Vor zehn Jahren ist die Soul-Sängerin und Schauspielerin Whitney Houston verstorben. Nun wurde ihre Geschichte mit großem Budget von Hollywood verfilmt, ...
Vor zehn Jahren ist die Soul-Sängerin und Schauspielerin Whitney Houston verstorben. Auch sonst ist dieses, banal nach einem Songtitel von Houston benannte Biopic bemerkenswert uninspiriert. Die Hauptrolle in „I Wanna Dance with Somebody“ übernahm Naomie Ackie, sie singt freilich nicht selbst.
Naomi Ackie begeistert mit ihrer Performance als Whitney Houston in einem Bio-Pic, das die Sängerin ehren möchte.
Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Filmkritik zu "I Wanna Dance With Somebody": Das Talent von Whitney Houston
Das Biopic «I Wanna Dance With Somebody» feiert die grossen Momente in der Karriere der afroamerikanischen Pop-Sängerin. So erscheint sie zwar als starke ...
Die Britin Naomi Ackie brilliert in einem Biopic über den Popstar, das zu viele bittere Tatsachen ausspart. Ab Donnerstag im Kino.
Kaum ausgelotet wird im Film der Sprung in Houstons Persönlichkeit, lediglich dessen zerstörerische Folgen werden gezeigt. Obwohl dann Männer in Houstons Leben traten – Jermaine Jackson, Bobby Brown – blieb Crawford bis zuletzt im Umfeld des Stars. Auch schickte er sie auf eine fatale Welttournee, bei der jedes Konzert wegen ihrer Stimmprobleme am Rand des Abbruchs stand. Sie überträgt quasi die künstliche Süße von Houstons Musik auf das Medium Film. Im Film wird dieser große Svengali des amerikanischen Showgeschäfts – ein Mann, der Whitney, die nicht enttäuschen wollte, erwiderte trotzig: „I'm real.“ Innerhalb weniger Jahre wandelte sich das burschikose Mädchen aus New Jersey zum Weltstar, sechs Grammys und sieben Nummer-1-Hits hintereinander machten sie in der Branche unsterblich.
Wildeshausen – In diesen Tagen wird ein Porsche 964 zum Verkauf angeboten, der der weltbekannten Pop-Soulkünstlerin Whitney Houston gehört hat.
Aktuell steht dort hinter dem OL für den Landkreis Oldenburg ein WH für Whitney Houston als Erinnerung an die prominente Vorbesitzerin. Im Kassettenfach in der Mittelkonsole des weißen Porsche Cabriolets steckt der Soundtrack zum Film „Bodyguard“. Der Wagen hatte rund 10.000 Kilometer auf dem Tacho, als er 1996 nach Florida verkauft wurde. Der gefällt mir noch besser“, sagt er. Vor rund zehn Jahren war der Porsche aber schon einmal für 42.000 Dollar versteigert worden. Inzwischen ist der Preis deutlich gestiegen.
Am Anfang ist es das Märchen einer Pop-Prinzessin: Whitney Houston schafft es Mitte der 80er-Jahre vom Gospel-Chor der Mutter in New Jersey zum Weltstar.
- Achte mal auf deinen Ton! Die Klammer bildet dabei ein unglaublich anspruchsvolles Medley, das sie 1994 bei den American Music Awards präsentiert - eine musikalische Sternstunde, die Ausgangs- und Endpunkt des Films ist. Die singende Whitney hingegen wird gebührend gefeiert - mit ausgedehnten Bühnenszenen. - Ja, du hast dich gut gekümmert! - Es kommt wieder was rein, ich kümmere mich drum. Und setz' dich auf deinen Hintern." - Daddy, mein gesamtes Geld. Die Film-Biografie "Whitney Houston - I wanna dance with somebody" erzählt nun von der großen Karriere und dem traurigen Absturz der Ausnahme-Künstlerin. Am Ende ertrinkt sie, von Drogen betäubt, in der Badewanne - mit nur 48 Jahren. Ein Film über Whitney Houston muss natürlich der Frage nachgehen, warum ein Leben mit so viel Talent und so viel Erfolg so tragisch endet. – Ja, ja, Sir. In einem Radio-Interview danach befragt sagte die Sängerin: "Also, ich weiß nicht, wie man schwarz singt und auch nicht wie man weiß singt.
Ganz nah dran: Naomi Ackie als Whitney Houston in "I Wanna Dance with Somebody". © EMily Aragones Tristar. Als am 11. Februar 2012 die Nachricht vom Tod der ...
"So groß, dass man sie umarmen will, aber es nicht schafft!" Der Film covert die vorkommenden 22 Songs auch nicht, sondern verwendet Originalaufnahmen. Der Film "Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody" erspart dem Zuschauer das Ertrinken mit einem Drogencocktail in einer Badewanne des Beverly Hills Hotel.
Nach Elvis, Queen & Co: Der Biopic-Trend hält an. Kasi Lemmons porträtiert in "I wanna dance with somebody" die Ikone Whitney Houston.
Mit ihrem unvergleichlichen Stimmvolumen eroberte die Vollblutmusikerin die Poplandschaft der 1980er-Jahre im Sturm und erklomm mit Hits wie "How Will I Know" schnurstracks die Chartspitze. Die meisten dieser Probleme wären im Normalfall wohl wenig verzeihbar, hätte das Drama da nicht ein entscheidendes Ass im Ärmel: Hauptdarstellerin Naomi Ackie. Nicht umsonst eilte ihr der Spitzname "The Voice" voraus.
Ihr Tod mit nur 48 Jahren war vor zehn Jahren ein Schock für viele Fans. Jetzt kommt ihr dramatisches Leben als Spielfilm in die Kinos.
Zum Glück nimmt Hauptdarstellerin Naomi Ackie, mit der man zunächst fremdeln kann, weil die Ähnlichkeit mit Whitney gering ist, immer mehr Fahrt auf. Die Gerüchte Lese-Tipp: Das klappt gut bei den zahlreichen Musiknummern, die meist in voller Länge ausgespielt werden. Ganz klar: „I Wanna Dance With Somebody“ ist Fanservice und richtet sich in erster Linie an Menschen, die Lust haben, nochmal richtig viele Whitney-Houston-Nummern präsentiert zu bekommen. Aber leider eine sehr chronologische.
Mit »I Wanna Dance with Somebody« soll nun der einzig wahre Film über Whitney Houston im Kino anlaufen: Es ist auch das persönliche Vermächtnis jenes Mannes ...
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Die Geschichte einer großen Sängerin erzählt Kasi Lemmons in „Whitney Houston – I wanna dance with somebody“ – und geht dabei wunderbar differenziert zu ...
„I wanna dance with somebody“ wendet sich davon nicht ab und findet den Mut, am Sterbebett des Vaters nicht eine rührselige Versöhnung zu vollziehen, sondern einen endgültigen Bruch. [Superbowl](/thema/Super_Bowl) 1991 mit groß angelegten Konzert- und Studioszenen. Dennoch blieben die beiden enge Freundinnen und Geschäftsparterinnen, was immer wieder für Spekulationen sorgte, bis Houston schließlich den Musiker Bobby Brown (Ashton Sanders) heiratete. Und [Whitney Houston](/thema/Whitney_Houston) einfach nur „The Voice“. Nur vier Jahre später kann Houston mit ihrem zweiten Albums sieben Nummer-eins-Hits in Folge vorweisen – einen mehr als die „Beatles“. [Aretha Franklin](/thema/Aretha_Franklin) „The Queen“.
Mit „I Wanna Dance with Somebody“ bekommt Whitney Houston eine Filmbiografie, die nicht nur auf ihr tragisches Ende fixiert ist.
Sondern zum Beispiel auf eine Liebe, die keiner kennt. Warum gleichen sich Whitney Houstons und etwa Amy Winehouses Geschichten in so vielen Punkten? Mit "I Wanna Dance with Somebody" bekommt Whitney Houston eine Filmbiografie, die nicht auf ihr tragisches Ende fixiert ist.
Am 22. Dezember startete mit "I Wanna Dance With Somebody" ein Film über das Leben von Pop-Diva Whitney Houston auch in den deutschen Kinos.
[Musik](https://www.watson.de/Musik/) unglaublich erfolgreich war, lief in ihrem Privatleben nicht immer alles rund. In den [USA](https://www.watson.de/USA/) ist er schon seit dem 13. [Leben](https://www.watson.de/Leben/) von Pop-Diva Whitney Houston auch in den deutschen Kinos. Gleichzeitig ist es das erste Weihnachten ohne die Queen. Aber er redet sie auch nicht schön, auch, wenn ihre vier Monate Entzug vor allem aus einer Szene bestehen, in der Houston kurz Runden im Pool in ihrem Anwesen schwimmt." Anthony McCarten, der das Drehbuch schrieb, war auch für "Bohemian Rhapsody" verantwortlich. darf in diesem Jahr sein erstes Weihnachten als Familien- und Staatsoberhaupt feiern. [Fans](https://www.watson.de/Fans/). Zehn Jahre später soll der Film "I Wanna Dance With Somebody" ihr nun ein Denkmal setzen. Doch Kritiker:innen aus den USA sind nicht unbedingt der Meinung, dass das gelungen ist. Am Abend der Grammy-Verleihung wurde sie leblos in der Badewanne ihres Hotels aufgefunden. [Menschen](https://www.watson.de/Menschen/) weltweit.
Eigentlich ist „I Wanna Dance with Somebody“ das perfekte Biopic: Naomi Ackie sieht aus, spricht und bewegt sich wie Whitney Houston. Ihr Playback sitzt.
Aber ein wenig seltsam ist es doch, in einem Film zu sitzen, in dem eine Schauspielerin exakt so aussieht, exakt so spricht und sich exakt so bewegt wie die Sängerin, die zu spielen ihre Aufgabe ist – aber nicht singt, weil die einzige Frau, die so singen konnte, nicht mehr lebt. Wenn sich Whitney Houston, daran lässt der Film keinen Zweifel, mehr um sich und um ihr Talent gekümmert hätte, auf ihre Freunde gehört und ihr Geld in bessere Entziehungskuren gesteckt hätte, könnte sie immer noch ein prächtiges Leben führen. Niemand hat sie dazu gezwungen, sich um ihre Finanzen nicht zu kümmern, eine schlechte Ehe viel zu lange zu erdulden, ihre Stimme bei viel zu vielen Auftritten und mit viel zu vielen Drogen kaputtzumachen. Singt sich so hoch hinaus, dass man es nicht glauben kann – und gleich danach noch ein paar Noten höher, es ist unwirklich. Doch diese Frau hat eine Stimme, die jeden, der sie zum ersten Mal hört, auf der Stelle umwirft, es ist, als käme sie nicht aus einem schmalen Menschenkörper, sondern aus dem Himmel. Sie will Profisängerin werden, sagt Whitney Elizabeth Houston, wir ihre Mutter, ihre Tante und ihre Patentante, aber bis jetzt reicht es nur für Gospels in der Messe und die Shoobie-Doos als Begleitung bei den Konzerten ihrer Mum, die Latten liegen unermesslich hoch.
Warum der Film “Whitney Houston: I wanna dance with somebody” jeden zum Fan macht: In ihrer Filmbesprechung stellt uns Andrea Hacke den neuen Film vor.
Am berührendsten ist vielleicht die Szene zwischen ihr und einem unbekannten Kellner, der im Tief genau die Worte findet, die man manchmal braucht, um sich wieder aufzurichten. Das Verhältnis passte nicht zu den Regeln ihres Glaubens, allerdings strahlt diese Freundin in jeder Szene so viel Wärme aus und ist ihr Leben lang so bedingungslos für Whitney da, dass die Sängerin gut daran getan hätte, in dem Fall nicht auf ihren Gott zu hören. Das Biopic über die große Sängerin mit einer 3-Oktaven-Stimme nimmt die Zuschauer:innen mit durch all diese Etappen: Man lacht über den frechen, jungen Fratz, der so genau weiß, was er will und immer einen Spruch parat hat.
Vor mehr als zehn Jahren starb Whitney Houston an den Folgen ihrer Drogensucht. Ein Biopic über sie enthüllt nun ihre Beziehung zu ihrer Assistentin.
Die Schauspielerin Naomi Ackie in der Rolle von Whitney Houston überzeugte unsere Kritikerin voll und ganz. Es wirft die Frage auf, ob sie noch am Leben wäre, wenn sie ihre Liebe damals hätte leben dürfen. In Deutschland ist der Film seit dem 22.
Biopics haben eine schwierige Aufgabe zu erfüllen. Es reicht nicht aus, das Leben einer berühmten Person authentisch wiederzugeben.
Ein charmanter Cast, eine Handvoll interessanter Konflikte und die selbstverständlich tolle Musik können kurzzeitig unterhalten, sich in einer endlos gehetzten Handlung aber nie ordentlich entfalten. Viel freudvoller aber sind die viel zu seltenen Einblicke in die Arbeit einer Vokalistin: Wenn eine junge Whitney von der Mutter ermahnt wird, sie soll sich nicht in Riffs und Runs verlieren, ehe sie die Melodie richtig gelernt hat. I Wanna Dance With Somebody versichert zwar, dass hinter der Marke Whitney Houston ein weitaus komplexerer Mensch steckt. So ist Whitney gezwungen die Beziehung zu ihrer queeren Partnerin Robyn zu beenden, um die eigene Marke zu schützen und auch religiös verschuldete Gewissensbisse zu stillen. Sie werden zu biografischen Stationen degradiert und der Film hastet pflichtbewusst von einer zur nächsten. Sie erzählen von Whitney Houston (verkörpert von Naomie Ackie) als Frau auf der Suche nach einem zu Hause.
Wildeshausen – In diesen Tagen wird ein Porsche 964 zum Verkauf angeboten, der der weltbekannten Pop-Soulkünstlerin Whitney Houston gehört hat.
Aktuell steht dort hinter dem OL für den Landkreis Oldenburg ein WH für Whitney Houston als Erinnerung an die prominente Vorbesitzerin. Im Kassettenfach in der Mittelkonsole des weißen Porsche Cabriolets steckt der Soundtrack zum Film „Bodyguard“. Der Wagen hatte rund 10.000 Kilometer auf dem Tacho, als er 1996 nach Florida verkauft wurde. Der gefällt mir noch besser“, sagt er. Vor rund zehn Jahren war der Porsche aber schon einmal für 42.000 Dollar versteigert worden. Inzwischen ist der Preis deutlich gestiegen.
Kasi Lemmons verneigt sich in ihrer Filmbiografie "I Wanna Dance with Somebody", der nun im Kino läuft, vor Whitney Houston: der Stimme einer Generation.
[Drama "Tàr"](/kultur/film/Cate-Blanchett-und-Nina-Hoss-Keine-Gotham-Awards-fuer-Tar,tarfilm100.html) mit Cate Blanchett und Nina Hoss, ["Top Gun: Maverick"](/kultur/film/tipps/Top-Gun-2-Actionperfektion-oder-Militaer-Werbung,topgunfilm102.html) mit [Tom Cruise](/kultur/film/Tom-Cruise-Der-perfektionistische-Actionstar-ist-60,tomcruise128.html), " [Avatar: Way of Water](/kultur/film/Avatar-2-Wie-die-Pflanzenwelt-und-die-Sprache-Navi-entstanden,avatar144.html)" mit Sigourney Weaver und Steven Spielbergs autobiografischer Film ["The Fabelmans"](/kultur/film/Berlinale-ehrt-Steven-Spielberg-mit-dem-Goldenen-Ehrenbaeren,berlinale1056.html). In der Sektion "Panorama" dabei ist etwa der Animationsfilm "La Sirène". Dort tritt er etwa gegen "Close" aus Belgien und " [Argentina, 1985](/kultur/film/Argentina-1985-Justizdrama-ueber-Prozess-gegen-Militaerdiktatur,argentinafilm100.html)" aus Argentinien an. Besonders bekannt wurde sie einem jüngeren Publikum mit der fünfteiligen "Twilight"-Saga (2008–2012). [Literaturverfilmung "Mittagsstunde"](/kultur/film/Mittagsstunde-Urkomischer-oft-tieftrauriger-einfuehlsamer-Film,mittagsstundefilm100.html) mit [Charly Hübner](/kultur/film/Charly-Huebner-Ein-Typ-wie-ein-Ausrufezeichen,huebner182.html) im Kino gesehen. NDR Kultur - 9.12.2022 - 14:20 Uhr NDR Kultur - 11.12.2022 - 15:20 Uhr [US-Verband wählt "She Said" von Maria Schrader zu den besten zehn Filmen 2022] Der bislang erfolgreichste Film des Jahres ist nach wie vor "Minions - auf der Suche nach dem Miniboss". [vereinzelt in ausgewählten Kinos](https://www.arthaus.de/african_queen) und ist auch bei Arte zu sehen. Dazu gehört auch John Hustons Liebesfilm von 1941 "African Queen" mit Kathrine Hepburn und Humphrey Bogart, der für diese Rolle den Oscar gewann. Die Produktion wird in der Sektion "Berlinale Special" Weltpremiere feiern. Chancen auf eine Oscar-Nominierung darf sich auch eine weitere Hamburger Produktion machen: Die Hamburger Firma "Fabian&Fred" steht mit "Steakhouse" auf der Short List für den besten Animations-Kurzfilm.
In Oldenburg steht ein weißer Porsche zum Verkauf. Soweit nicht ungewöhnlich. Doch seine prominente Erstbesitzerin war Weltstar Whitney Houston.
Das Autohaus "Rosier Classic Sterne" präsentiert vor allem Oldtimer und Sammlerstücke in seinem Showroom in Oldenburg. Oder "Leute, die sich vielleicht einen Jugendtraum erfüllen möchten." Fastenau rechnet damit, dass sich vor allem große Whitney-Houston-Fans für den Porsche interessieren werden. Zuletzt war der 250 PS starke Sportwagen im Besitz von Unternehmer Rolf Hilchner. Wie aus einem Versicherungsdokument hervorgeht, das t-online vorliegt, wurde das Porsche-Cabrio im Jahr 1991 zum ersten Mal zugelassen – auf Weltstar Whitney Houston beziehungsweise ihre damalige Firma "Nippy Inc." Der habe sich laut "Nordwest-Zeitung" aber in einen Porsche 964 Carrera 4 WTL verliebt und den Whitney-Houston-Porsche zum Verkauf abgegeben.
Im neuen Kinofilm verkörpert Naomi Ackie die R'n'B-Sängerin. Die liebte Klartext, Kontroverse und Konfrontation.
Dass das heute bei [Teyana Taylor](/artist/14135), [John Legend](/artist/3967) oder [Halsey](/artist/13384) anders herum abzulaufen scheint und Unzählige an einem Stückwerk mit schnippseln, Credits-Listen aussehen wie Telefonbücher - da hat sich sicher einiges gewandelt. Es wird verständlich, was Whitneys ebenbürtigste Kollegin [Anita Baker](/artist/3601) meinte, als sie das Handtuch warf, Tourneen als unverkraftbar abtat und sich lieber für ein Familienleben entschied. Die schauspielerische und handwerkliche Leistung ist auf allen Ebenen enorm, und der Film ist spitze synchronisiert. Durch diese perfekten Basics gibt es keine Störelemente, und so kann man sich komplett in die Handlung fallen lassen. In den weiteren Rollen finden sich vor allem sehr erprobte Serien-Nebendarsteller*innen aus dem Fernsehbereich, die sporadisch schon mal mit Regisseurin Kasi Lemmons zu tun hatten: John Houston als Whitneys Vater, Tamara Tunie als Whitneys Mama, Nafessa Williams als Robyn Crawford, aber auch No-Names wie Dave Heard als Whitneys musikalischer Berater. Einen Teil der Regie und Produktion des Biopics übernahm die relativ junge Filmschaffende Stella Meghie. Zigaretten und Kokain übernehmen nach und nach alle drei Orte, über die ihre Mama einst sagte: "Man singt an drei Stellen: im Kopf, im Herz und im Bauch!" Wie sehr der R'n'B- und Hollywood-Star massenmedialem Druck ausgesetzt war, wird in Andeutungen zwar erkennbar, viele Aspekte werden aber nicht gezeigt: Das Scheidungsdrama mit Bobby Brown beschränkt sich auf eine knappe Szene. Da ist es allerdings bereits zu spät, die Zeit zurück zu drehen. 1990 setzt sie sich diese Erwartungen noch selbst und versucht sich mit einer Filmkarriere abzulenken. Mit Whitneys Einstieg in die Musikindustrie und wachsendem Erfolg wird eine persönliche Assistentin erforderlich. Und es ist weit mehr als 'nur' eine Verfilmung des Lebens einer Sängerin.
Ein Biopic über Whitney Houston würdigt den Popstar als größte und tragischste Stimme ihrer Generation. Die Tricks des Films sind durchschaubar, ...
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