Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt. Unzählige Menschen ...
In diesem Fall könnten die Temperaturen auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken - nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA entspricht dies fast schon der Temperatur auf dem Mars. Der Chef-Meteorologe des Wetterdienstes in Glasgow im Bundesstaat Montana, Rich Maliawco, warnte vor den Gefahren solcher Wetterextreme. Meteorologen warnten vor einem "Bombenzyklon" mit gefühlten Temperaturen von bis zu minus 60 Grad Celsius und damit fast wie auf dem Mars. Der Sturm erwischte das Land unmittelbar vor einem der jährlichen Reisehöhepunkte: Nach Angaben der American Automobile Association planten rund hundert Millionen Menschen, über die Weihnachtstage mit dem Auto zu reisen. Laut der Flug-Tracking-Webseite Flight Aware wurden am Freitag rund 3000 Flüge in den USA oder auf dem Weg dorthin gestrichen. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt.
Washington/Frankfurt – Eisiger Wind peitscht den Schnee quer über den Highway. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago, am Ufer des Michigansees, hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. [New York Times](https://www.nytimes.com/live/2022/12/22/us/winter-storm-snow-weather-forecast?name=styln-holiday-storm®ion=TOP_BANNER&block=storyline_menu_recirc&action=click&pgtype=LegacyCollection&variant=show&is_new=false) berichtet. [Weihnachtstage](https://www.fr.de/wissen/weihnachten-tradition-geschichte-bedeutung-familienfest-liebe-licht-91883603.html) von einer dramatischen Kältewelle heimgesucht. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Doch genauso schnell wie der Kälte-Spuk über die USA hereingebrochen ist, könnte er auch wieder vorbei sein. [Wetter an Weihnachten](https://www.fr.de/panorama/wetter-deutschland-schnee-polarluft-kaelte-prognose-experte-vorhersage-weihnachten-mkr-91992777.html): Sturm fegt über Deutschland – Warnung vor Unwettern. In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die „Das Stromnetz sei bereit und verlässlich“, zitiert die New York Times einen Verantwortlichen. So wie es in dem Dashcam-Video des State Troopers aus Wyoming zu sehen ist, das die Zeitung New York Post auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der Zahlreiche Zug- und Busverbindungen fielen aus und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. Aus dem Auto des Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: Whiteout, der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers.
Extremer Frost, Schneestürme und Eiswind: Die USA werden über die Weihnachtstage von einer Kältewelle heimgesucht.
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Auch in der Metropole Chicago am Ufer des Michigansees hatten die Winterdienste alle Hände voll zu tun. In der Stadt Hamburg im Bundesstaat New York sind Berichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. In einer Kirchenmission in Augusta im US-Bundesstaat Georgia bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die " Der Wetterdienst hatte zuvor vor einem "historischen" Wintersturm gewarnt. "Von Küste zu Küste" drohten Gefahren durch Temperaturstürze, eiskalte Winde und massiven Schneefall.
Extremer Frost und Schneestürme sorgen für teils lebensbedrohliche Bedingungen in den Vereinigten Staaten. Mehr als 200 Millionen Menschen sind betroffen.
Eine arktische Kaltfront hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt. Die Temperaturen erreichten bis zu minus 45...
Der Stamm hatte in den vergangenen Tagen schon mehr als fünf Mitglieder gemeldet, die bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad ums Leben gekommen waren. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind führten zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend (Ortszeit) zeigte. In Portland im Bundesstaat Oregon wurden bei heftigen Windböen mehrere Häuser durch entwurzelte Bäume zerstört. In Denver (Colorado), das am Donnerstag mit minus 32 Grad die niedrigste Temperatur seit Weihnachten 1990 erlebte, kampierten einige Tausend Passagiere im Flughafen. „Bei großflächigen Stürmen mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern je Stunde drohen auch großflächige Stromausfälle. Am Donnerstag und Freitag wurden Tausende Flüge gestrichen, während sich ein ungewöhnlich heftiger Wintersturm aus dem Pazifischen Nordwesten der
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Ein arktisches Sturmtief mit Temperaturen von bis zu minus 45 Grad hat die USA erfasst. In Staaten des Mittleren Westens starben die ersten Menschen.
Dezember, 15.57 Uhr: Die extreme Kälte in den USA wird zunehmend ein Problem für Obdachlose und Helfer. Schnee, Eis und starke Winde drohen, den Verkehr auf der Straße und in der Luft massiv zu beeinträchtigen. Die heftige Kältewelle sorgte in den USA für heftige Schneefälle und Eiswind, die zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten führten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend (Ortszeit) zeigte. Medienberichten zufolge starben mindestens 13 Menschen bei Verkehrsunfällen bei der Kältewelle in den USA. Dezember, 12.41 Uhr: In den USA sind infolge von extremem Frost, Schneestürmen und Eiswind Tausende Flüge gestrichen worden. Der Wetterdienst riet in besonders von der Kälte betroffenen Teilen des Landes vom Autofahren ab. Die sogenannten „White-out-Bedingungen“ – extreme Kälte, Schneefälle und Eiswind – halten in den USA weiter an. Millionen Menschen blieben in der eisigen Kälte teils tagelang ohne Strom, etliche kamen ums Leben. In der Stadt Hamburg, im Bundesstaat New York, wurden Bewohner in Wassernähe offenbar dazu aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. In den USA sind Straßen teils komplett vereist. [Kältewelle in den USA](#id-pageApi-unwetter): Extremer Frost und Schneestürme sorgen für Flugausfälle. Dezember, 10.22 Uhr: Bei einer Massenkarambolage mit 50 Fahrzeugen sind mindestens vier Menschen ums Leben auf dem Ohio Turnpike gekommen, teilen die Ohio State Highway Patrol im Zuge der Kältewelle in den USA mit.
Ein heftiges Sturmtief sorgt am Weihnachtswochenende in weiten Teilen der USA für Chaos. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind führten zu ...
Die Flughäfen in Chicago und Detroit gehören zu den wichtigsten Drehkreuzen des Landes. In der Nacht auf Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst.
In Erie County, südlich der Großen Seen im Bundesstaat New York, waren die Rettungsdienste zeitweise überlastet. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem ...
In der Nacht auf Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten. Er rief die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind führten zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend zeigte.
Viele Menschen in den USA wollen das Weihnachtsfest mit ihren Liebsten verbringen. Doch ein heftiger Wintersturm durchkreuzt vielerorts die Reisepläne.
In diesem Fall könnten die Temperaturen auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken - nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Laut den Vorhersagen der Webseite AccuWeather könnte sich der Sturm schnell zu einem sogenannten Bombenzyklon verstärken. In der Nacht zum Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern. Auf einem Video, das der TV-Sender Weather Channel auf seiner Webseite veröffentlichte, war zu sehen, wie eine ganze Armada von Schneepflügen versuchte, das Rollfeld des Chicago O'Hare International Airport freizuschaufeln. In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. Nach Angaben örtlicher Behörden starben mindestens fünf Menschen bei Verkehrsunfällen in Oklahoma und Kentucky. In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. „Ich bitte alle, heute Abend nicht auf die Straße zu gehen, da sich die Bedingungen verschlechtern werden, wenn die Temperaturen im ganzen Bundesstaat weiter sinken. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende „gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. Extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind führten zu Stromausfällen in mehr als 1,2 Millionen US-Haushalten, wie die Webseite PowerOutage am Freitagabend (Ortszeit) zeigte. Eis und Schnee brachten die Pläne vieler Reisenden durcheinander: Mehr als 5000 Flüge wurden nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware am Freitag gestrichen, fast 9000 waren verspätet. Die sogenannten White-Out-Bedingungen (Kombination aus Nebel und Schneefall) bleiben bestehen, heißt es.
In den USA bedroht ein gewaltiger Wintersturm mit extremer Kälte und Schneemassen Menschen und Tiere.
In Kombination mit der arktischen Kälte wurden in den High Plains, den nördlichen Rocky Mountains und dem Great Basin Windchill-Faktoren von bis minus 40 Grad Celsius prognostiziert, sagte die NWS. Warnungen vor massivem Frost wurden auch in den Golfküstenstaaten Texas, Louisiana, Alabama und Florida veröffentlicht, während durch eine weitere arktische Kälte-Explosion, der pazifischen Nordwesten getroffen wurde. Massiver Schneefall, Eissturm und hohe Windgeschwindigkeiten eines tödlichen Wintersturms, der zunächst den Mittleren Westen erreichte und dort oftmals die Energieversorgung unterbrach.
Extreme Kälte in den USA: Bei minus 40 Grad gefriert kochendes Wasser sofort zu Schnee. © Screenshot Twitter/jwhittenbergK5.
Nach den Wetterprognosen sollen die Temperaturen ab Sonntag in den meisten Regionen wieder ansteigen. Was minus 40 Grad bedeutet, demonstriert ein Video in den sozialen Netzwerken. In dem Clip ist zu sehen, wie ein Mann Flüssigkeit in die Luft schleudert. „Gerade in Montana, wo es minus 40 Grad ist“, schreibt ein Journalist auf Twitter. Was diese extremen Werte bedeuten, demonstriert wohl ein 35-Sekunden-Video in den sozialen Medien. Bereits in wenigen Minuten in der Kälte könnte es zu Erfrierungen kommen.