Der Nachfolger von Martin Kušej heißt Informationen der „Presse“ und der „ZiB 2“ zufolge Stefan Bachmann: Mit ihm kommt ein Schweizer Regisseur, ...
Regelmäßig inszenierte er auch in Wien: 2005 etwa Raimunds „Der Verschwender“ am Burgtheater, 2007 Wajdi Mouawads „Verbrennungen“ am Akademietheater – wofür er einen Nestroy als bester Regisseur gewann. Dabei habe er „große künstlerische Flexibilität bewiesen“, bescheinigten ihm etwa die Grünen, als sein Vertrag zuletzt verlängert wurde. [Andrea Mayer](https://www.diepresse.com/thema/andrea-mayer?ref=article_a) offiziell vorgestellt werden. Dass zuvor über Mobbing-Vorwürfe gegen Bachmann und seine Frau, die Schauspielerin Melanie Kretschmann, berichtet worden war – Ensemble-Mitglieder warfen Bachmann vor, demütigendes Verhalten seiner Frau zu decken, von einer „Angstblase“ war die Rede, Bachmann wies die Vorwürfe zurück, auch einige Mitarbeiter sprangen ihm zur Seite –, war ihm nicht im Weg: Sein Vertrag wurde erst bis 2023, später bis 2026 verlängert. 1996 wurde er zum Nachwuchsregisseur des Jahres gewählt, 1998, mit 32 Jahren, wurde er Schauspieldirektor am Theater Basel, wo er bis 2003 blieb. Am Mittwochvormittag soll er von Kulturstaatssekretärin
Wien – Stefan Bachmann, derzeit Intendant des Schauspiel Köln, wird neuer Burgtheater-Intendant. Der 1966 in Zürich geborene Schweizer Regisseur hat dank ...
Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiels Köln, soll am Mittwoch als Burgtheater-Direktor ab 2024 vorgestellt werden. ...
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Im Staatssekretariat wollte man die Meldung am Dienstagabend nicht kommentieren. Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiels Köln, soll am Mittwoch als Burgtheater-Direktor ab 2024 vorgestellt werden.
Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiel Köln, soll morgen als Burgtheater-Direktor ab 2024 vorgestellt werden.
Auch über langjährige Leitungserfahrung verfügt Bachmann: 1998-2003 war er Schauspieldirektor in Basel, seit 2013 leitete er das Schauspiel Köln. Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiel Köln, soll heute als Burgtheater-Direktor ab 2024 vorgestellt werden. Kurze Zeit später gab die grüne Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer bekannt, heute eine neue Burgtheater-Spitze präsentieren zu wollen.
Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiel Köln, soll morgen, Mittwoch, als Burgtheater-Direktor ab 2024 vorgestellt werden. Das hat die "ZiB 2" am Dienstagabend berichtet. Entsprechende Gerüchte kursierten bereits am ...
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Das Burgtheater erhält eine neue Leitung. Nachdem der aktuelle Direktor Martin Kušej seine Bewerbung öffentlich zurückgezogen hat, wird ab der Spielzeit ...
Wohl deshalb hat Kušej seine Bewerbung am Dienstag zurückgezogen. Zwischen Kušej und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) hat es laut Medienberichten seit geraumer Zeit Misstöne gegeben. Bachmann hat bereits viel Erfahrung an der Spitze von Schauspielhäusern.
Nach der Bekanntgabe von Martin Kušej, sich nicht mehr für das Amt des Burgtheater-Direktors zu bewerben, sollte seine Nachfolge am Mittwoch geklärt werden.
Von 1998 bis 2003 war er Schauspieldirektor in Basel, seit 2013 leitete er das Schauspiel Köln. Als Regisseur bringt der 56-Jährige seit 2005 ("Der Verschwender") einige Burgtheater-Erfahrung mit. Nach der Bekanntgabe von Martin Kušej, sich nicht mehr für das Amt des Burgtheater-Direktors zu bewerben, sollte seine Nachfolge am Mittwoch geklärt werden.
Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiel Köln, soll heute als Burgtheater-Direktor ab 2024 vorgestellt werden.
Zuletzt wurde der Schweizer Stefan Bachmann, derzeit Intendant des Schauspiel Köln, hoch gehandelt. Kušej hatte seine Bewerbung am Dienstag zurückgezogen, da das „uneingeschränkte Vertrauen“ von Seiten des Eigentümers offensichtlich nicht gegeben sei. Als neuer Burgtheater-Direktor wird nach Informationen der „ZiB 2“ am Mittwoch Stefan Bachmann präsentiert: Der 56-jährige Schweizer Regisseur ist seit vielen Jahren Chef am Kölner Schauspielhaus und hat auch in Wien schon häufig und mit viel Erfolg inszeniert.
Der Nachfolger von Martin Kušej heißt Stefan Bachmann: Mit ihm kommt ein Schweizer Regisseur, der in Deutschland Karriere machte – und enge Verbindungen ...
Regelmäßig inszenierte er auch in Wien: 2005 etwa Raimunds „Der Verschwender“ am Burgtheater, 2007 Wajdi Mouawads „Verbrennungen“ am Akademietheater – wofür er einen Nestroy als bester Regisseur gewann. Dabei habe er „große künstlerische Flexibilität bewiesen“, bescheinigten ihm etwa die Grünen, als sein Vertrag zuletzt verlängert wurde. Dass zuvor über Mobbing-Vorwürfe gegen Bachmann und seine Frau, die Schauspielerin Melanie Kretschmann, berichtet worden war – Ensemble-Mitglieder warfen Bachmann vor, demütigendes Verhalten seiner Frau zu decken, von einer „Angstblase“ war die Rede, Bachmann wies die Vorwürfe zurück, auch einige Mitarbeiter sprangen ihm zur Seite –, war ihm nicht im Weg: Sein Vertrag wurde erst bis 2023, später bis 2026 verlängert. Angebliche [Gerüchte rund um einen Dreiervorschlag](https://www.diepresse.com/6225586/wird-einer-dieser-drei-das-burgtheater-leiten) wies diese bei der Präsentation zurück. 1996 wurde er zum Nachwuchsregisseur des Jahres gewählt, 1998, mit 32 Jahren, wurde er Schauspieldirektor am Theater Basel, wo er bis 2003 blieb. Gerüchteweise genannt wurde er schon, als es 2019 um einen neuen Intendanten für das Wiener Volkstheater ging.
Das Rätseln und Gerüchteschleudern in Sachen Zukunft des Burgtheaters hat seit Mittwoch offiziell ein Ende. Der renommierte Schweizer Regisseur Stefan ...
Das Durchtauchen durch die Pandemie, aber auch der Führungsstil Kusejs, so hörte man hinter gar nicht mehr so vorgehaltener Hand, passten nicht mehr in die Zeit. Jetzt in Wien, so Bachmann, sei die Situation natürlich eine ganz andere – aber die Erfahrungen aus Köln und den Kontakt mit der Stadtgesellschaft wolle er mit in ein Haus wie die Burg tragen. 1998 bis 2003 war er Schauspieldirektor in Basel, seit 2013 leitete er das Schauspiel Köln, eine Amtszeit, die von der Sanierung des desolaten Schauspielhauses geprägt war. Dort habe man Theater auf Straßenniveau machen müssen – ein Umstand, der seinen Blick auf das Theater neu perspektiviert habe, weil sich Theater durch den Umbau aus dem direkten Kontakt mit der Stadtgesellschaft entwickelt habe. „Ich habe einen großen Respekt vor der Aufgabe und weiß, wie stark alles hier emotionalisiert ist“, so der Regisseur: „Es fühlt sich wie eine Rückkehr an, weil ich vier Jahre in Wien gelebt habe.“ „Es war eine Ausschreibung mit offenem Ausgang“, so Mayer, die bestritt, dass es den oft zitierten Dreiervorschlag gegeben habe.
Der 56-jähriger Schweizer Regisseur Stefan Bacmann wird neuer Direktor im Wiener Burgtheater, das ist am Mittwoch in einer Pressekonferenz bekanntgegeben ...
2012 gab es für seine Inszenierung von Elfriede Jelineks "Winterreise" am Akademietheater ebenfalls einen "Nestroy". Es ist ein Gebot der Stunde - wahrscheinlich ein zu spätes -, Strukturen am Theater neu zu denken." So ein Theater gehört den Menschen, die es bezahlen und das sind die Bürger." Bachmann wolle "ohne beliebig zu werden ein großes Panorama aufspannen". "Das Burgtheater hat in den letzten Jahren eine der schwierigsten Phasen seiner Geschichte durchlebt, wie andere Theater auch", blickte Mayer bei der Pressekonferenz auf die von Corona geprägte Ära Kušej zurück. Stefan Bachmann habe "im Bewerbungsverfahren herausragend überzeugt", so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) am Mittwoch.
Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiel Köln, wurde am Mittwoch von Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) ...
Er inszenierte William Shakespeares "Troilus und Cressida" (1998) und Kleists "Amphitryon" (2006). 2012 gab es für seine Inszenierung von Elfriede Jelineks "Winterreise" am Akademietheater ebenfalls einen "Nestroy". Es ist ein Gebot der Stunde - wahrscheinlich ein zu spätes -, Strukturen am Theater neu zu denken." So ein Theater gehört den Menschen, die es bezahlen und das sind die Bürger." Bachmann wolle "ohne beliebig zu werden ein großes Panorama aufspannen". "Das Burgtheater hat in den letzten Jahren eine der schwierigsten Phasen seiner Geschichte durchlebt, wie andere Theater auch", blickte Mayer bei der Pressekonferenz auf die von Corona geprägte Ära Kušej zurück.
Er folgt 2024 auf Martin Kusej, der sich um eine Verlängerung beworben hatte, aber nicht zum Zug kam. Mit Live-Video.
"Theater entsteht im Dialog", habe Bachmann in der Bewerbung geschrieben. Bachmann sei der richtige Mann: "Es muss alles dafür getan werden, dass die Menschen wieder die Burg stürmen". "Es ist ein Gebot der Stunde und eigentlich ein zu spätes, Strukturen am Theater neu zu denken", sagt Mayer. Es sei "unbestritten, dass es noch nicht so ist wie vor der Pandemie. Bachmann habe aber im Ausschreibungsverfahren "herausragend überzeugt". "Martin Kusej hatte es nicht leicht".
Ab 2024 neuer Hausherr am Burgtheater: Stefan Bachmann. Foto: Imago. Seit den frühen 1990er-Jahren schien das deutschsprachige Theater nach Frischluft zu ...
Heute leitet Bachmann, ein freundliches Chamäleon der Bühnenkünste, seit 2013 das Schauspielhaus in Köln. Seit den frühen 1990er-Jahren schien das deutschsprachige Theater nach Frischluft zu schnappen. Und so, wie der Zürcher Stefan Bachmann, eine Reform "von unten" anzustoßen.
Der Schweizer übernimmt ab 2024. In Köln gab es mediale Aufregung wegen seines Führungsstils und seiner Frau. Und: Was will eigentlich das Burg-Publikum?
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Nach zahlreichen Gerüchten ist es nun gewiss: Der 56-jährige renommierte Schweizer Regisseur Stefan Bachmann, seit 2013 Intendant am Schauspiel Köln, ...
Zu den fixen Regiegrößen an der Burg zählt Bachmann seit 2005 mit seiner Inszenierung des „Verschwenders“. Neben umfassenden Theater-Engagements war er auch als Journalist tätig und schrieb für die „Weltwoche“ sowie den „Tages-Anzeiger“. Er studierte Germanistik, allgemeine Literaturwissenschaft sowie Theater- und Religionswissenschaft.
Nicht der ganz große Name, aber ein solider Mann mit Vorliebe fürs Abseitige und Vergessene: Stefan Bachmann wird zur Spielzeit 2024/25...
Er gehört nicht in die Riege international bekannter Namen wie Thomas Ostermeier oder Barrie Kosky, die ebenfalls als Nachfolger gehandelt wurden, aber hat einen Ruf als zuverlässiger Theatermacher mit einer langen Karriere am Stadttheater. Der 1966 in Zürich geborene Bachmann ist im Betrieb als besonnener Mann bekannt. Der amtierende Leiter des Kölner Schauspiels wird Nachfolger von Martin Kusej, der erklärt hatte, für eine Verlängerung nicht zur Verfügung zu stehen.
Er ist mit Pop sozialisiert, will Theater aber auch „ein bisschen Museum“ sein lassen: Stefan Bachmann wird ab 2024 das größte Theater des Landes führen.
Er „hatte es nicht leicht“, meinte sie. Im Gegenteil: „Ich finde es toll, mich an diesem Begriff abzuarbeiten“, sagt er im Gruppeninterview. Publikumsschwund ist für ihn kein Thema: „Das wird sich erledigt haben.“
Der Schweizer Stefan Bachmann (56), seit 2013 Intendant des Schauspiel Köln, wurde am Mittwoch von Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) ...
"Ich möchte die Menschen kennenlernen und sie sehen und in einen Entscheidungsprozess kommen." Damals war im Magazin "Der Spiegel" die Rede von Mobbing, einer "toxischen Atmosphäre" und einer "Atmosphäre der Angst" in Köln gewesen. Im Rahmen der Reihe "Dichter zu Gast" wirkte er am Abend "Reise durch Jelineks Kopf" mit. Er habe durch die Umstände in Köln "viel gelernt und seinen Blick auf das Theater weiterentwickelt und verändert". "Ich werde nichts leaken, das sind kleine Flämmchen und die will ich schützen." Bachmann suchte kreative Lösungen auch im Digitalen, was dem Schauspiel Köln eine umfangreiche Berichterstattung in der "New York Times" brachte. Nun bringe er "viel Erfahrung aus Köln". Beeindruckt hat Bachmann laut Mayer auch mit einem "außerordentlichen Gespür in der aktuellen Lage der Theaterwelt". Nun habe er sich in der Bewerbung dazu bekannt, alles dafür zu tun, "damit die Menschen das Burgtheater wieder stürmen". Als er dort anfing, stand er vor der "brutalen Aufgabe" sich selber ein Haus zu suchen. Er war, erzählt der 56-Jährige, angetreten, um "ein Haus zu eröffnen". Ihr wurden aus den Bewerbungen zwei Namen "uneingeschränkt" empfohlen.
56-jähriger Schweizer Regisseur mit Burgtheater-Erfahrung leitet derzeit das Schauspiel Köln.
Der 56-jährige Schweizer Regisseur mit Burgtheater-Erfahrung leitet derzeit das Schauspiel Köln.
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Der Schweizer Stefan Bachmann (56) wird neuer Burgtheater-Direktor. Er übernimmt das Haus am Ring mit der Spielzeit 2024/25 für fünf Jahre, teilte Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) am Mittwoch mit. Bachmann folgt damit auf Martin ...
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Mit seiner Bestellung möchte er das größte deutschsprachige Theater mit Umsicht und Nachdenklichkeit in die Zukunft manövrieren.
Pop, Inklusion, Avantgarde: Der künftige Burgtheater-Direktor Stefan Bachmann skizziert erste Pläne und erklärt seinen Führungsstil.
Die neue Leitung des Wiener Burgtheaters ab der Saison 2024/25 wurde der Öffentlichkeit am Mittwoch präsentiert. Österreichs Kulturstaatssekretärin Andrea ...
Kušej war 2019 von der Spitze des Bayerischen Staatsschauspiels in München nach Wien gewechselt. Seine Pläne eines offenen, internationalen Theaters konnte er wegen der Coronaschliessungen nur teilweise umsetzen und hatte mit Besucherschwund zu kämpfen. Der 56 Jahre alte Schweizer Regisseur und Theatermanager löst in Wien den Österreicher Martin Kušej (61) ab.
Guten Morgen! Am Mittwoch gab Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt, wer neuer Burgtheater-Chef wird. Es ist der ...
Über die Umbrüche beim ORF diskutieren in der [ aktuellen Podcast-Folge](https://www.falter.at/falter/radio) (v.l.n.r.) ORF-Stiftungsrat Heinz Lederer (SPÖ), ORF.at-Chefredakteur Gerald Heidegger, die Nationalratsabgeordnete Henrike Brandstötter (NEOS) und FALTER-Medienfrau Barbara Tóth. [ORF.at](https://orf.at/) – die „blaue Seite“ – abzudrehen. Fangen wir mit den brisanten Dingen an: ÖVP und FPÖ haben in mehreren Anträge die Offenlegung der Kommunikation von Rathaus-Politikern gefordert. Die Tagesordnung ist noch nicht offiziell, es dürften aber der stellvertretende Wien-Energie-Generaldirektor Peter Weinelt und Geschäftsführer Michael Strebl geladen werden. Und die Top 5 gehen an ... Ob ein praktisches [Tischkehrset](https://www.raumkomplett.at/shop-detail/tischkehrset.html), die Miniversion unseres beliebten [Gin´s](https://www.raumkomplett.at/shop-detail/stin-gin.html) oder eine [Seife](https://www.raumkomplett.at/shop-detail/koerperseife.html) mit weihnachtlichem Motiv. Kranebitter war bisher Geschäftsführer des Archivs für die Geschichte der Soziologe an der Karl-Franzens-Uni in Graz. Die Juristin arbeitet seit 2008 für die Stadt Wien und leitete zuletzt die pädagogische Qualitätssicherung der Wiener Kinder- und Jugendhilfe (MA 11). Grund für die Neubestellung: Der Vertrag des bisherigen Leiters Christian Ortner war seit Jahren ausgelaufen. „Er ist der ewige Jungregisseur, der sich die Verspieltheit und Offenheit seiner Anfänge bewahrt hat“, schrieb FALTER-Kritiker Wolfgang Kralicek 2012 in einem Porträt. Einer der Hauptgründe für die Nichtverlängerung Kušejs dürfte dessen erratischer und autoritärer Führungsstil gewesen sein. [raumkomplett](https://www.raumkomplett.at/home.html) eine große Auswahl an [Last-Minute-Geschenken](https://www.raumkomplett.at/produkt-neuheiten.html) an!