Schon im Vorfeld hatte der US-Wetterdienst vor "rekordverdächtiger Kälte und lebensbedrohlichen Windböen" gewarnt. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis ...
In der Stadt Hamburg im Bundesstaat New York sind Medienberichten zufolge die Bewohner in Wassernähe dazu aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Besonders von der Kälte betroffen war die Region um die großen Seen im Norden der USA. "In einer normalen Nacht geht es vielleicht nicht um Leben und Tod", sagte der Missionsleiter, "aber jetzt schon". Auf Videos des Weather Channel war zu sehen, wie sich Menschen in Supermärkten mit Lebensmitteln für die kommenden Tage eindeckten. Menschen, die in ihren Häusern festsaßen, waren teils kaum noch zu erreichen. Laut der Webseite "PowerOutage.us" waren landesweit zwischenzeitlich mehr als eine Million Menschen von der Versorgung abgeschnitten. In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. Und auch auf dem Boden kommen die Menschen nicht voran. Die Schneestürme legten in den betroffenen Bundesstaaten bereits weite Teile des Verkehrs lahm. Zum Vergleich: Bei einem Sturmtief sinkt ungefähr der Luftdruck um zehn Hektopascal in etwa 24 Stunden. Auch in der Metropole Buffalo gilt der Notstand. Schon im Vorfeld hatte der US-Wetterdienst vor "rekordverdächtiger Kälte und lebensbedrohlichen Windböen" gewarnt.
Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt.
In diesem Fall könnten die Temperaturen auf gefühlt bis zu minus 60 Grad Celsius sinken - nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Laut den Vorhersagen der Webseite AccuWeather könnte sich der Sturm schnell zu einem sogenannten Bombenzyklon verstärken. US-Verkehrsminister Pete Buttigieg sagte im Sender MSNBC, dass etwa zehn Prozent der kommerziellen Flüge am Donnerstag ausgefallen waren. Nach Angaben örtlicher Behörden starben mindestens fünf Menschen bei Verkehrsunfällen in Oklahoma und Kentucky. Am Freitag erreichte sie die Ostküste der USA. [Unwetterwarnungen](https://weather.com/de-DE/) betroffen.
Sicht: extrem eingeschränkt, Temperaturen: im Keller. Ein Fußgänger und wenige Autos sind in Buffalo im US-Bundesstaat New York unterwegs.
In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche Kälte" erwartet, warnte der US-Wetterdienst. In der Nacht zum Samstag sollte sich der Sturm mehr in den östlichen Teil der USA verlagern.
Pünktlich zu Weihnachten werden die ganzen USA von einer historischen Kältewelle heimgesucht. Die Menschen versuchen sich landesweit vorlebensbedrohlichem ...
"Die Geografie der Gebirge ist für solche Kaltluftausbrüche in Nordamerika aber auch bestens gemacht: Die Kaltluft kann ohne Gebirge quasi vom Nordpol bis zum Golf von Mexiko strömen/fließen. Unser wetter.com-Meteorologe Ronald Porschke erklärt die Wetterlage: "Während wir in einer milden Südwestströmung liegen, findet über Nordamerika die Gegenbewegung in der Atmosphäre statt, die Luft kommt aus Norden und breitet sich bis zum Golf von Mexiko aus. "Wenn man dann mit dem Auto zum Beispiel auf dem Highway liegen bleibt und die Heizung dann auch nicht mehr funktioniert, besteht sehr schnell Lebensgefahr. Weiter östlich, im Bundesstaat Indiana, hat der Gouverneur die Nationalgarde mobilisiert, um die Menschen vor den erwarteten Schneestürmen zu schützen. Am Flughafen von Chicago, einem der wichtigsten der USA, waren die Schneeräumer im Dauereinsatz, wie auf einem Video des Weather Channel zu sehen war. An der kalten Rückseite des Tiefs steht dem eisigen Nordwind aus der Arktis kein Gebirge im Weg, sodass die Kaltluft ungehindert nach Süden fluten kann mit einer Kaltfront, die ihrem Namen mit einem gigantischem Temperatursturz mehr als gerecht wird." Hierbei handelt es sich um eine absolute Seltenheit, weswegen auch von einem "historischen" Wintersturm gesprochen wird. In Denver im US-Bundesstaat Colorado seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen. Und auch auf dem Boden kommen die Menschen nicht voran. Zahlreiche Zug- und Busverbindungen wurden gecancelt und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. Der Wetterdienst hatte zuvor vor einem "historischen" Wintersturm gewarnt. Mehr als 200 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner seien am Vorweihnachtstag von Unwetterwarnungen betroffen, meldete der US-Wetterdienst.
In den USA sorgt ein Sturmtief für extreme Kälte über Weihnachten. Erwartet werden Temperaturen von bis zu minus 50 Grad. Die Temperatur könne innerhalb von ...
Der Wetterdienst riet in besonders von der Kälte betroffenen Teilen des Landes vom Autofahren ab. Schnee, Eis und starke Winde drohen, den Verkehr auf der Straße und in der Luft massiv zu beeinträchtigen. Ein arktisches Sturmtief bringt über die Weihnachtstage drastische Temperaturstürze und extreme Kälte in die USA.
Washington - Eisiger Wind peitscht den Schnee quer über den Highway. Aus dem Auto eines Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene.
In Denver im US-Bundesstaat Colorado fielen die Temperaturen laut Meteorologen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad. In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. In den östlichen zwei Dritteln des Landes werde zum Feiertagswochenende "gefährliche
Die USA bereiten sich kurz vor Weihnachten auf einen „historischen“ Wintersturm vor. Teilweise werde es so kalt, dass Erfrierungen innerhalb von Minuten ...
In einigen Gegenden im Nordwesten des Landes sollen die Temperaturen bald wieder in die Höhe schnellen, sobald der Kern der kalten Luft durchgezogen sei, prognostizierte der nationale Wetterdienst. Am Freitag hatten laut der Website PowerOutage.us von mehr als zwölf Millionen Stromabnehmern in Texas mehr als 80.000 keinen Strom. In einer Kirchenmission in Augusta, im US-Bundesstaat Georgia, bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die „New York Times“ berichtet. Zahlreiche Zug- und Busverbindungen fielen aus und die Behörden warnen vor Fahrten mit dem Auto. In Denver im US-Bundesstaat Colorado seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen. Nach Angaben der Webseite PowerOutage.us hatten 1,4 Millionen US-Haushalte vor allem an der Ostküste am Freitag keinen Strom.