Lawine Lech

2022 - 12 - 25

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Mehrere Verschüttete nach Lawinenabgang in Lech/Zürs in Vorarlberg (derStandard.at)

Suchtrupps mit Lawinenhunden sind im Einsatz, ein Mann wurde verletzt geborgen. In Tirol wurde eine Suchaktion beendet, eine Lawine in Sölden erfasste ...

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Weiter Suche nach etwa zehn Verschütteten nach Lawine in Lech/Zürs (Tiroler Tageszeitung Online)

Im Skigebiet Lech/Zürs am Arlberg ist am Sonntag kurz vor 15 Uhr eine Lawine abgegangen und hat im Bereich Trittkopf ...

Auch in Tirol kam es am Sonntag zu einem Großeinsatz: 40 Rettungskräfte suchten nach einem Notruf drei Stunden einen Lawinenkegel am Tiefenbachferner in Sölden ab. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde der Lawinenkegel ausgeleuchtet, die Suche wurde terrestrisch fortgesetzt. Die Suche wurde in der Dunkelheit fortgesetzt und soll wenn nötig die ganze Nacht dauern. Die Polizei bat mögliche Zeugen, sich bei der Polizeiinspektion Lech (Tel: 059133-8105 100) zu melden. Die Helikopter blieben in Bereitschaft, um Personen nach ihrer Bergung ins Krankenhaus zu fliegen. „Wir tun alles, um die Wintersportler zu bergen“, hieß es seitens der Gemeinde.

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Lawine verschüttet Skifahrer auf Piste: Bundesheer rückt mit 40 ... (kurier.at)

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den rund 200 Einsatzkräfte im Moment im Skigebiet von Lech/Zürs führen. Bei einem Lawinenabgang sind am ...

Der Bergungs- und Sucheinsatz wurde auch in der Dunkelheit fortgeführt, der Einsatz mehrerer Hubschrauber wurde mittlerweile allerdings eingestellt. Für die Bergretter bedeutet dies etwa, dass ein Sondieren (Suche der Verschütteten mit Sonde, Anm.) nur auf Etappen erfolgen kann. Das "Beweisstück" wurde von der Polizei sichergestellt. Die Hoffnung besteht, dass eine Ortung über Recco-Reflektoren, ein System, das in vielen Skibekleidungen eingearbeitet ist, erfolgen kann. Die Ermittlungen der Polizei laufen." Man warte die Entwicklung der Lage ab. Wie ernst die Lage dennoch von den Verantwortlichen genommen wird, zeigt die Möglichkeit eines Assistenzeinsatzes des Österreichischen Bundesheeres. Betroffen dürfte laut Informationen der Polizei die Skipiste Nr. "Es gibt ein Video, das vermutlich von der Gondel aufgenommen wurde, als die Lawine abging. "Sie sind abgefahren und konnten erst von der Polizei nach einiger Zeit ausgeforscht werden, nun wissen wir, dass sie unverletzt und in Sicherheit sind", sagt Einsatzleiter Fercher. Weitere sechs Personen verließen den Lawinenkegel ebenfalls selbstständig, allerdings ohne die Polizei über diesen Umstand zu informieren. Zu dem Unglück war es unterhalb des Trittkopfs (2.720 Meter) gekommen.

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Vorarlberg: Bis zu zehn Personen unter Lawine befürchtet (DiePresse.com)

In Lech-Zürs am Arlberg ist am Sonntagnachmittag eine Lawine abgegangen. Ein Mensch wurde bislang verletzt geborgen. Bei einem Lawinenabgang im Skigebiet ...

Der Verdacht, dass zehn Personen von der Lawine verschüttet worden sein könnten, gründete auf einem Video eines Skigasts. Wie es dann weiterging, war auf dem Video nicht zu erkennen. Kurz nach 20.30 Uhr wurden nach Angaben von Vorarlbergs Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) aber nur noch zwei Personen vermisst.

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Suche geht weiter - Acht Menschen nach Lawinenabgang in Lech ... (Krone.at)

Die Schneemassen sollen sich Angaben der Polizei zufolge gegen 15 Uhr im Bereich Trittkopf (2720 Meter Höhe) im freien Skigebiet gelöst haben. Ausläufer der ...

Die Flexenstraße (L198) ist derzeit zwischen Zürs und Alpe Rauz gesperrt, es kann nur großräumig über Warth ausgewichen werden. Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Der Schnee ist immer noch bis zu vier Meter hoch. „Wir tun alles, um die Wintersportler zu bergen“, hieß es seitens der Gemeinde Lech. Die Schneemassen sollen sich Angaben der Polizei zufolge gegen 15 Uhr im Bereich Trittkopf (2720 Meter Höhe) im freien Skigebiet gelöst haben. Nach zwei weiteren Personen wird noch mit Scheinwerfern gesucht.

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Großeinsatz läuft: Bis zu zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in ... (meinbezirk.at)

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein ...

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im freien Skiraum im Bereich Trittkopf ist gegen 15.00 Uhr eine Lawine im freien Skiraum abgegangen. Bisher konnte eine Person verletzt geborgen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen werden. Insgesamt acht Hubschrauber standen in Zürs im Einsatz – darunter drei aus Tirol. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Die Suche soll aber solange fortgesetzt werden, bis Gewissheit bestehe, dass keine Personen unter der Lawine sind. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am Arlberg (Gemeinde Lech am Arlberg) in einem Such- und Bergungseinsatz.

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Österreich: Zehn Menschen unter Lawine verschüttet (tagesschau.de)

Bei einem Lawinenabgang im Skigebiet Lech/Zürs im Westen Österreichs wurden etwa zehn Menschen verschüttet. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind ...

In Österreich sind etwa zehn Wintersportler unter einer Lawine im Skigebiet Lech/Zürs verschüttet worden. Die Schneemassen hätten unter anderem die Piste des Skigebiets am etwa 2700 Meter hohen Trittkopf in Lech erreicht, sagte ein Polizeisprecher. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind im Einsatz, um sie zu retten.

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Etwa zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in Lech/Zürs (APA - Austria Presse Agentur)

Ein Mensch sei inzwischen verletzt geborgen worden, informierte die Polizei am späten Nachmittag. Der Bergungs- und Sucheinsatz mit Hubschraubern und ...

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Österreich: Lawine verschüttet wohl bis zu zehn Wintersportler (STERN.de)

In Österreich ist im Skigebiet von Lech und Zürs eine Lawine niedergegangen. Bis zu zehn Wintersportler werden unter dem Schnee vermutet, 200 Retter sind im ...

Am Sonntag herrschten dann nach Angaben der Polizei frühlingshafte Bedingungen in dem Skigebiet am Arlberg. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. In den vergangenen Tagen war in dem hochalpinen Gelände viel Schnee gefallen.

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Skigebiet Lech Zürs: Zehn Verschüttete durch Lawine in Österreich ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Gegen 15 Uhr löst sich die Lawine im Skigebiet Lech Zürs. Die Schneemassen verschütten laut Behörden etwa zehn Wintersportler. Bislang...

Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Gegen 15 Uhr löst sich die Lawine im Skigebiet Lech Zürs. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Die Schneemassen hatten laut Polizei eine Piste des Skigebiets am rund 2700 Meter hohen Trittkopf bei Lech erreicht.

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Aufatmen nach Unglück: - Menschen in Lech/Zürs nicht von Lawine ... (Krone.at)

Der Lawinenabgang in Lech/Zürs ist offenbar glimpflicher ausgegangen als zunächst befürchtet. Kurz nach 20.30 Uhr wurden nur noch zwei Menschen als ...

Die Lawine hatte sich unterhalb des Trittkopfs (2720 Meter Höhe) bei der Trittkopfbergstation gelöst und ihren Anfang im freien Gelände genommen, bis sie die Skipiste erreichte. Am späten Sonntagabend wurde die Suche nach den letzten beiden Vermissten vorläufig eingestellt. Am Sonntagabend stand fest, dass die meisten Skifahrerinnen und Skifahrer nicht von der Lawine mitgerissen worden waren. Die Verantwortlichen gingen von bis zu zehn Verschütteten aus und setzten alle Hebel in Bewegung, um mögliche Lawinenopfer zu finden. Die Helikopter standen aber für mögliche Verletzte weiter in Bereitschaft. Sie wurden größtenteils nicht von der Lawine mitgerissen.

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Lawinenabgang in Lech/Zürs - Nur noch zwei Vermisste (APA - Austria Presse Agentur)

Kurz nach 20.30 Uhr wurden nach Angaben von Vorarlbergs Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) aber nur noch zwei Personen vermisst. Alle anderen waren zu ...

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Chronik: Lawinenabgang in Lech: Acht Vermisste gefunden (ORF.at)

Im Skigebiet Lech-Zürs am Arlberg ist am Sonntagnachmittag gegen 15.00 Uhr im Bereich Trittkopf eine Lawine abgegangen. Videomaterial zeigte, dass zehn ...

Die Lawine ist nach Angaben der Polizei unterhalb vom Trittkopf im Bereich der Piste Nr. Beim nächtlichen Einsatz wurde der Lawinenkegel ausgeleuchtet und die Suche terrestrisch fortgesetzt. Auch nach Anbruch der Dunkelheit ging die Suche weiter: „Es ist alles mit Scheinwerfern und Einsatzfahrzeugen was geht im Einsatz“, sagte dazu Hermann Fercher von der Einsatzzentrale.

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Chronik: Lawine in Lech: Einsatzkräfte aus Tirol helfen (ORF Tirol)

Bei einem Lawinenabgang im Skigebiet von Lech/Zürs (Vorarlberg) sind am Sonntagnachmittag nach bisherigen Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet ...

Die Polizei bat mögliche Zeugen, sich bei der Polizeiinspektion Lech (Tel: 059133-8105 100) zu melden. Nach Informationen der Polizei und der Gemeinde Lech, zu der Zürs gehört, standen über 200 Personen im Sucheinsatz. Die genaue Anzahl der Verschütteten stand nach einer aktuellen Information der Polizei um 18.30 Uhr noch nicht fest.

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Lawine in Lech: Acht Personen gefunden, noch zwei Vermisste (Tiroler Tageszeitung Online)

Kurz vor 15 Uhr ging am Sonntag im Skigebiet Lech/Zürs eine Lawine ab. Bis zu zehn Menschen wurden unter den Schneema...

Dieser rückte noch in der Nacht in die Walgaukaserne ein. Auch in Tirol kam es am Sonntag zu einem Großeinsatz: 40 Rettungskräfte suchten nach einem Notruf drei Stunden einen Lawinenkegel am Tiefenbachferner in Sölden ab. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde der Lawinenkegel ausgeleuchtet, die Suche wurde terrestrisch fortgesetzt. Man werde so lange suchen, bis man ausschließen könne, dass noch Personen unter der Lawine seien, sagte Gantner. Kurz nach 20.30 Uhr wurden nach Angaben von Vorarlbergs Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) aber nur noch zwei Personen vermisst. Am spätere Abend wurde noch von zwei Verschütteten ausgegangen.

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Österreich: Lawine in Lech verschüttet wohl weniger Menschen als ... (STERN.de)

Eine Lawine hat am Arlberg in Österreich auf einer Piste einen oder mehrere Skifahrer erfasst. Nach der schnellen Bergung eines Wintersportlers wurde am Abend ...

Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Die Schneemassen hatten laut Polizei eine Piste des Skigebiets am rund 2700 Meter hohen Trittkopf bei Lech erreicht. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich.

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Lech am Arlberg: Alle Vermissten nach Lawinenabgang gerettet ... (BILD)

Aufatmen in Österreich! Nach dem Lawinenabgang bei Lech wurden alle Vermissten gerettet! Vier Menschen wurden verletzt, Tote gab es keine.

Unmittelbar nach dem Lawinenabgang waren die Behörden von zehn Verschütteten ausgegangen. Selbst nach Einbruch der Dunkelheit gaben die Männer und Frauen nicht auf, suchten unermüdlich weiter. Mehr als 200 Rettungshelfer waren am ersten Weihnachtstag im Einsatz, um die Verschütteten zu finden.

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Großeinsatz und glimpflicher Ausgang nach Lawine in Lech-Zürs (DiePresse.com)

Anfangs war nach zehn Personen gesucht worden. Kurz vor 1 Uhr früh am Montag teilte die Polizei mit, dass es zwar vier verletzte Personen gegeben hat, eine ...

Weil noch andere, nicht auf dem Video sichtbare Wintersportler von der Lawine erfasst worden sein könnten, wurde am Montag gegen 8 Uhr mit einer letzten Sicherheitssuche begonnen. Am Arlberg herrschte am Sonntag wie am Montag erhebliche Lawinengefahr der Stufe drei auf der fünfstufigen Gefahrenskala. Parallel zu den Sucharbeiten auf dem Lawinenkegel mit über 200 Beteiligten, mehreren Lawinensuchhunden und sieben Helikoptern betrieb die Polizei akribische Ermittlungsarbeit, um die Identität der Gesuchten herauszufinden. Von den zehn Personen auf dem Video wurden vier verletzt, die teilverschüttete Person schwer. Die Lawine ging kurz vor 15 Uhr bei der Trittkopfbergstation ab. Nach Befürchtungen, wonach bis zu zehn Personen von den Schneemassen begraben worden sein könnten, wurde am späten Sonntagabend Entwarnung gegeben.

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Lawine in Lech-Zürs in Vorarlberg: 4 Personen verletzt - Suche bis ... (euronews)

In Österreich sind nach dem Großeinsatz wegen der Lawine im Ski-Ort Lech-Zürs vier Personen verletzt geborgen worden. Ein Mann wurde schwer verletzt ins ...

In Lech-Zürs waren bis zu 200 Rettungskräfte auch aus anderen österreichischen Bundesländern und sechs Helikopter im Einsatz. Zunächst war befürchtet worden, dass zehn Menschen von der Lawine, die oberhalb eine Piste am Trittkopf in 2.700 Metern Höhe abgegangen war, verschüttet wurden. Offenbar waren aber mehrere Skifahrerinnen und Skifahrer aus dem Lawinengebiet selbstständig ins Tal abgefahren.

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Aufatmen nach Lawine in Lech: Vier Verletzte, keine Vermissten mehr (Tiroler Tageszeitung Online)

Am Sonntagnachmittag ging im Skigebiet Lech/Zürs eine Lawine ab. Bis zu zehn Menschen waren zunächst unter den Schnee...

Auch in Tirol kam es am Sonntag zu einem Großeinsatz: 40 Rettungskräfte suchten nach einem Notruf drei Stunden einen Lawinenkegel am Tiefenbachferner in Sölden ab. Nach Befürchtungen, wonach bis zu zehn Personen von den Schneemassen begraben worden sein könnten, wurde in der Nacht auf Montag Entwarnung gegeben. Von den zehn Personen auf dem Video wurden vier verletzt, die teilverschüttete Person schwer. Als auch diese nach ihrer Ankunft zu Hause gegen 23.00 Uhr Kontakt mit der Polizei in Lech aufnahmen, konnte Entwarnung gegeben werden. Parallel zu den Sucharbeiten auf dem Lawinenkegel mit über 200 Beteiligten, mehreren Lawinensuchhunden und sieben Helikoptern betrieb die Polizei akribische Ermittlungsarbeit, um die Identität der Gesuchten herauszufinden. Lech – Der Lawinenabgang in Lech/Zürs am Sonntagnachmittag ist mit einem "Weihnachtswunder" zu Ende gegangen.

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Image courtesy of "Merkur Online"

Lawinen-Unglück in Österreich: Alle Vermissten gerettet - Video ... (Merkur Online)

In Österreich ereignete sich am Sonntag ein Lawinenabgang in Vorarlberg. Einsatzkräfte waren zunächst von 10 Vermissten ausgegangen, mittlerweile konnten ...

Die Rettungsaktion läuft nach der Lawine in [Österreich](https://www.merkur.de/thema/oesterreich-ort29232/) auf Hochtouren, wie die Polizei am Sonntag ebenfalls mitteilte. [Tiroler Alpen](https://www.merkur.de/thema/tiroler-alpen-ort29574/) kurz nach 12.30 Uhr am Tiefenbachferner in der Nähe der Bergstation. Ursprünglich hatten die Einsatzkräfte die Befürchtung gehabt, dass die Lawine in Sölden eine Person unter Schneemassen begraben haben könnte. Bisher ist die genaue Ursache der Lawine in Vorarlberg noch nicht bekannt. Die Suche nach zwei weiteren Personen, die unter den Schneemassen der Lawine in Vorarlberg in Österreich begraben sein sollen, geht unterdessen weiter. Dezember, 19.45 Uhr: Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Bundesland Vorarlberg geht die Polizei weiterhin von zehn Wintersportlern aus, die im Skigebiet Lech/Zürs am Sonntagnachmittag verschüttet worden sind. [kurier.at](https://kurier.at/chronik/oesterreich/lawinenabgang-in-lechzuers-moeglicherweise-mehrere-verschuettete/402271287), ging die Lawine wohl mitten auf die Piste ab. Ursprünglich waren die Einsatzkräfte von zehn Wintersportlern ausgegangen, die am Sonntag auf der Piste von den Schneemassen begraben worden sein könnten. Auf dem Video eines Skigastes waren zehn Wintersportler zu sehen gewesen, die von der Lawine mehr oder weniger erfasst worden waren. Die Polizei teilte noch am Abend mit, dass sechs der Personen glücklicherweise nicht von der Lawine erfasst worden seien. Die anderen drei Verletzten waren von der Lawine laut Einsatzleitung nur touchiert worden. Bei dem Schwerverletzten handle es sich um einen deutschen Gast, der in die Klinik nach Innsbruck geflogen worden war.

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Image courtesy of "Heute.at"

Video zeigt Moment, als Lawine Skifahrer in Lech erfasst (Heute.at)

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Sonntag eine Lawine niedergegangen. Ein Tourist hat den Moment festgehalten, als die Lawine ins Tal donnerte.

"Nur die Hälfte der komplett verschütteten Personen überlebt. Bereits nach 15 Minuten sinkt die Überlebenschance drastisch", schreibt etwa die Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU auf ihrer Website. Diese war am Sonntag gut besucht." In der Weihnachtszeit ist die Region gut besucht. "Dementsprechend verhält es sich auf der Piste. Wie die Polizei in der Nacht auf Montag mitteilte, gehe man von keinen weiteren Vermissten aus.

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