Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Samstag zur Streichung von 2300 US-Flügen und zur Verspätung von 5300 weiteren Flügen. Der 35-jährige Zack Cuyler aus New York hofft nun, es doch noch rechtzeitig zu Weihnachten zu seinen Lieben nach Houston in Texas zu schaffen. Millionen Reisende saßen zudem auf dem Weg zu ihren Familien an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit und New York. Für manche hatte der arktische Bombenzyklon „Elliott“ gar tödliche Folgen: Der Sender NBC berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden von mindestens 23 Todesopfern. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat Während New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde nach Buffalo entsandte, gab US-Verkehrsminister Pete Buttigieg hinsichtlich des Flugbetriebs vorsichtige Entwarnung.
Ausgerechnet am Weihnachtswochenende bringen extreme Kälte und Schneemassen in großen Teilen der USA den Menschen Chaos, Leid und Trauer.
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Eine extreme Kältewelle stürzt die USA aktuell ins Chaos, die Zahl der Todesopfer steigt weiter an. In Buffalo seien Menschen in ihren Autos erfroren.
Dezember 2022, 12.40 Uhr: Mit diesem Ausmaß dürften nur die wenigsten gerechnet haben: die extreme Kältewelle in den USA sorgt in vielen Teilen des Landes für Chaos, zahlreiche Todesopfer und von der Außenwelt abgeschnittenen Menschen. Gouverneurin Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, um die Rettungsdienste zu unterstützen. Die Stadt Buffalo an der Grenze zu Kanada war von der Außenwelt abgeschnitten, Rettungsdienste konnten besonders stark betroffene Bezirke nicht erreichen. Besonders betroffen von der Kaltfront ist etwa die Stadt Buffalo, die am Ufer des Eriesees im US-Bundesstaat New York liegt. Mit aller Wucht traf der Sturm etwa die Stadt Buffalo, die am Ufer des Eriesees im US-Bundesstaat New York liegt. Dezember 2022, 16.48 Uhr: Die extreme Kältewelle in den USA hat bereits zahlreiche Todesopfer gefordert. Bei eisigem Wind und heftigem Schnellfall war die Lage mancherorts lebensbedrohlich, vor allem an der Region und um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. Wie US-Medien am Sonntag berichten, soll die Zahl der durch den Wintersturm ums Leben gekommenen Menschen mittlerweile bei über 30 liegen. Dezember 2022, 22.26 Uhr: Die extreme Wetterlage in den USA hat am Montag weitere Menschenleben gefordert. Eine extreme Kältewelle stürzt die USA aktuell ins Chaos, die Zahl der Todesopfer steigt weiter an. Nun ist offenbar die Identität eines der Todesopfer bekannt: Ein 56-jähriger Vater ist an seinem Geburtstag tot in der stark betroffenen US-Stadt Buffalo geborgen worden, nachdem Familienmitglieder zuvor nach ihm gesucht hatten. Die Suche nach dem 56-Jährigen endete mit einer traurigen Gewissheit: Der Mann überlebte die extreme Kälte und den Schneefall in Buffalo nicht.
Dutzende von Amerikanern sind dem Sturm «Elliott» zum Opfer gefallen, der im Nordosten des Landes über Weihnachten für Temperaturen bis zu –40 Grad sorgte.
[Wintersturm «Elliott»](https://edition.cnn.com/2022/12/25/weather/christmas-arctic-winter-storm-power-outages-sunday/index.html) hat in den USA für mehr als 40 Todesopfer gesorgt. Laut «Meteo News» lagen die Temperaturen in vielen Teilen der USA damit mehr als 20 Grad unter dem Durchschnitt für diese Jahreszeit. Der eisige Wind und starker Schneefall brachten vor allem im Nordosten des Landes über die Weihnachtstage auch die Feuerwehr, Polizei und andere Rettungsdienste ans Limit.
Buffalo war unpassierbar, Temperaturen lagen in vielen Regionen im zweistelligen Minusbereich. Hunderttausende Haushalte waren ohne Strom.
Ernst wurde die Lage angesichts der gefallenen Temperaturen für Migrantinnen und Migranten an der Grenze zu Mexiko, von denen derzeit viele auf den Straßen der Grenzstädte kampieren. Eigentlich sollte sie bereits in der vergangenen Woche auslaufen. Viele von ihnen warten auf die Aufhebung einer umstrittenen Abschieberegelung, die unter Verweis auf die Corona-Pandemie eine schnelle Zurückweisung erlaubt. Dramatische Szenen wie diese waren in der Region rund um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada am Weihnachtswochenende keine Seltenheit. Autos und Lkw schlitterten über die Fahrbahn, krachten ineinander oder kamen von der Fahrbahn ab. Auf Fernsehbildern waren Straßen zu sehen, die mit einer dicken Eisschicht überzogen waren. Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die „New York Times“. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. An vielen Flughäfen herrschte Chaos, manche wurden vorübergehend geschlossen. Die Auswirkungen der Kältewelle waren bis in den Süden der USA zu spüren. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen.
Weite Teile der USA wurden von Wintersturm Elliot hart getroffen. Die Stadt Buffalo im Bundesstaat New York ist „unpassierbar“, die Zahl der Toten steigt.
Und spätestens [im neuen Jahr soll die „Kaltluft in der Übermacht“ sein](https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/januar-wetter-prognose-energiekrise-verbrauch-heizkosten-gas-kaelte-luft-experte-winter-91980116.html), glaubt man den Experten. Bis zu 30 Grad rauschen die Temperaturen in den Keller. Der „Deutsche Wetterdienst“ (DWD) kündigt für Dienstag bis zu 13 Grad in Baden-Württemberg an. Auch wenn die „Milddüse“ gerade in Richtung Baden-Württemberg drückt, besteht noch ein Funken Resthoffnung, dass es doch Schnee an Weihnachten gibt. Der Grund für den Wahnsinns-Winter in den USA: ein sogenannter „Bombenzyklon“. So erklärt Dominik Jung von „wetter.net“, dass in Nordamerika die Kälte zuschlägt. Oder macht das Wetter in Baden-Württemberg den Menschen ein kleines Weihnachtsgeschenk und sorgt dafür, dass weniger geheizt werden muss? Die Toten seien in Häusern und auf der Straße entdeckt worden, sagte der Geschäftsführer des Erie County, Mark Poloncarz. In den USA tobt Elliott weiterhin und hält große Teile des Landes in einem Eisgriff! Laut „NBC“ ist die Zahl der Toten inzwischen auf 17 angestiegen. Allein in der stark betroffenen Region Buffalo stieg die Zahl der Opfer laut „New York Times“ und „Washington Post“ auf zwölf. Update, 17:05 Uhr: Die Stadt Buffalo, die am Ufer des Eriesees im US-Bundesstaat New York liegt, wurde besonders hart von dem Wintersturm Elliot getroffen.
Eine extreme Kältewelle stürzt die USA aktuell ins Chaos, die Zahl der Todesopfer steigt weiter an. In Buffalo seien Menschen in ihren Autos erfroren.
Dezember 2022, 12.40 Uhr: Mit diesem Ausmaß dürften nur die wenigsten gerechnet haben: die extreme Kältewelle in den USA sorgt in vielen Teilen des Landes für Chaos, zahlreiche Todesopfer und von der Außenwelt abgeschnittenen Menschen. Gouverneurin Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, um die Rettungsdienste zu unterstützen. Die Stadt Buffalo an der Grenze zu Kanada war von der Außenwelt abgeschnitten, Rettungsdienste konnten besonders stark betroffene Bezirke nicht erreichen. Besonders betroffen von der Kaltfront ist etwa die Stadt Buffalo, die am Ufer des Eriesees im US-Bundesstaat New York liegt. Mit aller Wucht traf der Sturm etwa die Stadt Buffalo, die am Ufer des Eriesees im US-Bundesstaat New York liegt. Dezember 2022, 16.48 Uhr: Die extreme Kältewelle in den USA hat bereits zahlreiche Todesopfer gefordert. Bei eisigem Wind und heftigem Schnellfall war die Lage mancherorts lebensbedrohlich, vor allem an der Region und um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. Wie US-Medien am Sonntag berichten, soll die Zahl der durch den Wintersturm ums Leben gekommenen Menschen mittlerweile bei über 30 liegen. Dezember 2022, 22.26 Uhr: Die extreme Wetterlage in den USA hat am Montag weitere Menschenleben gefordert. Eine extreme Kältewelle stürzt die USA aktuell ins Chaos, die Zahl der Todesopfer steigt weiter an. Nun ist offenbar die Identität eines der Todesopfer bekannt: Ein 56-jähriger Vater ist an seinem Geburtstag tot in der stark betroffenen US-Stadt Buffalo geborgen worden, nachdem Familienmitglieder zuvor nach ihm gesucht hatten. Die Suche nach dem 56-Jährigen endete mit einer traurigen Gewissheit: Der Mann überlebte die extreme Kälte und den Schneefall in Buffalo nicht.
Ein Schneesturm und extreme Kälte haben in den USA mindestens 48 Menschen das Leben gekostet. Die Kaltfront, die große Teile des Landes dominiert, ...
Zwischen den Rocky Mountains und den Appalachen fielen die Temperaturen weit unter die sonst üblichen Werte. Das extreme Winterwetter in der Osthälfte der Vereinigten Staaten wird über Weihnachten hinaus auch in den nächsten Tagen Verkehr und öffentliches Leben beeinträchtigen. In Buffalo hatte der Sturm in Hurrikanstärke sogenannte Whiteout-Bedingungen hervorgerufen.
Der Sturm "Elliott" hat die USA weiterhin im Griff. Buffalo wurde von einem Blizzard schwer getroffen. Medien berichten landesweit von 50 Toten.
Am Montag waren zudem die meisten Lebensmittelläden in der Region geschlossen, zudem galt ein Fahrverbot. In den USA steigt die Zahl der Toten nach der schweren Kältewelle auf mindestens 31. 60 Prozent der amerikanischen Bevölkerung waren von Wetterwarnungen, gebietsweise unpassierbaren Straßen und Stromausfällen betroffen. Gouverneurin Kathy Hochul sprach bei einem Besuch in ihrer Heimatstadt Buffalo von einem Sturm historischen Ausmaßes. Der Sturm "Elliott" hat die USA weiterhin im Griff. Millionen Menschen in den USA haben auch den Zweiten Weihnachtsfeiertag bei Schnee und extremer Kälte verbracht.
47 Tote in den USA, davon allein 25 im US-Bundesstaat New York - der "Schneesturm des Jahrhunderts" hat die USA am Weihnachtswochenende schwer getroffen.
Der Wintersturm sei der "Schlimmste", den er je gesehen habe. Laut der Website Flightaware.com wurden in den vergangenen Tagen mehr als 15.000 US-Flüge gestrichen, am Montag fielen erneut mindestens 2600 US-Flüge aus. In Erie County seien mehrere Menschen in ihren Autos erfroren, andere wurden auf der Straße in Schneewehen entdeckt, wieder andere erlitten beim Schneeräumen einen Herzinfarkt, sagte Poloncarz. "Die Bedingungen sind schlecht." Der US-Wetterdienst ging für Montag weiter von starkem Frost aus, erst am Dienstag sollte gemäßigteres Wetter einsetzen. Der eigentlich an Kälte und Stürme gewöhnte Westen des Bundesstaates
Wegen der seit Tagen anhaltenden eisigen Temperaturen und des heftigen Schneefalls sind bis zum Montag (Ortszeit) in Erie County mehr als 400 Notrufe wegen des ...
Besonders betroffen war die Region rund um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. In dem Gebiet rund um die Stadt Buffalo, die besonders hart von dem Wintersturm getroffen wurde, sind offiziellen Angaben zufolge bereits 27 Menschen ums Leben gekommen – landesweit stieg die Zahl der Todesopfer am Montag auf über 50. Das räumte der Sheriff von Erie County im Bundesstaat New York, John Garcia, gegenüber [CNN](https://edition.cnn.com/2022/12/27/weather/arctic-winter-storm-new-york-blizzard-tuesday/index.html) ein.
In den USA sind durch den Wintersturm "Elliott" bis jetzt mehr als 50 Menschen gestorben - allein 27 im besonders betroffenen Landkreis Erie County.
Sie schrieb, der Antrag auf Hilfen sei genehmigt worden - sie sei den Beteiligten dankbar. Auch wenn die Intensität des Sturmes nachlasse, bleibe es "gefährlich, draußen zu sein", sagte die Gouverneurin von New York, Kathy Hochul, bei einem Besuch in Buffalo. Auch rund 200 Mitglieder der Nationalgarde wurden nach Buffalo und Umgebung ausgesandt, um Menschen in Sicherheit zu bringen. Auch in der am schwersten betroffenen Stadt Buffalo waren die Straßen zuletzt größtenteils weiter von Schneemassen blockiert - Rettungsdienste kamen auch hier nicht durch. Der Sender ABC berichtet im Zusammenhang mit dem arktischen Wirbelsturm "Elliott" von mehr als 51 Toten - der Sender NBC bezifferte die Zahl der Todesopfer landesweit sogar auf 56. Der Sheriff von Erie County, John Garcia, bezeichnete den Schneesturm als den Schlimmsten, den er je erlebt habe.
Eine extreme Kältewelle stürzt die USA aktuell ins Chaos, die Zahl der Todesopfer steigt weiter an. In Buffalo seien Menschen in ihren Autos erfroren.
Dezember 2022, 12.40 Uhr: Mit diesem Ausmaß dürften nur die wenigsten gerechnet haben: die extreme Kältewelle in den USA sorgt in vielen Teilen des Landes für Chaos, zahlreiche Todesopfer und von der Außenwelt abgeschnittenen Menschen. Besonders betroffen von der Kaltfront ist etwa die Stadt Buffalo, die am Ufer des Eriesees im US-Bundesstaat New York liegt. Dezember 2022, 16.48 Uhr: Die extreme Kältewelle in den USA hat bereits zahlreiche Todesopfer gefordert. Bei eisigem Wind und heftigem Schnellfall war die Lage mancherorts lebensbedrohlich, vor allem an der Region und um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. Die Stadt Buffalo an der Grenze zu Kanada war von der Außenwelt abgeschnitten, Rettungsdienste konnten besonders stark betroffene Bezirke nicht erreichen. Dezember, 22.26 Uhr: Die extreme Wetterlage in den USA hat am Montag weitere Menschenleben gefordert. Wann die Supermärkte in der Gegend von Buffalo wieder öffnen, ist noch unklar. Besonders betroffen war die Region rund um die großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. Dezember, 10.20 Uhr: In den USA sind in den vergangenen Tagen bei extremer Kälte und starkem Schneefall mindestens 50 Menschen gestorben. Davon seien 14 der Todesopfer im Freien entdeckt worden und drei in einem Auto, twittert Poloncarz. In großen Teilen der USA brachte der Sturm am Weihnachtswochenende meterhohen Schnee, Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und orkanartigen Wind. Eine extreme Kältewelle stürzt die USA aktuell ins Chaos, die Zahl der Todesopfer steigt weiter an.
Der arktische Wintersturm "Elliott" forderte in den USA mindestens 50 Menschenleben. "Der Sturm lässt nach, aber wir sind noch nicht über den Berg", ...
Besonders betroffen war die Region rund um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. "Elliott" hatte großen Teilen der USA am Weihnachtswochenende meterhohen Schnee, Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und orkanartigen Wind gebracht. "Der Sturm lässt nach, aber wir sind noch nicht über den Berg", schrieb sie auf Twitter.