LENZING. Die Lenzing AG wird im kommenden Jahr Stellen einsparen. Der Sozialplan wurde vom Vorstand bereits unterschrieben. Am heutigen Dienstag, 20.
Anfang November habe der Konzern für die ersten drei Quartale 2022 noch ein Betriebsergebnis vor Abschreibungen von 263 Mio. Am Dienstag wird Vorstandschef Stephan Sielaff die Personalmaßnahmen des angekündigten Sparpaketes der Belegschaft vorstellen. Die Gespräche über die Auflösung der Dienstverhältnisse sollen im ersten Quartal 2023 begonnen werden.
Der Faserhersteller Lenzing AG wird im kommenden Jahr 200 Vollzeitarbeitsplätze streichen. Ein Sozialplan wurde vom Aufsichtsrat bereits abgesegnet.
Lenzing erwartet, dass das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) etwa 250 Millionen Euro betragen wird. Die Lenzing Gruppe, weltweit führende Anbieterin von Spezialfasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, passt ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022 an. Die Lenzing Gruppe muss außerdem ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022 nach unten revidieren.
Die Lenzing AG muss Kosten einsparen und hat für die Mitarbeiter am Standort Lenzing einen Sozialplan verhandelt und beschlossen.
In puncto Energie baut die Lenzing AG mit dem Bau von Photovoltaikanlagen vor ( [klick hier](https://www.e-steiermark.com/pressemitteilungen/energie-steiermark-und-enery-bauen-50000-m2-photovoltaikpark-als-gruen-turbo-fuer-heimische-industrie-erster-kunde-lenzing-ag)), um hier zukünftig unabhängiger zu sein. Die Lenzing AG muss Kosten einsparen (insgesamt 70 Millionen Euro pro Jahr) und hat für Mitarbeiter am Standort Lenzing (siehst du am Foto) in Österreich einen Sozialplan verhandelt und beschlossen (wird im ersten Quartal 2023 schlagend). Die erneute Restrukturierung inklusive Personalabbau (erinnere dich an die Jahre 2013 bis 2015) ist, es wird dich nicht verwundern, den gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten geschuldet, auch Währungseffekte (vor allem wegen des US-Dollars) spielen dabei eine Rolle.
Gewissheit, was letzten Freitag bereits durchgesickert war: Lenzing muss aufgrund der hohen Energie- und Rohstoffkosten sparen und wird in Österreich 200…
Im vergangenen Jahr hatte das EBITDA 362,9 Mio. Bereits bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen Anfang November hatte Lenzing einen Gewinneinbruch gemeldet und darauf mit einem Sparprogramm reagiert, das die Kosten um 70 Mio. Die Gespräche über die Auflösung der 70 bis 80 Dienstverhältnisse werden im ersten Quartal 2023 beginnen.Wie bereits am Freitag durchgesickert war, wird Lenzing im kommenden Jahr auch Stellen reduzieren](https://industriemagazin.at/news/l/) [>>> Lenzing: Das sind Österreichs grünste Fabriken.](https://industriemagazin.at/thema/lenzing/)
Analysten ad Lenzing: "Zweite Gewinnwarnung kam nicht mehr überraschend" Die der Baader Bank bestätigen die Kauf-Empfehlung mit Kursziel 73 0 Euro für ...
映像の現代2)1972Chuo-koron-sha](https://josefchladek.com/book/yoshihiro_tatsuki_-_girl_立木_義浩_映像の現代2) [ Trine SøndergaardNow That You Are Mine2003Steidl](https://josefchladek.com/book/trine_sondergaard_-_now_that_you_are_mine) [http://runplugged.com/spreadit](http://runplugged.com/spreadit)) [per Newsletter erhalten](http://runplugged.com/newsletter/register) Kosteneinsparungen früher als bisher kommuniziert einsetzen könnten (geplant für Ende 2023), da der Stellenabbau höher sein könnte als zuvor in der österreichischen Presse spekuliert (150-200), so die Analysten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe. Dies sollte insbesondere für Viskosefasern der Fall sein, da Standardviskose immer noch rund 40 Prozent Preisnachlass auf Baumwolle hat und daher große (Niedrigpreis-)Marken wie H&M versuchen, aus Kostengründen mehr Viskose zu verwenden, was die Nachfrage im 1. Trotz der immer noch hohen Lagerbeständen bei Spinnereien gehen die Analysten davon aus, dass der Lagerabbau im Textil- und Bekleidungsbereich im 1. Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. [boerse-social.com/partner](http://boerse-social.com/partner) [Newsletter abonnieren](/newsletter/register) Die Analysten der Baader Bank bestätigen die Kauf-Empfehlung mit Kursziel 73,0 Euro für Lenzing. Ihrer Ansicht nach kam die zweite Gewinnwarnung nicht mehr überraschend, da sich das Umfeld für Textilien im Sommer zu verschlechtern begann und sich diese Verschlechterung im 4. "Zudem hatten wir gestern Abend aus der Telefonkonferenz mit Lenzing das Gefühl, dass die angepeilten 70 Mio.
Zum Stellenabbau bei Faserhersteller Lenzing sickern immer mehr Details durch. Laut Konzernkommunikation sei die Nachfrage nach Textilien seit August ...
Allerdings werden in Lenzing die meisten Stellen abgebaut – und zwar deshalb, weil der Standort der größte ist, sagt der Konzernsprecher im ORF-Interview. Global betrachtet wird der Sparkurs beim Personal auch die anderen Werke treffen. In welchem Bereich die meisten Mitarbeiter gehen müssen, können wir heute noch nicht sagen, aber es wird in jeder Abteilung Gespräche geben.
Jetzt steht es fest: Der Faser-Hersteller Lenzing streicht mindestens 200 Jobs. Der Grund: eine äußerst trübe Zukunftsprognose.
Die Umsetzung soll im ersten Quartal 2023 starten. [die drastischen Pläne des Konzerns](https://www.heute.at/s/krise-beinhart-diese-firma-streicht-nun-hunderte-jobs-100244391) mit der Zentrale in Lenzing (Bez. Die Folge: ein beschleunigtes Einsparprogramm. Braunau) sucht händeringend nach Mitarbeitern. Heute werden die Mitarbeiter über die Pläne informiert. Die Ergebnisse von Lenzing für das Geschäftsjahr 2022 werden am 9.
Enorm gestiegene Rohstoff- und Energiekosten in Kombination mit sinkender Nachfrage zwingen erste Betriebe dazu, Personal zu kürzen. Nicht nur die Lenzing ...
Auch bei der Lenzing AG werden Schritte gesetzt: Beim Spezialfaserhersteller wurde am Montag der mit dem Betriebsrat verhandelte Sozialplan vom Vorstand beschlossen. Der von Stephan Sielaff geführte Konzern rechnet für heuer mit einem Betriebsergebnis vor Abschreibungen in Höhe von 250 Millionen Euro. Enorm gestiegene Rohstoff- und Energiekosten in Kombination mit sinkender Nachfrage zwingen erste Betriebe dazu, Personal zu kürzen.