Peter Michael Rosza und Conor Woulfe hatten jeder je 3,99 Dollar ausgegeben, um 2019 den Film „Yesterday“ beim Streamingdienst Amazon Prime zu leihen. Verführt ...
Verführt worden waren sie durch den Trailer, in dem Ana de Armas zu sehen war. Die unter anderem durch den James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ bekannte Schauspielerin war bei der Endmontage aus „Yesterday“ herausgeschnitten worden. Zwei Fans von Ana de Armas dürfen in den USA vor Gericht ziehen, weil ihre Lieblingsschauspielerin zwar in einer Filmvorschau zu sehen – aus dem entsprechenden Film dann aber rausgeschnitten worden war.
Ana de Armas ist im Trailer zum Film »Yesterday« zu sehen, nicht aber im Film. Aus diesem wurde sie herausgeschnitten. Fans der Schauspielerin haben die ...
Der Richter schränkte ein, dass es lediglich um Szenen gehe, die zwar im Trailer, nicht aber im Film zu sehen seien. Sie argumentieren, sie hätten die Leihgebühr nicht gezahlt, wenn sie gewusst hätten, dass die Schauspielerin nicht in dem Film zu sehen ist. »Im Kern ist ein Trailer Werbung, die darauf ausgelegt ist, einen Film zu verkaufen, indem den Verbrauchern eine Vorschau des Films geboten wird.« Universal ist der Rechtsauffassung, Filmtrailer unterliegen dem weitreichenden Schutz der Meinungs- und Äußerungsfreiheit.
Für je 3,99 Dollar schauen zwei Amerikaner einen Film. Doch der Kauf entpuppt sich als Enttäuschung: Hollywood-Star Ana de Armas, die im Trailer zu sehen ...
Die Sammelklage verlangt im Namen aller enttäuschten Fans fünf Millionen Dollar Entschädigung. Verführt worden waren sie eigenen Angaben zufolge durch den Trailer, in dem Ana de Armas zu sehen war. Doch der Kauf entpuppt sich als Enttäuschung: Hollywood-Star Ana de Armas, die im Trailer zu sehen ist, kommt in der Endfassung gar nicht vor.
Wenn Ana de Armas draufsteht, muss auch Ana de Armas drin sein. Ein US-Bundesrichter hat der Klage zweier Fans der Schauspielerin, die sich wegen eines ...
[Ana de Armas](https://www.serienjunkies.de/person/ana-de-armas/614931/) gestrichen wurden. In Testvorführungen sei aufgefallen, dass die Menschen nicht sehen wollten, wie [Himesh Patel](https://www.serienjunkies.de/person/himesh-patel/646257/) als Protagonist mit einer anderen Frau flirtet als dem Charakter von [Lily James](https://www.serienjunkies.de/person/lily-james/50000/). Ob die Klagenden aber tatsächlich die geforderten fünf Millionen Dollar Entschädigung erhalten werden, ist noch ziemlich fraglich (der Preis für das Ausleihen lag nur bei vier Dollar). Im Fall von „Yesterday“ könne er gut nachvollziehen, warum sich die Fans aufgrund des Vorschauvideo eines Auftritt von Auch warnte man, dass es gefährlich sei, Trailer hauptsächlich als kommerzielles Mittel einzustufen, weil dadurch quasi allen Fans die Tür offen stünde, gegen Filme zu klagen, die ihnen nach dem Trailer doch nicht gefallen haben... Hätten sie gewusst, dass Armas gar nicht auftauchen würde, hätte sie nie das Geld für die Leihgebühr bezahlt, und so hätten sie vor allem eines bekommen, nämlich einen enttäuschenden Filmabend.
Entscheidung in Gerichts-Prozess: Film-Trailer dürfen nicht lügen. Der Prozess wurde durch einen Trailer mit Ana de Armas zu "Yesterday" ausgelöst.
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Eine Klage zweier verärgerter Ana de Armas-Fans könnte weitreichende Folgen für die Filmstudios haben. Trailer dürfen nicht irreführend sein, so der.
Der Fillm „Yesterday“, der Richard Curtis geschrieben wurde und unter der Regie von Danny Boyle gedreht wurde, dreht sich um den Musiker Jack Malik (Himesh Patel), der eines Tages nach einem Unfall in einer Welt aufwacht, in der niemand die berühmte Band „The Beatles“ kennt. Er erklärte, Universal habe recht damit „dass Trailer ein gewisses Maß an Kreativität und redaktionellem Ermessen erfordern“, aber: „Diese Kreativität wiegt nicht schwerer als der kommerzielle Charakter eines Trailers, die darauf abzielt, einen Film zu verkaufen, indem den Verbrauchern eine Vorschau des Films bereitgestellt wird“. Die Anwälte der Filmfirma versuchten zu argumentierten, dass ein Trailer ein „künstlerisches, ausdrucksstarkes Werk“ sei und daher vom ersten Verfassungszusatz geschützt werde.
Ein Film hält nicht, was der Trailer verspricht: Kann man da direkt das Produktionsstudio verklagen? Zwei Fans der Schauspielerin Ana de Armas versuchen es.
Im Kern ist ein Trailer eine Werbung, die darauf abzielt, einen Film zu verkaufen, indem sie den Verbrauchern eine Vorschau des Films bietet„ Nach Angaben von Drehbuchautor Richard Curtis war sie eigentlich zwischenzeitlich als Love Interest für Hauptfigur Jack (Himesh Patel) geplant, dementsprechend auch im Trailer zu sehen, doch bei Testvorführungen kam dies nicht gut an. Dieser Trailer bestand nur aus Material, das nicht im Film vorkommt, sondern extra für einen stimmungsvollen Trailer gedreht wurde. Bisher hat der zuständige Richter nur diese Einzelfrage entschieden, sodass der Prozess nun auf dieser Grundlage weiterlaufen kann. Demnach verstoßen Trailer gegen das Gesetz, wenn diese über irreführende Werbung verfügen. Ein Film hält nicht, was der Trailer verspricht: Ärgerlich – doch kann man da direkt das Produktionsstudio verklagen?
Das könnte teuer werden für Universal Pictures in Hollywood. Offenbar hatten die Filmbosse nicht mit so treuen – und dann erbosten – Fans gerechnet, ...
Die Sammelklage verlangt im Namen aller enttäuschten Fans fünf Millionen Dollar Entschädigung. Verführt worden waren sie durch den Trailer, in dem Ana de Armas zu sehen war. Die beiden Fans fühlten sich betrogen - und dürfen nun gegen Universal Pictures klagen.
Die Fans verlangen fünf Millionen Dollar Entschädigung, weil die Schauspielerin Ana de Armas in einer Vorschau des Fi...
Hollywood – Zwei Fans von Hollywoodstar Ana de Armas ("Blonde") dürfen in den USA vor Gericht ziehen, weil ihre Lieblingsschauspielerin zwar in einer Filmvorschau zu sehen – aus dem entsprechenden Film dann aber rausgeschnitten worden war. Die Sammelklage verlangt im Namen aller enttäuschten Fans fünf Millionen Dollar Entschädigung. Die Schauspielerin war bei der Endmontage aus "Yesterday" herausgeschnitten worden.
Weil sie im Trailer zu sehen war, fühlen sich Fans getäuscht und verlangen fünf Millionen Dollar vom Filmstudio.
Die Sammelklage verlangt im Namen aller enttäuschten Fans fünf Millionen Dollar Entschädigung. Zwei Fans von Hollywoodstar Ana de Armas ("Blonde") dürfen in den USA vor Gericht ziehen, weil ihre Lieblingsschauspielerin zwar in einer Filmvorschau zu sehen - aus dem entsprechenden Film dann aber rausgeschnitten worden war. Die beiden Fans fühlten sich betrogen - und dürfen nun gegen Universal Pictures klagen.