Johannes Rauch

2022 - 12 - 16

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"Heftig geprügelt" – Minister verlängert Corona-Regeln (Heute.at)

Gesundheitsminister Johannes Rauch wird im neuen Jahr ein neues Epidemiegesetz auf den Tisch legen.Helmut Graf. Wie nun bekanntwurde, arbeitet das ...

Die Pandemie gehe in einen endemischen Zustand über, die Bundesregierung treffe aber im Hintergrund Regelungen für den Bedarfsfall, fassten Michael Hammer und Martina Diesner-Wais ( beide ÖVP) zusammen. Insgesamt sei das Bestreben, "den Übergang von der Pandemie in den Normalzustand ehestmöglich zu gestalten". NEOS kritisierte hingegen die Regelungen, denn die Pandemie würde dadurch verlängert werden, Kosten in Millionenhöhe seien die Folge, so Fiona Fiedler. ÖVP und Grüne brachten per Initiativantrag ebenso eine Verlängerung der Geltungsdauer zahlreicher Bestimmungen in verschiedenen Gesundheitsgesetzen ein. Was wir hier und heute machen ist eine Vorsichtsmaßnahme, um über den Winter im ersten Halbjahr noch die Möglichkeit zu bekommen, reagieren zu können." Impfpflicht, Abschaffung der Quarantäne-Pflicht, "da bin ich heftig geprügelt worden", berichtet der grüne Minister.

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Sozialminister Rauch besuchte Armen- und Obdachlosenwirtshaus (kurier.at)

Bei seinem Besuch unterstüzte Rauch das Team, bestehend aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und Zivildiener zwei Stunden lang beim Vorbereiten und Servieren.

Bei seinem Besuch unterstüzte Rauch das Team, bestehend aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und Zivildiener zwei Stunden lang beim Vorbereiten und Servieren. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. "'s Häferl Treff", eine Gesprächsrunde für Haftentlassene).

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Meldung (Pressemeldungen)

LRin Hagele: „Bund und Länder müssen im Gesundheitsbereich an einem Strang ziehen“

Zudem müssen wir es schaffen, die Arbeitsbedingungen des Personals weiter zu verbessern und mehr Menschen in den Gesundheits- und Pflegebereich zu locken“, so Rauch. So sind wir überzeugt, dass die öffentlichen Krankenanstalten entlastet werden müssen und die ambulante Versorgung ausgebaut werden muss. Wir sind auch dafür, dass mehr für die Ausbildung getan werden muss und Ausbildungsplätze gefördert werden.“

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