannt.
Die US-Medien spekulieren derzeit, wo sich Kanye West aufhalten könnte. Sein ehemaliger Geschäftsführer versucht ihm eine Klage zu überreichen, erfolglos.
Vielleicht ist der Rapper, der sein Image mit seinen antisemitischen Entgleisungen inzwischen komplett ruiniert hat, tatsächlich wegen der unangenehmen Post untergetaucht. John fordert von Ye (wie sich der Rapper nennt) sein seit März 2022 ausstehendes Gehalt in Höhe von 4,5 Millionen Dollar – ist aber nicht in der Lage, dem US-Rapper über Anwälte eine Klageschrift zustellen zu lassen. [ „The Sun“](https://www.thesun.co.uk/tvandshowbiz/celebrities/20883084/kanye-west-business-manager-missing-lawsuit-kardashian/) und beruft sich auf Aussagen von Thomas St.
Kanye Wests (45) Taten ziehen immer mehr Konsequenzen nach sich. Der Rapper hat sich in den vergangenen Monaten einige Fehltritte geleistet: Von ...
Grund zu der Annahme sind die vielen Kontaktversuche des Anwaltsteams von Yes ehemaligem Business Manager Thomas St. Doch der Ex von [Kanye Wests](https://www.promiflash.de/thema/kanye-west/) (45) Taten ziehen immer mehr Konsequenzen nach sich.
Seit Tagen versuchen die Anwälte von Kanyes ehemaligem Business Manager Thomas St. John Kontakt aufzunehmen. Der Grund: eine Multimillionen-Dollar-Klage auf ...
Weil die Anwälte Kanye nicht ausfindig machen können, kann die Anklageschrift nicht zugestellt werden. In der Öffentlichkeit wurde Kanye das letzte Mal am 18. John hat versucht Kanye ausfindig zu machen und hat Post an alle seine Wohnsitze geschickt.
Weil ein ehemaliger Geschäftspartner erfolglos versucht hat, dem Rapper Gerichtsdokumente zuzustellen, häufen sich in den USA die Gerüchte, Kanye West ...
Fans berichten im «Mirror» davon, dass sie Ye noch letzten Dienstag in einer Kirche gesichtet hätten. West habe zu diesem Zeitpunkt aber auch keinen Anwalt gehabt, der die Dokumente im Namen seines Klienten habe entgegennehmen können, heisst es weiter. [in Verruf geratenen](/people-tv/international/seine-aeusserungen-machen-alle-baff-was-ist-bloss-mit-kanye-west-los-id17949434.html) Kanye West (45), Akten zu Gerichtszahlungen in Höhe von umgerechnet über vier Millionen Franken zuzustellen – erfolglos.