Ukraine-Krieg Russland

Auf diesem Video sind Panzer während eines gemeinsamen Kampftrainings von russischen und belarussischen Soldaten zu sehen. Moskau und Minsk führen in Belarus ...

[Frühling 2023 im Krieg in der Ukraine zu einem Ende](https://www.kreiszeitung.de/politik/2023-enden-koennte-warum-der-ukraine-krieg-wegen-des-winters-im-fruehling-91960508.html) kommen. Die [Ukrainer sind im Gegensatz zu russischen Armee derweil besser gegen die Kälte](https://www.kreiszeitung.de/politik/krieg-wie-im-ersten-weltkrieg-russischen-soldaten-droht-kaeltetod-im-ukraine-91953525.html) ausgestattet. Auch andere Quellen sprechen immer wieder von einem solchen Szenario, die Möglichkeit eines [langen Kriegs in der Ukraine](https://www.kreiszeitung.de/politik/ist-dennoch-optimistisch-putin-stellt-sich-wohl-auf-langen-krieg-ein-nato-chef-91981981.html) ist weiterhin möglich. Wann der [Ukraine-Krieg](https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-konflikt-sti1524391/) endet, ist dennoch weiter ungewiss. Entscheidend wird sein, wie sich der Westen und die Ukraine in den kommenden Wochen positionieren werden. Allerdings: Gleichzeitig könnte das für Putin Antrieb sein, an der Grenze zum Westen weitere Atomwaffen stationieren zu lassen, die als Abschreckung wirken könnten. Die FDP in Deutschland machte zuletzt allerdings auch deutlich, dass die Ukraine weiter unterstützt werden soll. Eine Invasion gilt zwar als unwahrscheinlich, allerdings sind die Entwicklungen mindestens als Indizien für eine Veränderung im Ukraine-Krieg zu bewerten. Während das erste Szenario im Fall einer russischen Offensive zwar die belarussischen Soldaten als Bedrohung für die Ukrainer vorsieht, könnten sich die Soldaten von Lukaschenko in einem zweiten Szenario schlussendlich als kriegsentscheidend herausstellen. [Wolodymyr Selenskyj](https://www.kreiszeitung.de/politik/staatsfeind-wolodymyr-selenskyj-privat-vom-komiker-und-praesidenten-ukraine-zu-putins-91377638.html) die russischen Aggressoren stetig zurückgedrängt – unterstützt durch westliche Waffentechnik, die unter anderem von Deutschland oder den USA den Verteidigern zur Verfügung gestellt wurde. Lukaschenko wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht direkt in den Krieg eingreifen, sondern seine Armee höchsten für Drohgebärden aufmarschieren lassen – zu groß scheint der innenpolitische Druck auf den Machthaber. Dieses theoretische Szenario ist dabei nicht neu: Auch der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba sprach zuletzt über die Möglichkeit und terminierte einen möglichen Angriff von

Niemand hätte damit gerechnet, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine so lange anhalten würde. Doch der kommende Winter gibt dem Kriegsverlauf ...

Die Ukraine verlegt ihre HIMARS-Raketenwerfer in den Süden und zielt auf Häfen, Stützpunkte und Depots auf der von Russland besetzten Krim. Die Ukraine droht auf die Halbinsel vorzudringen. Es fehlt ihnen an gepanzerten Fahrzeugen, und sie sind nicht in der Lage, in die Offensive zu gehen. Die russischen Linien in Luhansk brechen zusammen, die Ukraine erobert Sjewjerodonezk zurück und rückt dann rasch weiter nach Osten vor. Russische Drohnen beschießen weiterhin die Energie- und Wasserinfrastruktur der Ukraine. Westliche Länder schaffen neue Luftverteidigungssysteme in die Ukraine. Während die russischen Verluste steigen, weigern sich neue Rekruten zu kämpfen. Aber es ist eine riskante Strategie: Die öffentliche Meinung [in Russland](https://www.focus.de/orte/russland/) wendet sich gegen den Krieg. Unterdessen blockieren die Republikaner in Amerika Waffenlieferungen für die Ukraine. Dass das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte auf selbigen Meeresgrund liegt und die ukrainische Luftwaffe immer noch fliegt. Der Westen drängt die Ukraine, ein russisches Waffenstillstandsangebot anzunehmen. Die russische Armee stabilisiert ihre Frontstellungen über den Winter und baut neue Bataillone mit mobilisierten Kräften auf.

Ein internes Papier zeigt, dass die deutsche Regierung in Berlin klare Vorstellungen hat, wie Russland im neuen Jahr in der Ukraine vorgehen wird.

Olaf Scholz muss nur die Berichte seines Verteidigungsministeriums lesen. Die Frage ist, warum Kanzler Scholz dennoch zögerlich agiert. Putin habe den Westen nicht spalten und die Ukraine nicht erobern können.

Während Russlands Präsident Wladimir Putin im April die Offensive befiehlt, zieht der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko zehntausende Soldaten an der ...

Dennoch rechnet man mit der Stationierung russischer Atomwaffen an der Grenze zur Nato als Abschreckung, so die "NZZ". Die hält die Abteilung "Einsatz und Strategie" laut "NZZ" aber "aus innenpolitischen Gründen für eher unwahrscheinlich". Auch die Ukraine berichtet, Russland plane ein weiteres Feldlazarett im Nachbarland. Um Waffenlieferungen für die Ukraine aus dem Westen zu unterbinden, würden die Russen bis an die polnische Grenze vorrücken und auch Transnistrien besetzen. In beiden spielen die aktuellen Angriffe auf die kritische Infrastruktur der Ukraine eine Rolle: Während Russlands Präsident Wladimir Putin im April die Offensive befiehlt, zieht der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko zehntausende Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammen.