Rohingya

2022 - 12 - 26

Tod von rund 180 Rohingya-Flüchtlingen im Indischen Ozean ... (DiePresse.com)

Das Boot soll schon im vergangenen Monat ausgelaufen sein. Viele der aus Myanmar Geflöchteten versuchen aus den überfüllten Camps in Bangladesch nach ...

In der vergangenen Woche hatte eine Bewohnerin eines Flüchtlingslagers in Bangladesch nach eigenen Angaben per Walkie-Talkie Kontakt zu ihrer 23-jährigen Schwester Munuwara Begum, die sich auf dem Boot befinde. Das jüngste Boot mit den rund 180 Passagieren soll im vergangenen Monat ausgelaufen sein und trieb Berichten zufolge nahe Thailand, Malaysia, Indonesien, den indischen Andamanen und der Straße von Malacca - einer der meist befahrenen Schiffsrouten der Welt. "Wir wiederholen unsere Appelle an die Staaten in der Region, Leben zu retten.

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Treibendes Boot im Indischen Ozean: Tod von rund 180 Rohingya ... (DER SPIEGEL)

Seit Wochen schon treibt ein Boot mit Rohingya-Geflüchteten im Indischen Ozean. Angehörige befürchten, dass sie bereits tot sind.

»Wir sind in Gefahr. Mehr als 100 Rohingya-Geflüchtete waren überdies einigen Berichten zufolge in der vergangenen Woche von einem weiteren Boot vor Auf dem Boot gebe es weder Essen noch Wasser, es sei keine Rettung in Sicht. »Wir wiederholen unsere Appelle an die Staaten in der Region, Leben zu retten. In der vergangenen Woche hatte eine Bewohnerin eines Flüchtlingslagers in Bangladesch nach eigenen Angaben per Walkie-Talkie Kontakt zu ihrer 23-jährigen Schwester Munuwara Begum, die sich auf dem Boot befinde. Das jüngste Boot mit den rund 180 Passagieren soll im vergangenen Monat ausgelaufen sein und trieb Berichten zufolge nahe Thailand, Malaysia, Indonesien, den indischen Andamanen und der Straße von Malakka – auf einer der meistbefahrenen Schiffsrouten der Welt.

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Tod von rund 180 Rohingya im Indischen Ozean befürchtet (derStandard.at)

Das Boot soll im vergangenen Monat ausgelaufen sein. Tausende in Myanmar verfolgte Rohingya nehmen riskante Überfahrten nach Malaysia und Indonesien auf ...

Dies muss Priorität haben." Yangon (Rangun)/Genf – Die Angehörigen von seit Wochen auf einem Boot im Indischen Ozean treibenden rund 180 Rohingya-Flüchtlingen gehen von deren Tod aus. "Die Verwandten haben den Kontakt verloren.

Boot mit mehr als 180 Rohingya erreicht Indonesien (DiePresse.com)

Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hatte zuvor befürchtet, das Boot sei verschollen. Angehörige der Rohingya-Flüchtlinge hatten den Kontakt zu ihnen ...

Ein Helfer sagte der Nachrichtenagentur, mehrere der Flüchtlinge litten unter Dehydrierung. Das Holzboot mit 185 Menschen an Bord sei am Montagnachmittag an einem Strand der westlichen Provinz Aceh gelandet, berichtete ein Polizeisprecher. Ein Flüchtlingsboot mit mehr als 180 Angehörigen der Minderheit der Rohingya hat Indonesien erreicht.

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Boot mit mehr als 180 geflüchteten Rohingya erreicht Indonesien (derStandard.at)

Unter den Geflüchteten sollen auch 32 Kinder sein. Wie lange das Boot unterwegs war, war zunächst unklar.

Ein Helfer sagte der Nachrichtenagentur, mehrere der Flüchtlinge litten unter Dehydrierung. Banda Aceh/Yangon (Rangun) – Ein Flüchtlingsboot mit mehr als 180 Angehörigen der myanmarischen Minderheit der Rohingya hat Indonesien erreicht. Unter den Flüchtlingen seien auch 32 Kinder und 70 Frauen.

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Nach wochenlanger Irrfahrt: zweite Gruppe Rohingya in Indonesien ... (euronews)

Rohingya-Flüchtlinge erhalten in einer Moschee an der Küste Indonesiens medizinische Notversorgung, nachdem sie wochenlang auf offenem Meer waren.

Malaysia ist für die verfolgten Rohingya zu einem häufigen Ziel geworden, aber auch das Nachbarland Indonesien hilft immer wieder in Seenot geratenen Booten. Es handelte sich dabei um eine von vier Flüchtlingsgruppen, die von Bangladesch aus im späten November in kleineren Booten aufgebrochen waren, um nicht von der Küstenwache entdeckt zu werden. Chris Lewa, die Direktorin des Arakan Projekts, das die Rohingya in Myanmar unterstützt, bestätigte am Dienstag, dass das Boot tatsächlich einen Monat lang auf dem anamanischen Meer trieb.

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185 Rohingya-Flüchtlinge erreichen Indonesien (radioeuskirchen.de)

Erst kürzlich sind Geflüchtete, die mit einem Boot auf See trieben, in Indonesien angekommen. Nun haben weitere Rohingya-Flüchtlinge das Festland erreicht -

Schon zuvor waren Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya vor Repressionen und Verfolgung im überwiegend buddhistischen Myanmar geflohen, vor allem nach Bangladesch, aber auch in andere Länder. Nach Angaben der Organisation traten in diesem Jahr mehr als sechsmal so viele Rohingya die gefährliche Reise an wie im Vorjahr. Bereits am Sonntag war ein Boot mit 57 Geflüchteten dort angekommen.

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