Energiekostenzuschuss

2022 - 12 - 23

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Bis zu 150 Mio. Euro pro Unternehmen: Gemischte Reaktionen auf ... (meinbezirk.at)

Die türkis-grüne Regierung kündigte an, Unternehmen finanziell bei der Begleichung hoher Energiepreise zu unterstützen und das Energiesparen mehr zu ...

"Offensichtlich versucht Ministerin Gewessler, den Österreicherinnen und Österreichern mit der Begutachtung des Energieeffizienzgesetzes noch schnell ein Weihnachtsgeschenk zu präsentieren, doch das Gesetz kommt um Jahre zu spät. "Die Politik der Einmalzahlungen ist gescheitert und trägt nicht dazu bei, die Teuerung nachhaltig zu bekämpfen." Als weiteres Vorhaben kündigte die Regierung an, das Energieeffizienzgesetz in Begutachtung zu schicken. Von einem "großen Wurf" sprach WKO-Handelsobmann Rainer Trefelik, so sei die eingeforderte Planungssicherheit für Betriebe geschaffen. Die konkreten Auswirkungen auf das Budget blieb Kocher schuldig, denn die Förderungskosten hingen von den Energiepreisen und der Höhe der Förderansuchen ab. Dazu gehört der Start der Begutachtung des Energieeffizienzgesetz und die bevorstehende Erweiterung des Energiekostenzuschuss.

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Gewerbe und Handwerk: Neuer Energiekostenzuschuss ist großer ... (news.wko.at)

Obmann Kronlechner: Der EKZ 2 bringt neben der dringend notwendigen Entlastung auch Planungssicherheit und stärkt die Konkurrenzfähigkeit gegenüber den ...

Sehr wichtig war, dass auf das Kriterium der Energieintensität in den ersten beiden Förderstufen verzichtet wurde.“ Erfreulich ist weiters, dass in der ersten Stufe des EKZ 2 nun weitere Energiearten (neben Strom, Gas und Treibstoffen auch z.B. Für die meisten wird die Stufe eins des EKZ 2 zum Tragen kommen. „Die stetig steigenden Energiepreise stellen viele der rund 19.000, überwiegend klein- und mittelständischen Betriebe im Gewerbe und Handwerk vor existentielle Probleme.

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Kraus-Winkler: Energiekostenzuschuss 2 ist auch für ... (Tourismuspresse)

Wien (OTS/BMAW) - „Die extrem gestiegenen Energiepreise stellen viele Betriebe vor große Herausforderungen bei Budgetierung und Planung für 2023.

Die Förderintensität wird in der Stufe 1 von 30 auf 60 Prozent verdoppelt und in der Stufe 2 von 30 auf 50 Prozent erhöht. Zudem wird die Planbarkeit der Unternehmen erhöht, was wiederum Arbeitsplätze und touristische Wertschöpfung sichert“, so Kraus-Winkler. Das ist für den Tourismusstandort genauso wichtig wie für den gesamten Industriestandort Österreich. Das heißt, dass in der ersten Stufe 60 Prozent des Kostenanstiegs der Mehrkosten von Energie gefördert werden. Die Buchungslage ist derzeit auch für den Winter gut. Auch können damit österreichische Betriebe im Tourismus ihre Preisgestaltung konkurrenzfähig gegenüber den Hauptherkunftsmärkten und hier vor allem gegenüber Deutschland halten“, so Staatssekretärin Kraus-Winkler.

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Energiekostenzuschuss: Hilfe für Unternehmen steigt deutlich (kurier.at)

Neben Mehrkosten für Strom, Erdgas und Treibstoffe werde nun auch Dampf gefördert, verkündete die Regierung. Ein neuer "Energiekostenzuschuss 2", ebenso auf EU- ...

- Stufe 3: Die Förderhöhe in dieser Stufe reicht von vier bis 50 Millionen Euro. Man wolle Haushalte und Betriebe jährlich mit 190 Millionen Euro bis 2030 unterstützen. Auch der Banken- und Finanzbereich bekommt nichts. Ein neuer "Energiekostenzuschuss 2", ebenso auf EU-Basis, erweitert und verlängert die Hilfen für Industrie und Wirtschaft dann von 1. Ab diesem Zeitpunkt fördert der Staat 50 Prozent der Mehrkosten. Stufe 1 endet bei einer Förderhöhe von zwei Millionen Euro. Und zwar ab jenen Mehrkosten auf Energie, die um 50 Prozent höher sind als der damalige Preis. Beim Energiekostenzuschuss 1 galt noch eine Förderuntergrenze von 2.000 Euro. Dabei fördert der Bund energieintensiven Unternehmen rund 30 Prozent ihrer Mehrkosten auf Energie - wenn ihre jährlichen Energiekosten drei Prozent des Umsatzes betragen. Auf Basis einer EU-Richtlinie hat Österreich einen Energiekostenzuschuss umgesetzt, der rückwirkend von Februar bis September 2022 gilt. Neben Mehrkosten für Strom, Erdgas und Treibstoffe werde nun auch Dampf gefördert, verkündete die Regierung. Da deutsche Betriebe ab kommendem Jahr von einer Gaspreisbremse profitieren, stand die Befürchtung im Raum, dass Österreich ohne ein vergleichbares Modell Wettbewerbsfähigkeit einbüßen könnte.

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Energiekostenzuschuss 2: Wichtige Entlastung 2023! (Gastro News)

Die zuletzt unverhältnismäßig stark gestiegenen Energiekosten in Österreich, insbesondere für die Tourismusbranche, stellen Hoteliers wie Gastronomen vor ...

Und in der Stufe 2 von 30 auf 50 Prozent erhöht. Das heißt, dass in der ersten Stufe 60 Prozent des Kostenanstiegs der Mehrkosten von Energie gefördert werden. - Die Förderintensität wird in der Stufe 1 von 30 auf 60 Prozent verdoppelt. Die Förderintensität wird in der Stufe 1 von 30 auf 60 Prozent verdoppelt und in der Stufe 2 von 30 auf 50 Prozent erhöht. Pro Unternehmen können für 2023 Zuschüsse von 3.000 Euro bis 150 Millionen Euro ausbezahlt werden. Österreich ist und bleibt eben eine von Europas Top-Destinationen in Sachen Wintertourismus.

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Energiekostenzuschuss für Unternehmen wird deutlich erweitert (Leadersnet.at)

Wegen der gestiegenen Preise für Strom, Erdgas und Treibstoffe hat die Bundesregierung im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag verkündet, den ...

Für den Energiekostenzuschuss 1 sind 1,3 Milliarden Euro budgetiert, für den EKZ 2 bis zu neun Milliarden Euro. "Wir danken Ministerin Gewessler und Minister Kocher für ihre Bemühungen und insbesondere für die Schaffung des Energiekostenzuschuss 2. "Das heute seitens der Bundesregierung vorgestellte Instrument der Ausweitung des 'Energiekostenzuschusses I' und das Nachfolgemodell 'Energiekostenzuschuss II' sorgen für Aufatmen in der heimischen Industrie. Wie in Deutschland, muss es auch in Österreich einen Energiekostendeckel für Gas und Fernwärme geben, um Haushalte zu entlasten. Nun wird der EKZ 1 mit einer eigenen Antragsphase bis 31. Eine weitere Voraussetzung für die Förderungen sei "steuerliches Wohlverhalten". Wegen der gestiegenen Preise für Strom, Erdgas und Treibstoffe hat die Bundesregierung im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag verkündet, den Energiekostenzuschuss (EKZ) für energieintensive Unternehmen zu verlängern und zu erweitern. Die beiden Regierungsmitglieder teilten mit, dass der Energiekostenzuschuss 1 mit einer eigenen Antragsphase bis Ende des Jahres verlängert wird. Negativ bewertet wird allerdings die Verlängerung des Energiekostenzuschuss 1 in seiner bestehenden Form bis Jahresende. Insgesamt gibt es beim EKZ 2 fünf Förderstufen - beim EKZ 1 waren es vier. Vom EKZ 2 ausgenommen sind jene Unternehmen, die als staatliche Einheit gelten, zudem Energieproduzenten oder mineralölverarbeitende Unternehmen sowie Banken und Betriebe aus dem Finanzierungswesen. Der Energiekostenzuschuss 2 soll für das gesamte Jahr 2023 gelten.

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Energiekostenzuschuss 2 bringt Milliardenhilfen für Firmen (VIENNA.AT)

Ein milliardenschweres Hilfspaket, dass sich an Deutschland orientiert: Das beschert der deutsche Doppel-Wumms beim staatlichen Ausgleich der hohen ...

"Mit dem Energiekostenzuschuss 2 für 2023 sorgt die Bundesregierung für einen wichtigen Standortimpuls, der in vielerlei Hinsicht Wirkung zeigen wird", so der Hotelbetreiber und Seilbahnchef. Die Förderintensität wird in der Stufe 1 von 30 auf 60 Prozent verdoppelt und in der Stufe 2 von 30 auf 50 Prozent erhöht. Für IV-Präsident Georg Knill gibt die Bundesregierung mit dem heute vorgestellten Modell "eine Antwort auf den deutschen Doppel-Wumms". Handelsobmann Rainer Trefelik sprach von einem "großen Wurf", die geforderte Planungssicherheit sei geschaffen. Der Energiekostenzuschuss 2 gilt für das gesamte Jahr 2023. Wie viel die Förderungen kosten werden, hänge von den Energiepreisen und der Höhe der Förderansuchen ab.

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