Nichtsahnend bestellte Promi-Arzt Christopher Wolf (56) gemeinsam mit seinem Partner am Abend des Stefanitages ein Taxi, um schnell und sicher nach Hause zu ...
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages „Österreich ist bis heute eines der letzten EU-Länder, in dem Schwule, Lesben und Bisexuelle nicht vor Diskriminierung im Privatleben geschützt werden. Doch sowohl der Taxifahrer als auch das Unternehmen sind im Recht. Doch schon nach ein paar Metern endete die Fahrt wieder. Auf „Krone“-Anfrage gibt sich das Taxiunternehmen zerknirscht. Der nächste Schock. Nichtsahnend bestellte Promi-Arzt Christopher Wolf (56) gemeinsam mit seinem Partner am Abend des Stefanitages ein Taxi, um schnell und sicher nach Hause zu kommen. Notwendige Cookies & Verarbeitungen können nicht abgewählt werden. Hier können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen sowie einzelne Verarbeitungszwecke abwählen. Den USA wird vom Europäischen Gerichtshof kein angemessenes Datenschutzniveau bescheinigt. USA) ein. Einige Cookies & Datenverarbeitungen sind notwendig, andere helfen dabei, das Angebot zu verbessern oder wirtschaftlich zu betreiben.
Kardiologe Christopher Wolf berichtet von Diskriminierung während einer Taxifahrt. Das Unternehmen will den Vorfall aufklären.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Am Ende seines Facebook-Eintrags hält der Mediziner resignierend fest: "Es interessiert ja doch niemanden wenn man in Österreich als Oberarzt der Kardiologie diskriminiert wird, auch nicht 70 Jahre nach dem Nazionalsolzialismus!" Radinger betonte außerdem, dass "Taxi 31300" LGBTQ-Events wie den Regenbogenball und die Vienna Pride unterstütze. Den Text habe ich zum Glück aufgenommen", schreibt Wolf. Darin schreibt der Arzt: "(...) der islamische Taxifahrer hat während der Fahrt gesagt ich soll meinen Ehemann nicht küssen oder aussteigen!
In einem Facebook-Posting machte der Mediziner Christopher Wolf den Vorfall publik. Am Stefanitag rief er nach einer Weihnachtsfeier mit seinem ...
Man wolle den Fall detailliert aufklären, wird auch gegenüber dem „Kurier“ versprochen. „Wir nehmen jeden Vorfall, welcher im Widerspruch zu unseren hohen Qualitätsansprüchen steht, sehr ernst, weshalb wir den Fall detailliert aufklären werden“, wird die Funkzentrale zitiert. Den Text habe ich zum Glück aufgenommen“, schrieb Wolf.
Unglaubliche Szenen spielten sich am Stefanitag in einem Wiener Taxi ab: Ein bekannter Wiener Arzt wurde aus einem Taxi geworfen, weil er seinen Partner ...
Wolf schreibt auf der Social-Media-Plattform Facebook, dass er das Telefonat aufgenommen habe. Doch damit war die Schikane nicht zu Ende – im Gegenteil. "Der islamische Taxifahrer hat während der Fahrt gesagt ich soll meinen Ehemann nicht küssen oder aussteigen!
Schlimm. Es war eine idyllische Weihnachtsfeier, die Oberarzt Christopher Wolf mit seinem Ehemann und Freunden genoss, ehe das Paar kurz nach 23 Uhr ein ...
„Sie hat gesagt, dass sie Schwule auch hasst und nannte mich dann noch einen Zechpreller“, so Wolf empört, der seinem Ärger auch auf Facebook Luft machte. Wir haben die Fahrt natürlich nicht bezahlt, sondern bei der Taxi-Zentrale angerufen, um uns zu beschweren“, so Wolf im ÖSTERREICH-Talk. Er herrschte das Paar an dies zu unterlassen, da es gegen seine Religion sei – oder sie mögen aussteigen, worauf es im Endeffekt hinaus lief.
Schwere Vorwürfe eines bekannten Mediziners: Weil er in einem Taxi seinen Lebensgefährten geküsst hatte, soll der bekannte Wiener Arzt Christopher Wolf am ...
Denn Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung sind bei Dienstleistungen und der Versorgung mit Gütern in Österreich nicht verboten. „Österreich ist bis heute eines der letzten EU-Länder, in dem Schwule, Lesben und Bisexuelle nicht vor Diskriminierung im Privatleben geschützt werden. „Weder Homophobie noch Islamophobie“ würden in der Firma Platz haben. Er sei Moslem und wolle keine küssenden Männer mitnehmen“, erinnert sich der Mediziner. Ich bin schockiert, dass so etwas überhaupt möglich ist“, ärgert er sich im Gespräch mit der Da zeigt die Mitarbeiterin Verständnis für den Fahrer und sagt dem Kunden, dass sie Schwule ebenfalls hasst.