Ana Mercedes Hoyos war eine kolumbianische Malerin und Bildhauerin, die mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurde. Google ehrt die Künstlerin mit einem ...
Ich bin Kolumbianerin, und das möchte ich durch meine Arbeit vermitteln." Der damalige US-Präsident Bill Clinton lud sie im Jahr 2000 in Weiße Haus ein, um an der Konferenz über "Kultur und Diplomatie" teilzunehmen. Eindrucksvoll setzt die Künstlerin mit feinstem Sand die Geschichte des Angriffs auf ihr Land in Szene. Später konzentrierte sich ihr Interesse auf die Geschichte der Sklaverei und das Dorf San Basilio de Palenque, das von entflohenen afrikanischen Sklaven gegründet wurde und als das erste freie Dorf in Südamerika gilt. Über sie sagte Hoyos einmal, dass die Werke "die Linse waren, durch die ich sehen wollte, wie Kunst ist". 1967 heiratete sie den Architekten Jacques Mosseri in New York, den sie nur zwei Monate zuvor kennengelernt hatte und dem sie in die US-Metropole gefolgt war.
Die kolumbianische Künstlerin Ana Mercedes Hoyos wird heute mit einem speziellen Google Doodle geehrt. Das Doodle zeigt eines ihrer Werke.
[Mercedes](/sport/mercedes) [in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá](https://www.nau.ch/news/amerika/zahl-der-toten-nach-erdrutsch-in-kolumbien-steigt-auf-27-66358894) geboren. Der Grund für die Würdigung ist laut Google das Jubiläum einer besonderen Auszeichnung.
Ana Mercedes Hoyos beschäftigte sich in ihrem Schaffen intensiv mit der Geschichte der Sklaverei. Ihre Kunst widmete Ana Mercedes Hoyos den Palenqueras, den ...
Kennt ihr Ana Mercedes Hoyos? «Das Wissen um unsere indigene Vergangenheit, die Eroberung durch die Spanier und die Ankunft der Sklaven aus Afrika stärkt meine Identität.» Ihre Kunst widmete sie den Palenqueras, den afrokolumbianischen Obstverkäuferinnen, die in ihren traditionellen, farbenfrohen Kleidern volle Obstschalen auf dem Kopf balancierten. Eines ihrer wichtigsten Werke , die Serie Ventanas (Fenster), bestanden aus kleinen, quadratischen Ölgemälden, die mit vertikalen und horizontalen Linien eine abstrakte Landschaft umrahmten. Es war nur eine von vielen Auszeichnungen, die Hoyos im Laufe ihres Künstler-Lebens erhalten hat. Jetzt trendet ihr Name bei den Suchanfragen.
Die kolumbianische Künstlerin Ana Mercedes Hoyos wird mit einem Google-Doodle geehrt. Hier erfahren sie alles über ihre Bedeutung, Herkunft und ihren ...
Aufgrund ihres Engagements und ihrer künstlerischen Leistungen wurde Ana Mercedes Hoyos immer wieder mit nationalen und internationalen Preisen gewürdigt. Ihre Ehrung hat sich Ana Mercedes Hoyos durch ihre Kunst verdient. In dieser Funktion wurde sie gern von ausländischen Staatschefs eingeladen und unternahm Reisen in Länder wie die USA oder Japan. Sie widmete sich stark der Geschichte ihres Landes, seinen indigenen und afrikanischen Wurzeln. Es handelt sich um eine Stillleben-Malerei, die Früchte, eine Blumenvase und eine Wasserkanne zeigt. Durch ihr Lebenswerk hat sie sich eine besondere Ehre der heutigen Zeit verdient: Google hat ihr eines seiner Doodle gewidmet.
Heute ehrt Google Ana Mercedes Hoyos mit einem sehr schönen und leckeren Doodle.
[GoogleWatchBlog bei Google News abonnieren](https://news.google.com/publications/CAAqBggKMPyNRTDvkAc?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade) Mitte der 1970er-Jahre veröffentlichte sie Atmósferas (Atmosphären), eine Serie, die sich mit den Parametern des Lichts befasste und internationale Anerkennung fand. [sehr schönen und in diesem Fall auch sehr leckeren Google-Doodle](https://www.googlewatchblog.de/2022/12/google-fotos-neue-collage/). Nach Abschluss der Schulzeit reiste sie um die Welt, um die Kunst und Kultur anderer Ländern kennenzulernen, wobei sie ihre Reise auch nach Europa führte – was unter anderem der Grund für die Schaltung des Doodles in Deutschland ist. Das heutige Google-Doodle für Ana Mercedes Hoyos zeigt nicht etwa die Künstlerin selbst, sondern ihr Werk. Das heutige Doodle zu Ehren von Ana Mercedes Hoyos stellt ihre Kunst in den Mittelpunkt und zeigt durch poppige Farben und die Darstellung, in welcher Richtung die Malerin und Bildhauerin aktiv gewesen ist.