LENZING. Die Lenzing AG soll sich angeblich von Mitarbeitern trennen. Von mehreren hundert Stellen ist laut Medienberichten die Rede.
Auch von 500 Stellen sei, wie die OÖN schreiben, die Rede. Von mehreren hundert Stellen ist laut Medienberichten die Rede. Die Lenzing AG soll sich angeblich von Mitarbeitern trennen.
Oö. Faserhersteller Lenzing plant offenbar Abbau von rund 300 Jobs / Sozialplan dürfte laut Betriebsrat bereits stehen - Grund für Personalabbau geringe ...
Bereits bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen Anfang November hatte Lenzing einen Gewinneinbruch gemeldet und darauf mit einem Sparprogramm reagiert, das die Kosten um 70 Mio. "Wir erleben Verwerfungen an den Energie- und Rohstoffmärkten, die das Konsumklima belasten und unsere Sicht auf die kurz- bis mittelfristige Geschäftsentwicklung deutlich einschränken", erklärte Vorstandschef Stephan Sielaff den Sparkurs. Vorher wolle sich das Management nicht zum möglichen Stellenabbau äußern, hieß es am Freitag bei Lenzing. Der Faserhersteller Lenzing AG plant anscheinend einen großen Jobabbau. Konzernbetriebsrat Josef Schernberger bestätigte einen bereits fertigen Sozialplan, der jedoch vom Vorstand noch nicht unterzeichnet worden sei, hieß es weiter. Über konkrete Zahlen sei bei dem Sozialplan nicht gesprochen worden, wird Schernberger in dem Bericht zitiert.
Der Faserhersteller Lenzing will seine Kosten um rund 70 Millionen Euro jährlich senken. Dazu gehört auch ein Personalabbau. Allein am Stammsitz in Lenzing ...
Ob und in welcher Größenordnung auch Heiligenkreuz und die ausländischen Standorte vom Jobabbau betroffen sind, war nicht in Erfahrung zu bringen. Aus unternehmensnahen Kreisen ist jedoch zu hören, dass am Standort Lenzing mit seinen insgesamt rund 3.000 Mitarbeitern im Laufe des kommenden Jahres zwischen 150 und 200 Jobs abgebaut werden sollen. Allein am Stammsitz in Lenzing sollen davon zwischen 150 und 200 Mitarbeiter betroffen sein.
Der Faserhersteller Lenzing spürt die Verwerfungen auf Energie- und Rohstoffmärkten - und will offenbar bis zu 300 Stellen in Österreich streichen. Wie…
Euro in den ersten drei Quartalen 2021). in den ersten drei Quartalen 2021). Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft sei von entscheidender Bedeutung, um das Problem der enormen Mengen an Textilabfällen in der Branche zu bewältigen, betonte der Manager. In Nanjing arbeitet Lenzing an der Konvertierung einer Linie auf die Herstellung von Modalfasern. Lenzing hat in den ersten drei Quartalen 2022 wegen der höheren Faserpreise seinen Umsatz um 24 Prozent auf 1,97 Mrd. Dieser werde in der Produktion von Cellulosefasern für Bekleidung und andere textile Anwendungen verwendet. Der Personalabbau soll am Stammsitz in Lenzing fünf Prozent von den 1.700 Arbeitern und 15 Prozent von den 1.500 Angestellten ausmachen. Die Investitionen (CAPEX) gingen um 15,7 Prozent auf 532 Mio. [>>> Lenzing betreibt Österreichs grünste Fabrik.](https://industriemagazin.at/fertigen/das-sind-oesterreichs-zehn-gruenste-fabriken/) Das bereinigte Eigenkapital stieg aufgrund der operativen Ergebnisentwicklung und positiver Währungseffekte um 6,9 Prozent auf 2,26 Mrd. [Lenzing AG](https://industriemagazin.at/thema/lenzing/) plant anscheinend einen großen Jobabbau. Euro zurück, das Ergebnis je Aktie von 3,77 Euro in den ersten drei Quartalen 2021 auf nun 2,16 Euro.
Wie viele MItarbeiter werden im Zuge des Sparpakets bei der Lenzing AG gehen müssen? Diese Frage schwebt seit Wochen wie ein Damoklesschwert über der ...
Diese Frage schwebt seit Wochen wie ein Damoklesschwert über der Belegschaft des Fasererzeugers. Notwendige Cookies & Verarbeitungen können nicht abgewählt werden. Hier können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen sowie einzelne Verarbeitungszwecke abwählen. Den USA wird vom Europäischen Gerichtshof kein angemessenes Datenschutzniveau bescheinigt. USA) ein. Einige Cookies & Datenverarbeitungen sind notwendig, andere helfen dabei, das Angebot zu verbessern oder wirtschaftlich zu betreiben.
Grund für Personalabbau geringe Auslastung wegen Textilkrise.
Bereits bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen Anfang November hatte Lenzing einen Gewinneinbruch gemeldet und darauf mit einem Sparprogramm reagiert, das die Kosten um 70 Mio. Der Personalabbau soll am Stammsitz in Lenzing fünf Prozent von den 1.700 Arbeitern und 15 Prozent von den 1.500 Angestellten ausmachen. Der Faserhersteller Lenzing AG plant anscheinend einen großen Jobabbau.
Die Krise schlägt jetzt voll zu: Der Faserhersteller Lenzing muss im schlimmsten Fall Hunderte Arbeitsplätze streichen. Der Betriebsrat wütet.
Für alle Fotos, die in Print erscheinen, und jedes Video, das online verwendet wird, bedanken wir uns mit 50 Euro.](mailto:[email protected]) [AGB und Rechteeinräumung](https://www.heute.at/impressum) Im gesamten Konzern sollen Wartungen teilweise vorgezogen und Stillstände verlängert worden sein, weil die Nachfrage fehlt. Dann schick uns deine Fotos an [email protected] oder teile sie auf unserer Facebook- und Instagram-Seite. Auch in den Werken in Asien sollen Stellen wegfallen. Auch ein temporärer Wechsel von Vollzeit auf Teilzeit und frühere Pensionierungen würden diskutiert. Kolportiert wird eine Größenordnung von 500 Jobs, die dem Sparstift zum Opfer fallen könnten.