Bisher sind in Österreich 20 Millionen Corona-Impfungen verabreicht worden. In 50 Fällen, also im Promillebereich, wurden Impfschäden anerkannt. "Wir haben ...
Oder das sind Patienten, die aufgrund einer Thrombose zum Beispiel einen Nervenschaden oder eine Gehbeeinträchtigung erlitten haben", sagte Reich dem "Ö1". "Das sind zum Beispiel Patienten, die aufgrund einer Herzmuskelentzündung sowie einem vorbestehenden Herzschaden eine dauerhafte Leistungseinschränkung haben. "Wir haben 1.619 Anträge, um es genau zu sagen, erhalten", sagte Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit im "Ö1"-Morgenjournal.
20 Millionen Corona-Impfungen sind bisher verabreicht worden. 1619 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens wurden eingebracht. Damit liege die Anzahl der ...
Denn: „Es braucht keinen Beweis, es reicht die Wahrscheinlichkeit", dass ein Impfschaden vorliege, so die Generaldirektorin. Oder das sind Patienten, die aufgrund einer Thrombose zum Beispiel einen Nervenschaden oder eine Gehbeeinträchtigung erlitten haben", sagte Reich dem "Ö1". 1619 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens wurden eingebracht.
Keine Impfung ist allerdings auch so gut untersucht wie sie. Mittlerweile wurden weltweit mehr als 13 Milliarden Impfdosen gegen das Virus verabreicht. In ...
Es gebe viele Fälle, wo dies eine sogenannte Ausschlussdiagnose sei - es bleibt also nichts anderes übrig, als dass die Impfung wahrscheinlich der Grund für die Beschwerden ist. Da muss nicht schwarz auf weiß quasi der medizinische Schaden belegt sein, der eindeutig auf die Impfung zurückzuführen ist“. Monatliche Bezieher derartiger Entschädigungszahlungen sind etwa Personen mit einem bereits vor der Impfung vorhandenen Herzschaden, die eine Herzmuskelentzündung erlitten haben und nun mit permanenter Leistungseinbuße zu kämpfen haben. Die nackten Zahlen: Bislang wurden 1619 Impfschaden-Anträge gestellt, als gesundheitliche Auswirkungen der Impfung seitens der Betroffenen Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, aber auch Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder chronische Müdigkeit beschrieben. „Und wenn wir uns jetzt die Zahlen anschauen, haben wir 20 Millionen Corona-Schutzimpfungen ab der Verfügbarkeit der Impfungen verabreicht, und der Antrag der Impfschäden befindet sich im Promille-Bereich.“ Kaum eine Impfung wird so kontrovers diskutiert wie die Corona-Schutzimpfung.
20 Millionen Corona-Impfungen sind bisher verabreicht worden. In 50 Fällen, also im Promillebereich, wurden Impfschäden anerkannt.
Oder das sind Patienten, die aufgrund einer Thrombose zum Beispiel einen Nervenschaden oder eine Gehbeeinträchtigung erlitten haben", sagte Reich dem "Ö1". "Das sind zum Beispiel Patienten, die aufgrund einer Herzmuskelentzündung sowie einem vorbestehenden Herzschaden eine dauerhafte Leistungseinschränkung haben. "Und bei 50 Fällen kam es zu einer Anerkennung des Impfschadens."
In Österreich wurden bisher knapp 20 Millionen Impfdosen verabreicht. Die Zahl der Impfschäden bewegt sich im Promillebereich. ÖSTERREICH.
"Das Virus ist die Gefahr, nicht die Impfung", betonte der Mediziner. Bei Impfungen gegen FSME, Grippe, Hepatitis wurden 2011 und 2020 im Zuge des kostenfreien Kinderimpfstoffprogramms 8,5 Millionen Impfungen abgegeben. "Es gibt viele Fälle, da ist es eine Ausschlussdiagnose, da bleibt nichts anderes übrig, als dass es wahrscheinlich die Impfung war – und diese Anträge werden anerkannt." "Es muss nicht schwarz auf weiß der medizinische Schaden belegt sein, der eindeutig auf die Impfung zurückzuführen ist", meint Reich. Außerdem führte Schmitzberger die mediale Berichterstattung im Frühjahr und Sommer 2021 über AstraZeneca ins Treffen für die höhere Sensibilität der Menschen. Dass es beim Impfstoff von AstraZeneca eine wesentlich höheren Melderate, als bei den Impfstoffen von Biontech-Pfizer oder Moderna gegeben hatte, begründete Schmitzberger mit der höheren Anzahl der jüngeren Menschen, die mit diesem Vakzin geimpft wurden.