Dabei freute sich die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin in einer Zeit von 1.13,62 Minuten über ihren Sieg. Auf Platz zwei schwang die Italienerin Elena Curtoni ...
Der nächste Super-G der Damen findet am 15. Die Österreicherin Ariane Rädler (+1,37) zeigte nur ansatzweise ihr Können und reihten sich auf den Rängen 16 ab. Da die mit der Nummer 3 ins Rennen gegangene Athletin ausschied, konnte sie sich weder über eine gute Platzierung noch über viele Weltcupzähler freuen. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel (+0,67) zeigte eine solide Leistung und belohnte sich mit Platz sechs. Ihre Landsfrau und Mannschaftskollegin Corinne Suter (+1,31) – sie schwang auf Platz 15 ab – konnte auch nicht gerade zufrieden sein, was ihre Vorstellung betrifft. Sofia Goggia (+0,60), die „Heldin“ von gestern, klassierte sich heute auf Position fünf.
Mikaela Shiffrin war im Super-G in St. Moritz nicht zu besigen. Mirjam Puchner wurde als Siebente beste Österreicherin. Nici Schmidhofer und Ramona ...
Ihr Coup hatte sich als Vierte und Sechste in den Abfahrten etwas abgezeichnet, womit sie im Nobelort 190 Punkte sammelte: "Ich habe die mich die vergangenen Tage sehr gut gefühlt. Die 30-Jährige hatte diesmal auch wirklich überlegt, nicht zu starten: "Es war in der Nacht wirklich schmerzvoll." "Mir ist oben schon ein Fehler passiert, und im Steilhang verliere ich einfach zu viel", meinte die Salzburgerin im ORF. Während es im Frauen-Weltcup in zwölf Rennen des WM-Winters damit weiter keinen Sieg gegeben hat und es nun die nächste Chance erst nach Weihnachten beim Technik-Triple am Semmering gibt (27. Oben über die Wellen habe ich richtig gut attackiert." Nächstbeste Österreicherinnen waren die Steirerinnen Nicole Schmidhofer (+1,05) und Ramona Siebenhofer (+1,16) als Neunte bzw.
Technikspezialistin Mikaela Shiffrin kann auch Super G. Die US-Amerikanerin fuhr in St. Moritz ihren 77. Weltcup-Sieg ein. Kira Weidle patzte dagegen.
Die Italienerin, nach Platz zwei in der ersten Abfahrt [mit gebrochener und frisch operierter Hand dann am Samstag siegreich](/wintersport/ski-alpin/ski-alpin-abfahrt-frauen-st-moritz-samstag-100.html), zog natürlich auch beim Super-G nicht zurück. Im letzten Rennen vor der Weihnachtspause verpasste sie dann das vorletzte Tor und eine gute Platzierung . Und so war mein Lauf." Weltcup-Erfolg auf die Plätze zwei und drei. "Du musst verrückte Dinge wagen", sagte Shiffrin nach ihrem technisch brillanten Auftritt im Sportschau-Interview. Die 27-Jährige zog die perfekte Linie in den Schnee und verwies Elena Curtoni (ITA) und Romane Miradoli (FRA) bei ihrem 77.
Die US-Amerikanerin geriet durch den Tod ihres Vaters aus der Spur. Nun fährt sie wieder mit der Selbstverständlichkeit früherer Tage und bezwingt in St.
Zum Beispiel am Sonntag, als die Technikerin im Super-G von St. Sie wurde als Kind von ihren Eltern polysportiv gefördert, und sie fuhr so oft auf ihren kurzen Ski über die ruppigsten Pisten, dass sie heute alles spielerisch leicht aussehen lässt. Im Super-G von St.
Fünfter Erfolg in einem Super-G für die US-Amerikanerin – Drei Österreicherinnen unter den besten zehn.
Es ist der fünfte Erfolg in einem Super-G für die 27-Jährige, die bisher vor allem in Slalom (49 Siege) brillierte. Die US-Amerikanerin gewann in 1:13,62 Minuten und holte ihren 77. Moritz – Mikaela Shiffrin hat ihr Multitalent einmal mehr unter Beweis gestellt und mit ihrem Sieg im Super-G in St.
US-Ass Mikaela Shiffrin hat am Sonntag ihre Anwartschaft auf den Gewinn des alpinen Ski-Gesamtweltcups mit dem Sieg im Super-G von St. Moritz ...
Ihr Coup hatte sich als Vierte und Sechste in den Abfahrten etwas abgezeichnet, womit sie im Nobelort 190 Punkte sammelte: „Ich habe die mich die vergangenen Tage sehr gut gefühlt. Während es im Frauen-Weltcup in zwölf Rennen des WM-Winters damit weiter keinen Sieg gegeben hat und es nun die nächste Chance erst nach Weihnachten beim Technik-Triple am Semmering gibt (27. Oben über die Wellen habe ich richtig gut attackiert.“ Im Super-G falle ihr das leichter. „Mir ist oben schon ein Fehler passiert, und im Steilhang verliere ich einfach zu viel“, meinte die Salzburgerin im ORF. Nächstbeste Österreicherinnen waren die Steirerinnen Nicole Schmidhofer (+1,05) und Ramona Siebenhofer (+1,16) als Neunte bzw. Punkte holten auch Ariane Rädler (16./+1,37) sowie Tamara Tippler (+1,82), Stephanie Venier (+1,85), Nadine Fest (+1,86) und Christina Ager (+1,93) als 24.
US-Ass Mikaela Shiffrin hat am Sonntag ihre Anwartschaft auf den Gewinn des alpinen Ski-Gesamtweltcups mit dem Sieg im Super-G von St. Moritz untermauert.
Ihr Coup hatte sich als Vierte und Sechste in den Abfahrten etwas abgezeichnet, womit sie im Nobelort 190 Punkte sammelte: "Ich habe die mich die vergangenen Tage sehr gut gefühlt. Die 30-Jährige hatte diesmal auch wirklich überlegt, nicht zu starten: "Es war in der Nacht wirklich schmerzvoll." Wir haben viele in den Punkterängen, aber wir sind da, um möglichst aufs Stockerl zu fahren und wenn es super geht, auch was zu gewinnen." Das müssen wir für die nächsten Wochen gut analysieren und an den Schwachstellen gut arbeiten", sagte die Salzburgerin. "Wir fahren im technischen Teil nicht gut genug Ski." "Die Leistung war okay, nicht gut, aber es reicht nicht für ganz nach vorne.