Gröden

2022 - 12 - 17

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Ski alpin - 2. Abfahrt der Herren in Gröden: DSV-Abfahrer bei Sieg ... (SPOX.com)

Auf der zweiten Abfahrt des alpinen Weltcups in Gröden haben die deutschen Skirennläufer die Top 10 deutlich verpasst. Romed Baumann (+1,52 Sekunden) war ...

Italien/Österreich Schweiz/USA Österreich/Schweiz Italien/Schweiz Italien/Frankreich Matthias Mayer (AUT): Matthias Mayer holte am Donnerstag den dritten Rang. Beat Feuz (SUI): Viele Fahrer beißen sich hier die Zähne aus an der Bestzeit von Travis Ganong. Josef Ferstl (GER): Kein guter Auftritt von Josef Ferstl, der am Donnerstag noch auf Rang Sieben gefahren war. Dominik Schwaiger (GER): Auch Teamkollege Dominik Schwaiger hat große Probleme. Yannick Chabloz (SUI), Lars Rösti (SUI): Für die beiden Schweizer könnte es in die Punkte gehen! Stefan Babinsky (AUT): Der Österreicher muss hier ohne Punkte auskommen. Weiter geht es für die Speed-Spezialisten in Bormio/Italien (28./29.), Dreßen steigt frühestens in Wengen (13./14.

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Ein Azzurro strahlt mit Kilde vom Gröden-Podium (SportNews.bz)

Wer hätte das gedacht? Ein Italiener, der noch nie zuvor in seiner Karriere am Podium stand, hat beim Abfahrtsklassiker auf der Saslong die Weltspitze ...

Dominik Paris zeigte sich zwar verbessert und hielt im oberen und unteren Streckenteil mit den Besten mit, leistete sich aber in der Einfahrt Ciaslat einen fatalen Fehler. Kilde und Clarey konnte er am Ende zwar nicht abfangen, mit Platz drei und einem lauten Jubelschrei beim Abschwung sorgte er aber nochmal für richtig Lärm im gut gefüllten Zielraum. Der Franzose durfte sich als Zweiter aber über seine dritte Podiumsplatzierung in Gröden freuen. Casse sorgt für Jubel im ZielClarey musste allerdings um seinen zweiten Platz richtig zittern, als Mattia Casse mit der hohen Startnummer 27 zu einer ungeahnten Galavorstellung ansetzte. Ein Italiener, der noch nie zuvor in seiner Karriere am Podium stand, hat beim Abfahrtsklassiker auf der Saslong die Weltspitze aufgemischt. Kaum ein anderer Skiprofi fühlt sich im Tal der Holzschnitzer so wohl wie der 30 Jahre alte Norweger.

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Gröden: ÖSV-Herren enttäuschen bei nächstem Kilde-Sieg (LAOLA1.at)

Der Norweger verweist zwei Überraschungen auf die nächsten Plätze - Die Österreicher müssen eine Klatsche hinnehmen. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup ...

[Daniel Hemetsberger](/de/daten/news/ski-alpin/daniel-hemetsberger/) (+1,94) als auch Donnerstag-Sieger Vincent Kriechmayr (+1,95) fallen am Ende weit zurück und werden als 31. [Christoph Krenn](/de/daten/news/christoph-krenn/) [Assen](/de/daten/news/assen/) sammeln Julian Schütter (+1,90) und Christopher Neumayer (+1,90) mit der gleichen Fahrtzeit als 29.

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Kilde schlägt in klassischer Gröden-Abfahrt zurück (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ist am Samstag im alpinen Ski-Weltcup auf das oberste Treppchen des Siegerpodests zurückgekehrt.

"Wenn es da ein bisschen härter und ein bisschen glatter wäre, wäre es viel weniger ein Problem für mich." Deswegen reagiere ich jetzt zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv." "Ich habe ein paar kleine Schnitzer gehabt. "Ich bin eine wirklich schlechte Ciaslat gefahren. "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren." "Ich liebe es hier, es ist eine meine Lieblingsstrecken.

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Norweger jubelt - Kilde gewinnt Gröden-Abfahrt, ÖSV-Asse ... (Krone.at)

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ist am Samstag im alpinen Ski-Weltcup auf das oberste Treppchen des Siegerpodests zurückgekehrt. Der Sieger der ...

„Wenn es da ein bisschen härter und ein bisschen glatter wäre, wäre es viel weniger ein Problem für mich.“ Deswegen reagiere ich jetzt zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv.“ „Herunten war ich zufrieden, die Ciaslat war gut“, analysierte er sein Rennen, sah jedoch Mängel im Flachstück. Der am Donnerstag ausgefallene Daniel Hemetsberger (+1,94) und Kriechmayr (+1,95) - „Einfahrt Ciaslat war ich einfach ein bisschen zu übermotiviert“ - landeten unmittelbar hinter ihren Landsleuten Julian Schütter und Christopher Neumayer (jeweils 29./+1,90) ex aequo bloß auf Rang 31 und blieben damit ohne Weltcup-Punkt. Er ist ein toller Typ und verdient auch einen Sieg.“ Er ist der Älteste im Zirkus.

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Kilde räumt mit Abfahrtssieg in Gröden weiter ab – Österreicher ... (derStandard.at)

Norweger feiert auf der Saslong seinen bereits vierten Saisonerfolg – Überraschendes Podest mit Clarey und Casse – Mayer und Striedinger verpassen die ...

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Kilde-Sieg in Gröden, schwere Schlappe für ÖSV-Abfahrer (DiePresse.com)

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ist am Samstag im alpinen Ski-Weltcup auf das oberste Treppchen des Siegerpodests zurückgekehrt.

"Wenn es da ein bisschen härter und ein bisschen glatter wäre, wäre es viel weniger ein Problem für mich." Hemetsberger meinte: "Ich bin mehr oder weniger angepisst, das ist eh klar." Deswegen reagiere ich jetzt zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv." "Ich habe ein paar kleine Schnitzer gehabt. "Das Problem war, dass es ein bisschen weicher war. "Ich bin eine wirklich schlechte Ciaslat gefahren. "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren." "Herunten war ich zufrieden, die Ciaslat war gut", analysierte er sein Rennen, sah jedoch Mängel im Flachstück. "Ich liebe es hier, es ist eine meine Lieblingsstrecken. Er ist ein toller Typ und verdient auch einen Sieg." Dass er dem 41-jährigen Clarey dessen ersten Weltcup-Sieg und damit einen Weltrekord entriss, habe Kilde ein bisschen das Herz gebrochen: "Aber so ist der Sport. "Ich war nie wirklich so nervös, aber es kann immer alles passieren", sagte er über die Läufer, die mit hohen Startnummern noch Aufsehen erregten.

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Ski alpin: Kilde hat in Gröden die Nase vorne (ORF.at)

Aleksander Aamodt Kilde hat am Samstag in Gröden mit der optimalen Linie im Mittelteil die Traditionsabfahrt auf der Saslong für sich entschieden.

Bei der Einfahrt war ich übermotiviert, ich hätte bei der Rechtskurve davor ein bisschen bremsen müssen. „Oben war ich für meine Ansprüche allerdings viel zu langsam. „Ich habe nicht den perfekten Lauf erwischt, zu viele Fehler gemacht und bei den Kamelbuckeln hatte ich sogar Glück – zu viel riskiert“, analysierte der 31-jährige Kärntner Striedinger seinen zwölften Platz. Zu viel angeschoben, mit Müh und Not und allem Ehrgeiz das Tor erwischt, aber ich war halt irgendwo. Bis zur ersten Zwischenzeit war ich noch recht gut dabei, im Flachen zu langsam. Ciaslat war klar, da bin ich in der Prärie herumgefahren. Am Samstag war jedoch alles bereit für einen der Klassiker im alpinen Ski-Weltcup der Herren. Das war der Schlüssel, hat gut gepasst.“ Lokalmatador Dominik Paris (42./+2,22) verpatzte seine Fahrt, wurde aber trotzdem vom Publikum gefeiert. Spannend wurde es auch nochmals, als mit Adrien Theaux der zweite französische Routinier und sein Landsmann Cyprien Sarrazin mit Nummer 61 für Topzeiten sorgten. Beat Feuz (18./+1,53) glitt elegant, aber zu langsam über die Kamelbuckel, und Saisondominator Marco Odermatt erlebte Höhen und Tiefen (7./+0,92), doch keiner fuhr so gut wie der 42-jährige Johan Clarey. „Ciaslat war sehr gut, im Flachen und am Schluss habe ich noch ein bisserl Zeit liegen gelassen. Am Samstag reichte es für die ÖSV-Läufer nicht zu einem Platz in den Top Ten.

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Kilde auch in Gröden eine Klasse für sich, ÖSV-Team schwer ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Aleksander Aamodt Kilde bleibt in den Speed-Rennen dieser Saison das Maß aller Dinge. Der Norweger gewann auch die kl...

"Herunten war ich zufrieden, die Ciaslat war gut", analysierte er sein Rennen, sah jedoch Mängel im Flachstück. "Wenn es da ein bisschen härter und ein bisschen glatter wäre, wäre es viel weniger ein Problem für mich." Deswegen reagiere ich jetzt zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv." "Ich habe ein paar kleine Schnitzer gehabt. "Ich bin eine wirklich schlechte Ciaslat gefahren. Hemetsberger meinte: "Ich bin mehr oder weniger angepisst, das ist eh klar." "Ich liebe es hier, es ist eine meine Lieblingsstrecken. "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren." "Das Problem war, dass es ein bisschen weicher war. Er ist ein toller Typ und verdient auch einen Sieg." "Herunten war ich zufrieden, die Ciaslat war gut", analysierte Mayer sein Rennen, sah jedoch Mängel im Flachstück. "Es ist kein Sieg dabei, es könnte besser sein."

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Die Abfahrt der Herren in Gröden jetzt im Liveticker! (Kleine Zeitung)

Nachdem am Freitag aufgrund der äußeren Gegebenheiten der Super-G auf der Saslong nicht durchführbar war, wollen die alpinen Ski-Herren heute die zweite ...

"Wenn es da ein bisschen härter und ein bisschen glatter wäre, wäre es viel weniger ein Problem für mich." Deswegen reagiere ich jetzt zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv." "Ich habe ein paar kleine Schnitzer gehabt. "Ich bin eine wirklich schlechte Ciaslat gefahren. "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren." "Ich liebe es hier, es ist eine meine Lieblingsstrecken.

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Ski: Schweizer verpassen bei Sieg von Kilde in Gröden das Podest (BLICK.CH)

Kein Schweizer Tag in Gröden. Marco Odermatt fährt bei der Abfahrt auf der Saslong als einziger in die besten Zehn, landet aber erstmals nach zwölf Rennen ...

Der Ski-Zirkus der Männer bleibt in Italien. Der Zürcher kommt nach einem Sprung in Schieflage und rutscht bei der Landung weg. Als er zum Stillstand kommt, gibt er sofort das Zeichen, dass alles in Ordnung ist. Marco Odermatt verpasst in der zweiten Abfahrt in Gröden das Podest. Am Ende wird es der siebte Rang für den Ausnahmefahrer. Doch der zwei Nummern später startende Kanadier James Crawford packt eine starke Fahrt aus und schnappt Odermatt den Podestplatz weg.

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ÖSV-Alpinchef Mandl nach Gröden-Schlappe: "Nicht beunruhigend" (LAOLA1.at)

Das Abfahrtsteam der ÖSV-Herren konnte am Samstag nicht an das starke Gröden-Ergebnis vom Donnerstag anschließen. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.

- Man sieht, es ist sehr eng. [Matthias Mayer](/de/daten/news/ski-alpin/matthias-mayer/) und Otmar Striedinger belegten ex aquo den zwölften Platz, [Weltmeister](/de/daten/news/weltmeister/) Vincent Kriechmayr war nach seinem Sieg am Donnerstag über eine verkürzte Strecke diesmal nur 32.

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Kein Österreicher in den Top zehn: Gröden war wieder wie früher (Kleine Zeitung)

Die klassische Saslong zeigte den Österreichern am Samstag wieder ihre Grenzen auf: Kein ÖSV-Abfahrer schaffte es in die Top zehn - der obere Teil warf die ...

Die Hoffnung auf den ersten Sieg hat er auch noch nicht aufgegeben: "Ich hoffe, es geht sich noch aus, es gibt ja ein paar Rennen, die ich mag." "Das war zu befürchten", seufzte Hemetsberger, "es war zu weich, da verliere ich einfach." Wie lange er weitermacht, ist noch offen: "Es kann gut sein, dass ich das letzte Mal hier war. Ich mag die Leute am Start, die Stimmung, die Strecke." Der Norweger feierte am Samstag seinen dritten Abfahrtssieg auf der Saslong und kam aus dem Schwärmen nicht heraus: "Ich liebe es einfach, hier zu fahren. "Und ich weiß, dass der Sieg noch nicht dabei war.

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ÖSV News: Kein Spitzenplatz bei der Abfahrt am Samstag in Gröden (Skiweltcup.TV)

Mit Aleksander Aamodt Kilde (NOR) gewann der große Favorit die Abfahrt. Zweiter wurde der 41-jährige Franzose Johan Clarey und Dritter der Italiener Mattia ...

Abfahrt am Donnerstag] [Endstand: Abfahrtstraining der Herren] [Gesamtweltcupstand der Herren 2022/23] [Weltcupstand Abfahrt der Herren 2022/23] [Nationencup: Herrenwertung] [Nationencup: Gesamtwertung] Nach dem ÖSV-Triumph am Donnerstag bei der Abfahrt in Gröden, schaffte es bei der zweiten Abfahrt auf der Saslong leider keiner der ÖSV-Herren unter die Top 10. Lediglich vier Läufer schafften es unter die besten 30.

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Kilde räumt mit Abfahrtssieg in Gröden weiter ab – Österreicher ... (derStandard.de)

Norweger feiert auf der Saslong seinen bereits vierten Saisonerfolg – Überraschendes Podest mit Clarey und Casse – Mayer und Striedinger verpassen die ...

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Abfahrt in Gröden: Kilde gewinnt, die Österreicher sind geschlagen (kurier.at)

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ist am Samstag im alpinen Ski-Weltcup auf das oberste Treppchen des Siegerpodests zurückgekehrt. Der Sieger der ersten ...

Der auf Wunsch seiner Freundin Mikaela Shiffrin noch bis Weihnachten mit einem Schnauzer geschmückte Kilde wiederum verriet sein Erfolgsgeheimnis: "Ich habe vor der Ciaslat ein bisschen herausgenommen." Der Eidgenosse nahm es im ORF-Interview nicht tragisch: "Ich hätte schon gedacht, dass sie (die Serie, Anm.) vor zwei Tagen reißt - deswegen tip-top." Der am Donnerstag ausgefallene Daniel Hemetsberger (+1,94) und Kriechmayr (+1,95) - "Einfahrt Ciaslat war ich einfach ein bisschen zu übermotiviert" - landeten unmittelbar hinter ihren Landsleuten Julian Schütter und Christopher Neumayer (jeweils 29./+1,90) ex aequo bloß auf Rang 31 und blieben damit ohne Weltcup-Punkt. Mattia Casse (+0,42) sorgte mit Startnummer 27 als Dritter für ein kräftiges Lebenszeichen der im bisherigen Saisonverlauf schwachen Italiener. der mit Startnummer 61 auf Rang sechs gefahrene Franzose Cyprien Sarrazin (+1,87). "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren."

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"Einfach Hirnlos": Frust bei ÖSV-Athleten nach Gröden ... (Sky Sport Austria)

Die klassische Gröden-Abfahrt über die ganzen 3,4 Kilometer hat das erste Mal in diesem Weltcup-Winter eine Speed-Ergebnisliste ohne Österreicher in den.

Ich muss einfach jetzt ein bisschen abschalten und in Bormio neu angreifen“, sagte Hemetsberger. Vielleicht grabe ich ein bisschen zu viel ein und verliere so Zeit“, sinnierte der Kärntner. Zum zweiten Mal neben dem Super-G in Beaver Creek (18.) machte der Steirer Punkte und bugsierte dabei mit Nummer 58 auf der Brust Kriechmayr aus den ersten 30. „Ich bin leicht übermotiviert reingefahren, das geht halt nicht“, sagte der Oberösterreicher. Beste aus der ÖSV-Mannschaft waren in Gröden Otmar Striedinger und Matthias Mayer zeitgleich als Zwölfte. Die klassische Gröden-Abfahrt über die ganzen 3,4 Kilometer hat das erste Mal in diesem Weltcup-Winter eine Speed-Ergebnisliste ohne Österreicher in den Top Ten gebracht.

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