Massive Schneefälle und extreme Temperaturen sorgen in den USA weiterhin für Chaos. 17 Menschen kamen bislang ums Leben, meist auf den eisglatten Straßen.
Auch er betonte, die Menschen sollten in ihren Häusern bleiben, auch wenn bei ihnen die Heizung und der Strom ausgefallen sein sollten. US-Behörden zufolge waren durch die Sturmauswirkungen landesweit zeitweise fast 1,5 Millionen Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Wenn auch die Heizung ausfällt, kann das bei zweistelligen Minustemperaturen lebensgefährlich werden. Gouverneurin Kathy Hochul appellierte an die Bevölkerung, zu Hause zu bleiben: "Packen Sie sich warm ein, bleiben Sie drinnen und passen Sie dieses Wochenende auf sich auf." Auf Twitter rief er dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichen Fällen" den Notruf zu wählen. Dort entwickelte sich der Sturm zu einem sogenannten Bombenzyklon - ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb von 24 Stunden extrem abfällt und damit die Wucht des Sturms verstärkt. In Erie County warnte der in dem Bezirk für Rettungsdienste verantwortliche Marc Poloncarz vor einer Überlastung der Einsatzkräfte. Mit heftigen Schneefällen, Eiswind und extremen Minustemperaturen zieht der Wintersturm "Elliot" über die USA hinweg. Auch für das Weihnachtswochenende warnte der US-Wetterdienst, dass Reisen bei diesen Bedingungen "extrem gefährlich und zeitweise unmöglich" seien. Bei einem "Bombenzyklon" können Temperaturen sogar auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken. Zum Vergleich: Bei einem Sturmtief sinkt ungefähr der Luftdruck um zehn Hektopascal in etwa 24 Stunden. Massive Schneefälle und extreme Temperaturen sorgen in den USA weiterhin für Chaos.
"Dies ist nicht wie ein Schneetag aus Kinderzeiten, das ist ernst", warnte US-Präsident Joe Biden die Bevölkerung.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Chaotische Szenen gab es auch an den Flughäfen. "Ich bitte alle, heute Abend nicht auf die Straße zu gehen, da sich die Bedingungen verschlechtern werden, wenn die Temperaturen im ganzen Bundesstaat weiter sinken. In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. In der Nacht auf Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. Reisen unter diesen Bedingungen seien "extrem gefährlich und zeitweise unmöglich", hieß es. Er rief die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Eis und Schnee brachten die Pläne vieler Reisenden durcheinander. Auf vielen Straßen kam der Verkehr komplett zum Erliegen. Die Ursache seien in fast allen Fällen wetterbedingte Verkehrsunfälle, hieß es.
Weite Teile der USA erleben das kälteste Weihnachten seit Jahrzehnten. Ein Wintersturm brachte nicht nur heftige Schneefälle und Eiswinde - sondern auch ...
In der Nacht zum Heiligen Abend verlagerte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil des Landes. Die Herausforderung wurde durch den Zustrom von Migranten, die in den letzten Wochen zu Tausenden die Südgrenze der USA überquerten, noch verschärft. Zu landesweitem Ruhm gelangte ein Sportreporter des Lokalsenders KWWL, der bereits am Donnerstag kurzerhand als Wetterreporter für die Berichterstattung aus der klirrenden Kälte Iowas im Mittleren Westen abgestellt wurde. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten. Die arktische Kälte in Verbindung scharfen Winden und starkem Schneefall richtete verheerende Schäden im Stromnetz, auf den Straßen und im kommerziellen Flugverkehr an. Da die Energiesysteme im ganzen Land durch die steigende Wärmenachfrage und sturmbedingte Schäden an den Übertragungsleitungen belastet sind, waren laut der Website Poweroutage.us bis Samstag früh 1,8 Millionen Haushalte und Unternehmen in den USA ohne Strom.
Der Wintersturm sorgt in den USA weiterhin für Chaos. Rund 1,2 Millionen Menschen waren zwischenzeitlich ohne Strom, die Zahl der Toten steig auf 17.
Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. Er rief die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten.
Viele Menschen in den USA wollen das Weihnachtsfest mit ihren Liebsten verbringen, doch ein heftiger Wintersturm durchkreuzt vielerorts...
In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming waren bereits am Vorweihnachtstag Temperaturen um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. Zu landesweitem Ruhm gelangte ein Sportreporter des Lokalsenders KWWL, der bereits am Donnerstag kurzerhand als Wetterreporter für die Berichterstattung aus der klirrenden Kälte Iowas im Mittleren Westen abgestellt wurde. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. Er forderte die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Die Zahl der Toten stieg in der Nacht zum Samstag auf 17, wie der Sender NBC unter Berufung auf örtliche Behörden berichtete. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den „kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen“ den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten.
1,2 Millionen Menschen waren ohne Strom, tausende Flüge gestrichen oder verspätet, Tote bei Unfällen auf glatten Straßen und durch Erfrieren.
In der Nacht auf Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten. Er rief die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Die Zahl der Toten stieg in der Nacht auf Samstag (Ortszeit) auf 17, wie der Sender NBC berichtete. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind führten zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend (Ortszeit) zeigte.
STEIERMARK. Die Zentralanstalt für Meterologie (ZAMG) erklärt das Wetterphänomen in den USA. Demnach hat sich über Nordamerika ein Sturmtief gebildet, dieses ...
Hierzulande darf man allerdings beruhit sein: "In Europa ist so ein massiver Temperatursturz bis in den südlichen Mittelmeerraum fast unmöglich, die Alpen verhindern das", erläutert die ZAMG. Es kommt daher zu einem drastischen Temperatursturz mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad. Demnach hat sich über Nordamerika ein Sturmtief gebildet, dieses führt an seiner Rückseite extrem kalte, arktische Luftmassen mit sich.
In mehr als 1,2 Millionen Haushalten fiel offenbar der Strom aus, mindestens acht Menschen starben laut Medienberichten bei Verkehrsunfällen.
Weite Teile der USA erleben das kälteste Weihnachten seit Jahrzehnten. Ein Wintersturm brachte nicht nur heftige Schneefälle und Eiswinde - sondern auch ...
In der Nacht zum Heiligen Abend verlagerte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil des Landes. Die Herausforderung wurde durch den Zustrom von Migranten, die in den letzten Wochen zu Tausenden die Südgrenze der USA überquerten, noch verschärft. Zu landesweitem Ruhm gelangte ein Sportreporter des Lokalsenders KWWL, der bereits am Donnerstag kurzerhand als Wetterreporter für die Berichterstattung aus der klirrenden Kälte Iowas im Mittleren Westen abgestellt wurde. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten. Die arktische Kälte in Verbindung scharfen Winden und starkem Schneefall richtete verheerende Schäden im Stromnetz, auf den Straßen und im kommerziellen Flugverkehr an. Da die Energiesysteme im ganzen Land durch die steigende Wärmenachfrage und sturmbedingte Schäden an den Übertragungsleitungen belastet sind, waren laut der Website Poweroutage.us bis Samstag früh 1,8 Millionen Haushalte und Unternehmen in den USA ohne Strom.
Kälte, Eiswind und heftige Schneefälle führten vielerorts zu Stromausfällen. Bisher wurden mindestens 23 Todesopfer durch den arktischen Sturm „Elliott“ ...
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten „Bombenzyklons“ erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. Er forderte die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. „Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt“, hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. In weiten Teilen der USA erleben die Menschen das Weihnachtsfest in außergewöhnlicher Kälte mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad.
In weiten Teilen der USA erleben die Menschen das Weihnachtsfest in außergewöhnlicher Kälte mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad.
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten "Bombenzyklons" erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. Marc Poloncarz, der Verantwortliche in dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen frei zu halten. "Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt", hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung.
Schneefälle, Eiswinde, extreme Kälte: Was tun, wenn die Natur im Winter mit voller Wucht zuschlägt? Und nichts mehr geht - oder fährt? Bilder aus den USA.
In weiten Teilen der USA erleben die Menschen das Weihnachtsfest in außergewöhnlicher Kälte mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad.
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten "Bombenzyklons" erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. Marc Poloncarz, der Verantwortliche in dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen frei zu halten. "Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt", hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung.
Die winterliche Skyline von Cincinnatti. Der arktische Sturm "Elliott" hat Teile der USA weiter im Griff. Quelle: Kareem Elgazzar /The Cincinnati Enquirer via ...
[niedrigen Temperaturen](/nachrichten/heute-sendungen/wintersturm-usa-reisewarnung-video-100.html) gewarnt. [Wetterphänomen](/nachrichten/panorama/usa-winter-kaelte-sturm-100.html), bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. [eisigen Temperaturen](/nachrichten/heute-sendungen/usa-kaelte-lebensbedrohlich-weihnachten-vdeo-100.html) konfrontiert sein. [arktische Kältefront](/nachrichten/heute-19-uhr/usa-warnung-schwerer-wintersturm-video-100.html) brachte auch die Weihnachtspläne vieler Reisenden durcheinander: Fast 6.000 Flüge waren nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware bereits am Freitag gestrichen worden, am Samstag waren es knapp 3.000. [außergewöhnlicher Kälte](/nachrichten/panorama/winter-chaos-usa-kalt-100.html). [PowerOutage](https://poweroutage.us/) waren am Samstag zeitweise mehr als 1,6 Millionen Haushalte ohne Strom, die meisten von ihnen an der Ostküste der USA.
Der arktische Sturm "Elliott" hat Teile der USA weiter im Griff. Bislang wurden 23 Tote gemeldet. In einigen Landesteilen wurden bis zu Minus 40 Grad ...
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen eines sogenannten "Bombenzyklons" erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es. Im Südwesten und an der der Westküste werde er hingegen etwas wärmere Temperaturen erleben. "Zum Glück kommt er vom Nordpol und ist an dieses Wetter gewöhnt", hieß es weiter in der weihnachtliche Mitteilung. [NBC](/politik/ausland/themen/nbc-4130714.html) berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden von mindestens 23 Todesopfern. [USA](/politik/ausland/themen/usa-4540794.html) erleben die Menschen das Weihnachtsfest in außergewöhnlicher Kälte.
Mindestens 23 Tote, 1,6 Millionen Menschen ohne Strom: Der arktische Wintersturm "Elliott" sorgt für dramatische Zustände an der amerikanischen Ostküste.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. "Ich bin einfach froh, dass ich meine Familie an Weihnachten sehen kann", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Millionen Reisende saßen zudem auf dem Weg zu ihren Familien an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit und New York. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada - nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen.
Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Samstag zur Streichung von 2300 US-Flügen und zur Verspätung von 5300 weiteren Flügen. Der 35-jährige Zack Cuyler aus New York hofft nun, es doch noch rechtzeitig zu Weihnachten zu seinen Lieben nach Houston in Texas zu schaffen. Millionen Reisende saßen zudem auf dem Weg zu ihren Familien an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit und New York. Für manche hatte der arktische Bombenzyklon „Elliott“ gar tödliche Folgen: Der Sender NBC berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden von mindestens 23 Todesopfern. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat Während New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde nach Buffalo entsandte, gab US-Verkehrsminister Pete Buttigieg hinsichtlich des Flugbetriebs vorsichtige Entwarnung.
Elliott hat die USA weiter fest im eisigen Griff. Der arktische Wintersturm mit extremen Schneemassen und Temperaturen von bis zu minus 40 Grad hört einf...
Von minus 5 Grad auf plus 10 Grad am Donnerstag in New York.“ Die arktische Kältefront brachte auch die Weihnachtspläne vieler Flug-Reisender durcheinander: Fast 6000 Flüge waren nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware am Freitag (23. Nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. ▶︎ Viele Feuerwehrleute schickten „noch nicht einmal Fahrzeuge zu Einsätzen hinaus“, sagte die 40-jährige Rebecca Bortolin. Karsten Brandt von Donnerwetter.de „Elliott ist mit rund 2500 Kilometern über Kanada und dem Nordosten der USA so groß wie ganz Europa!“ Der arktische Wintersturm mit extremen Schneemassen und Temperaturen von bis zu minus 40 Grad hört einfach nicht auf.
Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Samstag zur Streichung von 2300 US-Flügen und zur Verspätung von 5300 weiteren Flügen. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada - nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. Nach Angaben der Webseite PowerOutage waren am Samstag zeitweise mehr als 1,6 Millionen Haushalte ohne Strom, die meisten von ihnen an der Ostküste der USA.
Eine historische Kaltfront zieht derzeit über Teile der USA – Tausende Flüge wurden gestrichen, Menschen wurden aufgefordert, Strom zu sparen.
Dennoch wurden die Menschen aufgefordert, Strom zu sparen. Der 35-jährige Zack Cuyler aus New York hofft nun, es doch noch rechtzeitig zu Weihnachten zu seinen Lieben nach Houston in Texas zu schaffen. Der Wintersturm führte nach Angaben der Website "Flightaware" am Samstag zur Streichung von 2300 US-Flügen und zur Verspätung von 5300 weiteren Flügen.
Es war der schwerste Weihnachts-Sturm seit Jahrzehnten. Bisher gab es über 20 Tote. Seit Mittwoch strömen eisige Luftmassen aus dem Norden über Kanada in weite ...
Außerdem ist in den kommenden 5 bis 10 Tagen weit und breit keine Kälte in Deutschland in Sicht. Der ist aber bei uns in Europa meist nicht mehr als ein laues Lüftchen. Das Wetter in den [USA](https://www.daswetter.com/wetter-Nordamerika-United+States-1-3-58.html) ist nicht 7 bis 14 Tage später bei uns in Deutschland. Das wird nicht der Fall sein. Nach Abzug des Wintersturms wird man erst das ganze Ausmaß der Schäden und Opfer begutachten können.
Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
In New York City riefen Stromversorger die Menschen dazu auf, Energie zu sparen. Bei zwei von ihnen seien die Rettungsdienste nicht rechtzeitig eingetroffen, hieß es in der "New York Times". Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die "New York Times".
Das Zentrum des Sturms hat sich mittlerweile in den Osten Kanadas verlagert. Die Lage bleibt dennoch angespannt.
Zunächst waren vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes betroffen. Dort sei auch am Sonntag starker Schneefall zu erwarten, der in Kombination mit starken Windböen örtlich zu schneesturmartigen Bedingungen führen könne, hieß es. In New York City riefen Stromversorger die Menschen dazu auf, Energie zu sparen. Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die "New York Times". In Erie County im Bundesstaat New York kamen am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben, bestätigte der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz. Bisher starben mindestens 28 Menschen in elf Bundesstaaten im Zusammenhang mit der Kälte, Eiswinden und starkem Schneefall, wie der Sender
Der arktische Wintersturm in den USA fordert die Menschen zunehmen. Bis zu minus 40 Grad wurden gemessen. Die Kältewelle dürfen auch die nächsten Tage nicht ...
Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Samstag zur Streichung von 2300 US-Flügen und zur Verspätung von 5300 weiteren Flügen. Im von der klirrenden Kälte besonders stark betroffenen Bundesstaat New York entsandte Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde in den Landkreis Erie County und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada - nach Angaben der Behörden sind dort die Notdienste angesichts des extremen Schneesturms praktisch zusammengebrochen. Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Heiligen Abend mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten.
Der 25. Dezember ist der wichtigste Weihnachtsfeiertag in den USA. Doch ein arktischer Sturm überschattet das Fest. 2...
Dort sei auch am Sonntag starker Schneefall zu erwarten, der in Kombination mit starken Windböen örtlich zu schneesturmartigen Bedingungen führen könne, hieß es. In New York City riefen Stromversorger die Menschen dazu auf, Energie zu sparen. Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die New York Times. Bei zwei von ihnen seien die Rettungsdienste nicht rechtzeitig eingetroffen, hieß es in der New York Times. In Erie County im Bundesstaat New York kamen am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben, wie der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz, auf Twitter bestätigte. Dezember ist der wichtigste Weihnachtsfeiertag in den USA.
Infolge der extremen Wetterbedingungen durch den Wintersturm "Elliot" sind in den USA mehrere Menschen gestorben. Über die Zahl der Toten gibt es in ...
Allerdings sei in der noch immer stark betroffenen Region um die Großen Seen im Nordosten der USA weiterer starker Schneefall zu erwarten, der mit starken Windböen einhergehe. Nach Angaben der Webseite "PowerOutage" waren am Sonntagmorgen noch immer mehr als 170.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Infolge der extremen Wetterbedingungen durch den Wintersturm "Elliot" sind in den USA mehrere Menschen gestorben. Mehrere Menschen sind bereits infolge der extremen Wetterverhältnisse ums Leben gekommen, die meisten Todesopfer gab es durch Autounfälle. Doch allmählich beruhigt sich die Lage in den meisten Bundesstaaten. CNN berichtete von 22 Menschen, die durch den Wintersturm starben.
NEW YORK (dpa-AFX) - Amerika friert zum Weihnachtsfest weiter bei Schneestürmen und frostiger Kälte. Der arktische Sturm "Elliott" brachte für weite Teile ...
Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die "New York Times". Zunächst waren vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes betroffen. Dort sei auch am Sonntag starker Schneefall zu erwarten, der in Kombination mit starken Windböen örtlich zu schneesturmartigen Bedingungen führen könne, hieß es. In Erie County im Bundesstaat New York starben am Samstag mindestens drei Menschen, wie der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz, auf Twitter bestätigte. Bislang starben mindestens 28 Menschen in elf Bundesstaaten im Zusammenhang mit extremer Kälte, Eiswinden und starkem Schneefall, wie der Sender NBC am Samstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Behördenangaben berichtete. Der arktische Sturm "Elliott" brachte für weite Teile vor allem im Mittleren Westen und an der Ostküste der USA Minusgrade im zweistelligen Bereich.
Die historische Kaltfront in der Mitte und im Osten des Landes soll über das Weihnachtswochenende andauern.
Zunächst waren vor allem der Norden und der mittlere Westen des Landes betroffen. Dort sei auch am Sonntag starker Schneefall zu erwarten, der in Kombination mit starken Windböen örtlich zu schneesturmartigen Bedingungen führen könne, hieß es. In New York City riefen Stromversorger die Menschen dazu auf, Energie zu sparen. Am Samstag hätten Rettungskräfte per Telefon bei der Geburt eines Kindes geholfen, schrieb die "New York Times". In Erie County im Bundesstaat New York kamen am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben, bestätigte der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz. Bisher starben mindestens 28 Menschen in elf Bundesstaaten im Zusammenhang mit der Kälte, Eiswinden und starkem Schneefall, wie der Sender