Belarus

2022 - 12 - 19

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Treffen in Minsk: Putins Schulterschluss mit Belarus (tagesschau.de)

Russlands Präsident Putin meidet schon länger offizielle Reisen ins Ausland. Doch nun empfing ihn Staatschef Lukaschenko in Belarus. Die Ukraine schaut mit ...

Generalleutnant Serhij Najew, Kommandant der ukrainischen Streitkräfte glaubt, dass Putin mit seinem Besuch versucht, Belarus stärker in den Krieg gegen die Ukraine hinein zu ziehen. Das ist nicht die Rolle von Belarus in diesem Konflikt." Das sagte der ukrainische General Walerij Saluschnyj im Interview mit dem englischen Wirtschaftsmagazin "The Economist". Die Ukraine schaut mit Argwohn auf das Treffen, könnte Belarus doch aktiv in den Krieg eintreten. Gleichzeitig billige das Repräsentantenhaus von Belarus einen Gesetzentwurf zur Einführung der Todesstrafe im Falle von Landesverrat für Militärangehörige und Vertreter staatlicher Behörden. Schon lange war der Kremlchef nicht mehr zu Besuch beim Machthaber Alexander Lukaschenko in Minsk.

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GESAMT-ROUNDUP/Ukraine-Krieg: Putin demonstriert ... (Boerse-express.com)

KIEW/MINSK/MOSKAU (dpa-AFX) - Während die Angriffe auf die Ukraine weitergehen, probt Russland den Schulterschluss mit seinem Verbündeten Belarus.

Die Ukraine benötige Luftverteidigungssysteme, Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge, sagte der britische Premier. Die Ukraine bittet ihre Verbündeten seit langem um Kampf- und Schützenpanzer westlicher Bauart. Die Ukraine äußert immer wieder Sorge, dass Belarus mit eigenen Truppen in den Konflikt eingreifen könnte. An dem Manöver während Putins Besuch in Belarus nahmen nach offiziellen Angaben russischen Einheiten teil, die eine neue gemeinsame Kampftruppe mit Belarus bilden sollen. Deshalb setzt er nun vermehrt auf Luftangriffe auf Kraftwerke und Stromnetze, so dass oft Hunderttausende in der Ukraine ohne Strom in der Kälte sitzen. Energietechniker bemühten sich, die Versorgung mit Strom und Heizung zu stabilisieren.

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Putin berät "Partnerschaft" mit Lukaschenko (ZDFheute)

Der russische Präsident Putin trifft sich in Minsk mit dem belarussischen Staatschef Lukaschenko. Bei den Gesprächen soll es unter anderem um militärische ...

Das russische Verteidigungsministerium teilte derweil mit, die russische Armee habe im Luftraum über der Grenzregion zur Ukraine vier Raketen aus US-Produktion abgeschossen. Es seien "23 feindliche Drohnen über der Hauptstadt registriert" und "18 von ihnen abgeschossen" worden, erklärte die Kiewer Militärverwaltung auf Telegram. [Energieanlagen](/nachrichten/zdfspezial/zdf-spezial---krieg-und-kaelte---die-ukraine-in-not-100.html) im ganzen Land". Putin sprach über Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den verbündeten Ländern, bevor die Übertagung des Treffens im russischen Fernsehen abbrach. Dafür sollen Tausende russische Soldaten in Belarus stationiert werden. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine engere militärische Zusammenarbeit beider Länder ausgesprochen.

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Putin kommt nach Belarus - Auch Lawrow und Schoigu in Minsk (radioeuskirchen.de)

Zuletzt wurde befürchtet, dass russische Truppen aus Belarus eine neue Offensive auf Kiew starten könnten. Nun reist Putin zu Lukaschenko.

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Putin zu Gesprächen in Belarus - Kiew besorgt (NDR.de)

Russlands Präsident Putin ist heute zu Besuch in Minsk, um mit dem belarussischen Staatschef Lukaschenko zu sprechen.

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Putins Besuch in seinem Hinterhof (Wiener Zeitung)

Der russische Präsident Wladimir Putin war am Montag in Minsk. Das bestärkt Befürchtungen, dass Moskau die weißrussische Front im Ukraine-Krieg wieder ...

Gleichzeitig riskiert er damit innenpolitisch viel: Lukaschenko hat immer damit geworben, dass er das Land vor dem Chaos bewahrt - und vor dem Krieg. Wenn nun belarussische Soldaten an der Seite Russlands kämpfen, wären die Familien des Landes doch in einen Krieg hineingezogen - was laut Politologen eine überwältigende Mehrheit ablehnt. Sollte Putin also Lukaschenko bedrängen, Truppen in die Ukraine zu entsenden, kann dieser das nicht so leicht abschlagen. Die Mannstärke von Putins Heer könnte sich aber steigern, wenn Belarus ebenfalls Soldaten für den Angriffskrieg gegen die Ukraine bereitstellt. Das war vergeblich, doch es besteht die Möglichkeit, dass Russland erneut einen Großangriff von dieser Flanke aus startet. Das könnte bedeuten, dass Putin der Nordfront im Krieg, die über Belarus, das mit der Ukraine eine 1.084 Kilometer lange Grenze teilt, verläuft, wieder mehr Aufmerksamkeit schenken will.

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Russen organisieren riesige Militärübung in Belarus (BLICK.CH)

Das russische Verteidigungsministerium hat neue Aufnahmen aus Belarus veröffentlicht. Dort trainieren russische Soldaten schon seit Wochen.

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Putin in Belarus: Militärische Kooperation soll "vertieft" werden (PULS 24)

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine engere militärische ...

"Von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung herrscht auf den Übungsplätzen in Belarus keine Sekunde Stille", erklärte das Ministerium. "Wir koordinieren unsere Schritte zur Minimierung des Einflusses der illegalen Beschränkungsmaßnahmen auf unsere Wirtschaft", sagte Putin. Sein Gastgeber in Minsk wiederum sprach von "konstruktiven und produktiven" Unterredungen, wie die russische Staatsagentur TASS nach Abschluss der Gespräche berichtete.

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Krieg gegen die Ukraine - Putin kommt nach Belarus - Auch Lawrow ... (Bietigheimer Zeitung)

Zuletzt wurde befürchtet, dass russische Truppen aus Belarus eine neue Offensive auf Kiew starten könnten. Nun reist Putin zu Lukaschenko.

Während die Kontakte der beiden Staatschefs regelmäßig und häufig sind, ist es der erste Besuch Putins in Belarus seit drei Jahren. Minsk - Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat Kremlchef Wladimir Putin am Flughafen in Minsk auf einem roten Teppich mit Brot und Salz empfangen. Beim Treffen der beiden Staatschefs sagte Putin, die Wirtschaft genieße Priorität in den Beziehungen beider Länder.

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Belarus: Putin trifft Lukaschenko – auch Lawrow und Schoigu in Minsk (RND)

Am Montag hat der russische Präsident Wladimir Putin Minsk besucht. Geplant waren Gespräche mit dem belarussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko über ...

Kremlsprecher Dmitri Peskow trat Vermutungen entgegen, Putin wolle Belarus zum Eintritt in den Krieg gegen die Ukraine zwingen. Nach Überzeugung Putins widersetzten sich sowohl Moskau als auch Minsk erfolgreich dem Sanktionsdruck des Westens und den Versuchen, Russland und Belarus zu isolieren. Sein Gastgeber in Minsk wiederum sprach von „konstruktiven und produktiven“ Unterredungen, wie die russische Staatsagentur Tass nach Abschluss der Gespräche in Minsk berichtete. Putin beurteilte seine Gespräche mit Lukaschenko am Montagabend als „sehr ergebnisreich“. „Ich hoffe, dass sie dort in Kürze die Stimme der Vernunft hören und wir zu einer konstruktiven Erörterung der Fragen gemeinsamer Sicherheit und der künftigen Weltordnung übergehen“, sagte er. Beim Treffen der beiden Staatschefs sagte Putin, die Wirtschaft genieße Priorität in den Beziehungen beider Länder.

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GESAMT-ROUNDUP 2/Ukraine-Krieg: Putin demonstriert ... (Boerse-express.com)

Aktualisierung: 1. , 5. und 6. Absatz nach Treffen in Minsk; letzter Absatz Moldau) KIEW/MINSK/MOSKAU (dpa-AFX) - Während die Angriffe auf die Ukraine ...

Der Geheimdienst der an die Ukraine grenzenden Republik Moldau befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr. "Die Frage ist nicht, ob die Russische Föderation eine neue Offensive gegen das Territorium der Republik Moldau durchführen wird, sondern wann"", sagte Geheimdienstchef Alexandru Musteata im Staatsfernsehen. Die deutsche Linke legte in Berlin einen Friedensplan für die Ukraine vor und forderte sofortige Gespräche über einen Waffenstillstand. Die Ukraine bittet ihre Verbündeten seit langem um Kampf- und Schützenpanzer westlicher Bauart. An dem Manöver während Putins Besuch in Belarus nahmen nach offiziellen Angaben russischen Einheiten teil, die eine neue gemeinsame Kampftruppe mit Belarus bilden sollen. Die Ukraine äußert immer wieder Sorge, dass Belarus mit eigenen Truppen in den Konflikt eingreifen könnte. Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter warnte im Redaktionsnetzwerk Deutschland, hier dürfe kein "neuer vorgeschobener Grund konstruiert" werden, warum Deutschland keine Marder-Schützenpanzer an die Ukraine liefern könne. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) setzte den Nachkauf weiterer Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr wegen der Pannen vorerst aus. Nch Abschluss bewerteten Putin und Lukaschenko ihre Gespräche als ergebnisreich, wie die russische Staatsagentur Tass berichtete. Deshalb setzt er nun vermehrt auf Luftangriffe auf Kraftwerke und Stromnetze, so dass oft Hunderttausende in der Ukraine ohne Strom in der Kälte sitzen. Energietechniker bemühten sich, die Versorgung mit Strom und Heizung zu stabilisieren. Zum Jahreswechsel befürchtet die ukrainische Militärführung massive neue russische Raketenangriffe.

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Putin: „Kein Interesse“ an Einverleibung von Belarus (ORF.at)

Russland hat nach den Worten von Präsident Wladimir Putin „kein Interesse“ daran, sich das Nachbarland Belarus einzuverleiben. „Russland hat kein Interesse ...

Dafür sollen Tausende russische Soldaten in Belarus stationiert werden. Belarus hatte im Oktober die Aufstellung eines gemeinsamen Militärverbundes mit Russland bekanntgegeben. „Russland hat kein Interesse daran, irgendjemanden zu schlucken, das würde einfach keinen Sinn ergeben“, sagte Putin gestern bei einer Pressekonferenz in Minsk auf die Frage eines Journalisten.

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Putins Vasall Lukaschenko spielt in Belarus ein riskantes Spiel (derStandard.at)

Am Montag ist der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Besuch in Minsk eingetroffen. Kiew blickt mit Sorge auf die belarussische Haltung zum Krieg.

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Russland und Belarus: gleiche Weltsicht, andere Interessen (Telepolis)

Als Russlands Präsident Wladimir Putin seinen belorussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko am Montag in Minsk besuchte, schossen in zahlreichen westlichen ...

Denn die aktuelle Situation – die russischen Truppen können in Belarus weitgehend schalten und walten wie sie wollen und Minsk markiert nur oberflächlich den "Neutralen" – wirkt für beide Seiten komfortabler, solange Russland auch ohne belorussische Soldaten den im Februar entfesselten Krieg gewinnen kann – oder zumindest überzeugt ist, dies zu können. So wird die Zeit der Spekulationen auch nach dem Gipfeltreffen nicht vorbei sein. Auch russische Journalisten glaubten nicht, dass Gemeinplätze gegenüber dem Westen und eine Einigung über den Gaspreis die einzigen Inhalte der ernsten Gespräche hinter verschlossenen Türen gewesen sind. Wie Sacharowa es formuliert, hat er sich damit abgefunden, Juniorpartner Russlands zu sein, doch er möchte, soweit er es noch vermag, ein unabhängiger Juniorpartner sein und spricht gerne von geistig nahen, aber unabhängigen Nationen und einer "gerechten Gemeinschaft" zwischen Russland und Belarus. Putin verfolgt seit 2021 offensiv sein Konzept eines "dreieinigen" russischen Volkes, das aus Russen, Weißrussen und Ukrainern besteht. Ein Vollzug der lange stecken gebliebenen staatlichen Vereinigung von Russland und Weißrussland zu einem vollständigen gemeinsamen Unionsstaat?

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Gerhard Mangott: "Sehr unwahrscheinlich", dass Belarus in den ... (PULS 24)

Beim Treffen zwischen Russlands Machthaber Wladimir Putin und dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sei es hauptsächlich um die wirtschaftliche ...

Dass Belarus in den Krieg direkt eingreife, hält Mangott für "sehr sehr unwahrscheinlich". Man sei "weit davon entfernt", dass Putin gestürzt werde. Die Krieg in der Ukraine sei ein wichtiges Thema gewesen, doch viel mehr stand die Wirtschaft im Vordergrund, erklärt Mangott im PULS 24.

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