Blackout

2022 - 12 - 26

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Olching: Anlaufstellen bei einem Blackout (Süddeutsche Zeitung)

Die Stadt Olching informiert über ihre Vorbereitungen für den Fall eines weitgreifenden Stromausfalls.

Die Stadt hat diesbezüglich eine Broschüre erstellt, die unter anderem im Rathaus ausliegt. Zusätzlich werden mobile Leuchttürme am kleinen Kreisverkehr in Esting, am Maibaum in Geiselbullach, an der Amperschule im Schwaigfeld und am Nöscherplatz eingerichtet. Im Falle eines Blackouts können sich Bürger in Notsituationen an fünf feste "Leuchttürme" wenden.

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Österreich: „Die Frage ist nicht, ob ein Blackout kommt, sondern wann“ (DIE WELT)

In Österreich bereitet sich die Regierung intensiv auf einen möglichen Stromausfall vor. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner erklärt im Interview, ...

Österreich erwartet in naher Zukunft Blackouts in Teilen der EU (FinanzNachrichten.de)

Wien - Nach Ansicht der Bundesregierung in Österreich wird es schon bald großflächige Stromausfälle in der Europäischen Union geben. "Die Wahrscheinlichkeit ...

"Es ist wichtig, dass im Hintergrund Gespräche laufen und der Fokus wieder vermehrt auf die Diplomatie gelegt wird." Das sei "eine schwierige Angelegenheit", aber mit dieser Frage sollte sich die internationale Staatengemeinschaft jetzt verstärkt beschäftigen. Laut Tanner vertreten einige EU-Staaten die Ansicht, dass die Ukraine als souveräner Staat allein darüber entscheiden soll, wann verhandelt wird und was das Ziel dieser Verhandlungen sein sollte. Außerdem soll es sogenannte Sicherheitsinseln geben, die im "Ernstfall Anlaufstellen sein können für zivile Helfer und Ordnungskräfte". Wir müssen uns in Österreich und in Europa auf Blackouts vorbereiten." "Für Putin sind Hackerangriffe auf die westliche Stromversorgung ein Mittel der hybriden Kriegsführung.

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Österreich warnt vor Blackouts in EU (zentralplus)

russischen Präsidenten Wladimir Putin seien Hackerangriffe auf die westliche Stromversorgung ein Mittel der Kriegsführung. Europa müsse sich auf grossflächige ...

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Für Blackout – Schulen sollen Hunde-Sackerl sammeln (Heute.at)

Niki Glattauer gibt Noten. Heute: Blackout: Hundekotbeutel für unsere Schüler? Med-Studentin findet Lunge nicht. Und: Schüler will 5.000 € vom Staat.

Der Prüfer fassungslos: "Sie wissen nicht, wo Ihre Lunge ist?“ Zieht die beleidigt ein Schnoferl: "Die Lunge hatten wir ja noch gar nicht." Sicher pervers!) und b) nicht für alles Unheil Schule und Staat verantwortlich zu machen. Aber eins ist gleich: Wer noch in Ausbildung ist, kann’s halt oft (noch) nicht. Das ist immerhin originell: In Wien rät eine Schulqualitätsmanagerin (SQM) "ihren" Schulen, sich für den Blackout-Fall mit Hundekotbeuteln einzudecken. Weil vom Himmer(gemeint der Wiener Bildungsdirektor) wird’s für die Kinder sicher nix geben!" "Ihr wisst schon, diese Sackerl-fürs-Gackerl-Spender", hört man da, "die hängen ja eh überall herum", und dann: "Die sind gratis.

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"Blackouts in naher Zukunft" – jetzt packt Ministerin alles aus (Heute.at)

Blackout-Alarm! Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) packt aus: Sie rechnet mit baldigen, großflächigen Stromausfällen in Österreich.

Es ist unklar, ob es in diesem Krieg überhaupt jemals einen Sieger geben wird", so Tanner. Was sie als Verteidigungsministerin tue: "Wir üben regelmäßig Blackout-Kriseneinsätze. "Für Putin sind Hackerangriffe auf die westliche Stromversorgung ein Mittel der hybriden Kriegsführung.

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Tanner warnt vor Blackouts in Teilen der EU in "naher Zukunft" (kurier.at)

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) rechnet schon bald mit großflächigen Stromausfällen in der Europäischen Union, wie sie in einem Interview mit ...

Das sei "eine schwierige Angelegenheit", aber mit dieser Frage sollte sich die internationale Staatengemeinschaft jetzt verstärkt beschäftigen, so Tanner. Tanner forderte die internationale Gemeinschaft auf, sich stärker auf Verhandlungen zur Lösung des Ukraine-Kriegs zu konzentrieren und in dieser Frage mit der Ukraine zusammenzuarbeiten. "Für Putin sind Hackerangriffe auf die westliche Stromversorgung ein Mittel der hybriden Kriegsführung. Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Teilen der EU in naher Zukunft sei sehr groß. "Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt", so Tanner. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) rechnet schon bald mit großflächigen Stromausfällen in der Europäischen Union, wie sie in einem Interview mit der deutschen Tageszeitung "Welt" sagte.

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Österreich rechnet in „naher Zukunft“ mit Blackouts in Teilen der EU (Tichys Einblick)

Die Frage ist nicht, ob der Blackout kommt, sondern wann er kommt, sagt die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Nach Tanner könne sich ein Drittel der Bürger spätestens am vierten Tag eines Stromausfalls nicht mehr selbst versorgen. Das sei „eine schwierige Angelegenheit“, aber mit dieser Frage sollte sich die internationale Staatengemeinschaft jetzt verstärkt beschäftigen. „Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blackout in Teilen der Europäischen Union in naher Zukunft eintritt, ist sehr groß.

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"Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt" (Kleine Zeitung)

Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Teilen der EU in naher Zukunft sei sehr groß, sagt Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. "Wir müssen uns in ...

Das sei "eine schwierige Angelegenheit", aber mit dieser Frage sollte sich die internationale Staatengemeinschaft jetzt verstärkt beschäftigen, so Tanner. "Es ist wichtig, dass im Hintergrund Gespräche laufen und der Fokus wieder vermehrt auf die Diplomatie gelegt wird." "Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt", so Tanner.

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Energiekrise: Österreich erwartet Blackouts in der EU (Süddeutsche Zeitung)

Russland testet erste inländische Hochleistungs-Gasturbine. Die zum Jahresanfang geplanten Preisbremsen werden die dramatisch gestiegenen Kosten für Strom und ...

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Tanner warnt vor Blackouts in Teilen der EU in "naher Zukunft" (Wiener Zeitung)

Verteidigungsministerin im "Welt"-Interview: Österreich und EU müssen sich darauf vorbereiten.

Das sei "eine schwierige Angelegenheit", aber mit dieser Frage sollte sich die internationale Staatengemeinschaft jetzt verstärkt beschäftigen, so Tanner. Es ist unklar, ob es in diesem Krieg überhaupt jemals einen Sieger geben wird." "Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt", so Tanner.

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Österreich: „Die Frage ist nicht, ob ein Blackout kommt, sondern ... (DIE WELT)

In Österreich bereitet sich die Regierung intensiv auf einen möglichen Stromausfall vor. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner erklärt im Interview, ...

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AÜW und AllgäuNetz geben eine Entwarnung für Blackout (Merkur Online)

Unterm Strich habe der „explodierende“ Gaspreis den Strompreis mitgerissen. Gas als teuerste Komponente aller nutzbaren Energieträger für die Stromerzeugung ...

Ziel ist die Verdreifachung von „grünem Strom“ für das Allgäu. Klassische Stromausfälle rührten von Blitzeinschlägen her oder von Tiefbauarbeiten, seien in der Region generell sehr selten und in der Regel schnell behoben. Aufgrund der jetzt politisch durchgesetzten Strompreisbremse, die den Grundbedarf subventioniert, bleibe der aktuelle Strompreis bis auf Weiteres auf dem Niveau des laufenden Jahres. Der Strompreis werde nicht vom regionalen Energieversorgungsunternehmen, hier AÜW mit seinen Partnerunternehmen im AllgäuStrom-Verbund gemacht, so Lucke in seinem Streifzug über den Strommarkt. Und der gerade viel diskutierte AÜW und AllgäuNetz verstünden sich in diese Zeiten mehr denn je als Partner ihrer Kunden.

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So wahrscheinlich ist laut Experten ein Blackout im Ostallgäu (Allgäuer Zeitung)

Bei einer Energie-Tagung im Landratsamt beraten Experten, ob ein großflächiger Stromausfall im Ostallgäu zu befürchten sei.

„Ein großes Anliegen war mir der sozial verträgliche Umgang mit Kunden in Zahlungsschwierigkeiten“, sagte die Landrätin. Bei der Gasversorgung sei nicht mit Abschaltungen zu rechnen – allerdings sei es nach wie vor wichtig, möglichst viel Gas einzusparen. Die Auswahl des Gebiets erfolge im Bedarfsfall „neutral und diskriminierungsfrei“.

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Mit Putin verhandeln? Österreich-Ministerin denkt laut nach – und ... (tz.de)

Ergibt es Sinn, mit Russland zu verhandeln? Aus Österreich kommen Mahnungen – gepaart mit Warnungen von Seiteneffekten des Ukraine-Kriegs.

[Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht, die im Bundestag vor einigen Wochen für Aufruhr](https://www.tz.de/politik/sahra-wagenknecht-news-linke-russland-rede-putin-partei-austritt-ruecktritt-kritik-zr-91800883.html) gesorgt hatte. In der Frage nach möglichen Verhandlungen im Ukraine-Krieg äußerte die Ministerin zugleich erstaunliche klare Zweifel an einer weit verbreiteten Grundhaltung: Jener, nach der die Ukraine selbst entscheidet, wann und worüber verhandelt wird. Sie warnte vor möglichen Seiteneffekten des Krieges: Blackouts auch in West- und Mitteleuropa und [Ärger über hohe Energiepreise](https://www.tz.de/wirtschaft/grossbritannien-heizen-energie-inflation-armut-kaelte-krise-sunak-news-zr-91995368.html). „Wussten Sie, dass ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger spätestens am vierten Tag eines Stromausfalls nicht mehr in Lage wäre, sich selbst zu versorgen?“, fragte Tanner rhetorisch – sie räumte zugleich ein, es sei ein „schmaler Grat zwischen einer Sensibilisierung mit Augenmaß und dem Schüren von Ängsten“. „Für Putin sind Hackerangriffe auf die westliche Stromversorgung ein Mittel der hybriden Kriegsführung“, warnte die Konservative. [ein wenig zurückhaltender eingestellt als Deutschland](https://www.tz.de/politik/ukraine-krieg-militaer-experte-panzer-leopard-lieferung-systeme-gressel-einschaetzung-news-mkr-91991647.html) – das hat Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) nun auch in einem am Dienstag (27.

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