Xbox series x

2022 - 12 - 25

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Asterigos: Curse of the Stars – im Test (Xbox Series X) | MANIAC.de (MANIAC.de)

Sind Elden Ring, Thymesia, Moonscars und Co. klar zu den Dark-Fantasy-Vertretern des Soulslike-Genres zu zählen, setzt Neuzugang Asterigos auf einen ...

Sie alle verfügen über ein halbes Dutzend freischaltbare Angriffstechniken und können nach Belieben kombiniert und mit Elementarzaubern optimiert werden. Ein über 120 Einträge starker Talentbaum, taktisch sinnvoll nutzbare Umgebungsobjekte und ein ”New Game+”-Modus runden das Abenteuer ab. Die aufstrebende Kriegerin zieht los, um ihren in der mysteriösen Stadt Aphes verschollenen Vater zu finden. Sie alle niederzustrecken ist allerdings deutlich entspannter als bei anderen Genre-Vertretern, zumal Asterigos viele Souls-Mechaniken spürbar entschärft. klar zu den Dark-Fantasy-Vertretern des Soulslike-Genres zu zählen, setzt Neuzugang Asterigos auf einen deutlich farbenfroheren Look und ein mythologisches Setting, was Erinnerungen an Ubisofts ”Immortals Fenyx Rising weckt. Doch die Rettungsaktion entpuppt sich als Suche nach der Nadel im Heuhaufen, denn die von einem Fluch heimgesuchte Metropole ist verwinkelt, gespickt mit fiesen Fallen, übersät mit verschlossenen Türen und überrannt von mehr als 80 verschiedenen Kreaturenarten, darunter 22 Bosse.

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