1977 wurde Terry Hall Teil von "The Specials". Seine Bandkollegen gaben nun seinen Tod im Alter von 63 Jahren bekannt.
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Der Brite mit der nasalen Stimme wurde ab Ende der 1970er-Jahre mit Hits wie "A Message to You, Rudy", "Ghosttown" oder "Our Lips Are Sealed" bekannt.
Ghost Town«, »Gangsters«: Die Ska-Band The Specials feierte zwischen 1979 und 1981 Erfolge. Terry Hall war ihr Frontmann, später gründete er die Popgruppe ...
Hall, der seine Frau und einen Sohn, sowie zwei weitere Kinder aus erster Ehe hinterlässt, verarbeitete in seinen Songs unter anderem auch extrem belastende Kindheitserfahrungen. Die Gruppe würdigte ihn als »einen der brillantesten Sänger, Songwriter und -texter, die dieses Land je hervorgebracht hat«. Der britische Ska-Sänger und Frontmann der Band The Specials, Terry Hall, ist tot.
"Ghost Town" oder "Gangsters": Die britische Band The Specials wurde Ende der 70er-Jahre bekannt und feierte eine Reihe von Erfolgen in den Charts.
Er kehrte aber zu den Specials zurück: Die meisten der ursprünglichen Bandmitglieder kamen 2008 wieder zusammen, veranstalteten 2009 eine Tour zum 30-jährigen Jubiläum und veröffentlichten 2019 ein Album mit neuem Material. "Too Much Too Young" machte ganz offen Teenie-Schwangerschaften in der Unterschicht zum Thema. Die Gruppe thematisierte unter anderem rassistische Diskriminierung in Großbritannien und den Verfall von Städten und gesellschaftlichen Strukturen in den 1970er- und 1980er-Jahren.
Die Pop-Welt trauert um ein herausragendes Mitglied: The-Specials-Frontmann Terry Hall ist tot. Der britische Sänger starb im Alter von 63 Jahren nach ...
Hall, der seine Frau und einen Sohn sowie zwei weitere Kinder aus erster Ehe hinterlässt, verarbeitete in seinen Songs unter anderem auch extrem belastende Kindheitserfahrungen. Die in Coventry gegründeten Specials feierten in den 70er und 80er-Jahren in ihrer Heimat eine Reihe von Erfolgen mit Songs wie "Ghost Town", "Gangsters" und "Too Much Too Young". Hall hatte die Specials bereits 1981 verlassen und die Gruppe Fun Boy Three gegründet, brachte einige Mitglieder aber 2019 unter dem alten Bandnamen wieder zusammen.
Hall, der seine Frau und einen Sohn sowie zwei weitere Kinder aus erster Ehe hinterlässt, verarbeitete in seinen Songs unter anderem auch extrem belastende ...
Die Melancholie, die Hall stets umgab, war nicht gespielt. Halls hypnotischer Gesang verlieh den Specials den besonderen Sound, traumwandlerischer und feiner als der von Madness, die mehr auf Partystimmung setzten und kommerziell erfolgreicher waren. Die Band würdigte ihn als "einen der brillantesten Sänger, Songwriter und -texter, die dieses Land je hervorgebracht hat".
Der Leadsänger starb seinen Bandkollegen zufolge an einer Krankheit. Familie und Freunde trauern um Terry Hall (†63).
BILD berichtet in der Regel nicht über Selbsttötungen, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben – außer Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. [ Depressionen](https://www.bild.de/themen/specials/depression/ratgeber-gesundheit-nachrichten-news-fotos-videos-02-42677416.bild.html). Aber du kannst dagegen ankämpfen und sagen, dass es so nicht ist, dass die 60er nur ein Teil der Geschichte sind.“ „Ich fühle mich gesegnet, dass ich dieses Stadium erreicht habe“, so der Sänger im Interview, „Viele Menschen denken, dass die 60er ein Teil der Abwärtsspirale ist und das sind sie auch, wenn man es zulässt. Nach Auflösung der „Specials“ 1981 gründete Terry Hall die Bands „Fun Boy Three“, „The Colourfield“ und „Vegas“. 1981 erreichten sie mit ihrer Single „Ghost Town“, in der es um gewalttätige Skinheads ging, Platz eins der Charts. Aber er war auch solo unterwegs, bis sich 2009 fast alle Mitglieder der Ska-Band (ausgenommen Jerry Dammers) wieder zusammenfanden und zahlreiche Konzerte gaben. Mutig in einer Zeit, in der Rassismus Großbritannien beherrschte. „The Specials“ setzte sich aus weißen und schwarzen Bandmitgliedern zusammen und erreichten eine völlig neue Form der Musik: die Mischung aus Ska und Reggae. Die Band verbreitete mit ihren Liedern Lebensfreude, thematisierte aber auch politische Gewalt. Seine Musik und seine Auftritte verkörperten die Essenz des Lebens ... Grundsatzurteil für Arbeitnehmer: Urlaubstage verfallen nicht mehr automatisch!
Terry Hall, die Legende der Ska-Szene und Leadsänger der britischen Band «The Specials», ist mit 63 Jahren gestorben.
Die Melancholie, die Hall stets umgab, war nicht gespielt. Die den kleinen Clubhit «The Lunatics (Have Taken Over The Asylum)» hervorbrachte. Die Band würdigte ihn als «einen der brillantesten Sänger, Songwriter und -texter, die dieses Land je hervorgebracht hat». «Ghost Town» beklagte die depressive Stimmung, die um 1980 auf England lag. Die 1977 in Coventry gegründeten Specials waren politisch bedeutender als es auf den ersten Blick aussehen mag. Vielleicht war die schlechte Laune gar nicht gespielt.
Anfang der 1980er Jahre bewegte karibisch angehauchter Studenten-Pop nicht nur in Großbritannien die Tanzflächen: die Ska-Welle. Terry Hall war einer ihrer ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die Melancholie, die Hall stets umgab, war nicht gespielt. Halls hypnotischer Gesang verlieh den Specials den besonderen Sound, traumwandlerischer und feiner als der von Madness, die mehr auf Partystimmung setzten und kommerziell erfolgreicher waren. Nach Abgang bei den Specials gründete Hall die Gruppe Fun Boy Three, die den kleinen Clubhit „The Lunatics (Have Taken Over The Asylum)“ hervorbrachte. „Ghost Town“ aus dem Jahr 1981 war Halls wohl bekanntester Hit, er stand drei Wochen an der Spitze der britischen Charts. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.