Mannschaftssilber bei Olympia 2018 in Pyeongchang, Silber bei der alpinen Skiweltmeisterschaft 2017 in den Mannschaftswettbewerben, Juniorenweltmeister 2013 ...
In der Saison 2021/2022 erreichte Manuel Feller zweite Plätze im Slalom und im Riesentorlauf in Adelboden. Jetzt werde ich 30 und habe ein neues Ziel - 35", so Feller [zum "Kurier"](https://kurier.at/sport/wintersport/tut-nichts-weh-familienvater-feller-will-bis-35-skirennen-fahren/402158835). Mit den Kindern Lio und Laila und seiner Lebensgefährtin lebt Feller immer noch in Fieberbrunn, wo er seine freie Zeit im Kreise der Familie verbringt. Manuel Feller verehrt Bob Marley und den Sänger Vybz Kartel und verbringt seine Urlaube gern auf Jamaika. [Corona](/a/corona-was-tun)-Erkrankung, schaffte er den Sprung von Rang 28 nach dem 1. In der Saison 2012/2013 wurde er mit 19 Jahren offiziell Profi, sammelte seine ersten Weltcup-Punkte und gewann die Goldmedaille bei der Alpinen Juniorenweltmeisterschaft 2013 in Québec. Er trägt, was er will, färbt sich nach Belieben den Schnauzer bunt und fällt im Vergleich mit seinen Berufskollegen gerne auf. 2018 bei Olympia in Pyeongchang wurde Manuel Feller mit der Mannschaft Zweiter. Noch als Schüler, mit 15 Jahren, bestritt Manuel Feller in der Saison 2007/2008 seine ersten FIS-Rennen. Nach einem Jahr im Sportgymnasium in Saalfelden zog er mit zehn Jahren aus dem Elternhaus in das Internat der Skihandelsschule in Stams, wo er auf professioneller Ebene mit dem Ski-Sport begann. Ohne Schneekanonen gäbe es nichts, das ist kontrovers und komisch, da sollte man sich schon Gedanken machen", brachte er seine Meinung vor den Olympischen Winterspielen in Peking in einem [Interview mit den Salzburger Nachrichten](https://www.sn.at/sport/wintersport/manuel-feller-wir-haben-schon-genug-skipisten-112521886) klar zum Ausdruck. "Die Mama und die Goti (Patentante) haben mir auf der Wiese neben unserem Haus Skifahren gelernt.