Vincent Kriechmayr

2022 - 12 - 15

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Ski Alpin LIVE: Die erste Männer-Abfahrt in Gröden (LAOLA1.at)

Aleksander Aamodt Kilde ist geschlagen! Und Vincent Kriechmayr könnte den ÖSV auf der Saslong erlösen. LIVE-Infos: - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.

[Horror-Sturz in Copper Mountain aber fehlte](https://www.laola1.at/de/red/wintersport/ski-alpin/news/max-franz---weiter-weg--zurueck-auf-die-skier/). Julian Schütter und [Christoph Krenn](/de/daten/news/christoph-krenn/) landen außerhalb der Punkteränge. "Bei der Ciaslat habe ich mir vielleicht zwei Prozent Reserve gegeben. "Ich habe mein Leben riskiert und versucht, voll am Limit zu sein. Nicht nur für den ÖSV, auch für Kriechmayr selbst war es eine Art Befreiungsschlag. Es war das Ersatzrennen für die in

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Vincent Kriechmayr entscheidet 1. Abfahrt in Gröden für sich (Skiweltcup.TV)

Gröden – Mit einem Nachholrennen starten die alpinen Skiweltcup-Herren in Gröden. Am heutigen Donnerstag ging auf der „Saslong“ die in Beaver Creek aus ...

Am Samstag steht die nächste Abfahrt der Herren, auch sie steht in Gröden auf dem Programm, an. Dicht hinter dem Deutschen musste sich der Swiss-Ski-Mann Niels Hintermann (+0,63) mit Rang 17 begnügen. Keine Weltcupzähler gab es für Dominik Paris aus dem Ultental und Romed Baumann und Thomas Dreßen aus Deutschland; sie landeten außerhalb der besten 30 der Rangliste. Apropos: Der bereits im Training für Furore sorgende Angehörige der Equipe Tricolore ging mit der sehr hohen Startnummer 51 ins Rennen und ließ die Elite, die bereits im Ziel war, bis zur letzten Zwischenzeit gehörig zittern. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0,26) klassierte sich unmittelbar vor dem Deutschen Pepi Ferstl (6.; +0,28) – dieser buchte das WM-Ticket – auf Position fünf. Der ewig junge Franzose Johan Clarey (+0,23) schwang als Vierter ab.

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Vincent Kriechmayr und die gute Entscheidung mit dem Bier (Kleine Zeitung)

Vincent Kriechmayr siegte in der Abfahrt in Gröden – und auch Matthias Mayer kam erstmals aufs Podest. Dank voller Attacke. Am Freitag wartet der Super-G ...

"Dabei" witzelte er, "dachte ich mir nach Mothls Fahrt, dass ich das nicht kann – er hat sich nichts geschenkt, das habe ich dann auch versucht – und offenbar ist mir das ganz gut gelungen." So viel Glück hatte Daniel Hemetsberger nicht: Der Oberösterreicher lag auf Siegkurs, ehe er bei der Ausfahrt aus der berüchtigten Ciaslat zu viel riskierte: "Ich habe mich gefragt, ob ich gewinnen will – und bin All-In gegangen. Und ab da hat mein Servicemann einen guten Job gemacht", sagte der 31-Jährige, der im letzten Abschnitt der schnellste Mann des Feldes war, da auch noch den bis dorthin überragenden Marco Odermatt abfing und zum 13. So fiel seinem Teamkollegen etwa der leichte Fehler in der Ciaslat auf, "da habe ich um ein Alzerl rausgenommen, damit ich alles besser erwische. Und ich habe mich g’scheit reingeklemmt, auch wenn die Fahrt sicher nicht perfekt war." "Im Ziel hat mir Vinc dann gesagt, dass er meine Fahrt gesehen hat und sich sagte: Was der kann, kann ich auch.

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Vincent Kriechmayr holt in Gröden ersten ÖSV-Saisonsieg (SALZBURG24)

Zwei Österreicher lachen bei der Ski-Abfahrt in Gröden vom Podest. Vincent Kriechmayr gewinnt den Hundertstel-Krimi mit einem Vorsprung von 0,11 Sekunden ...

- 17. - 13. - 7. - 6. - 5. - 4. - 3. - 2. - 1. Über die Kamelbuckel hat es mich ein bisschen durchgestreckt, da habe ich sicherlich ein bisschen Zeit verloren." Ich habe versucht, von oben bis unten ziemlich am Limit zu bleiben." "Ich habe mein Leben riskiert und versucht, voll am Limit zu sein.

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Vincent Kriechmayr siegt in der ersten Abfahrt von Gröden (skionline.ski)

Kriechmayr setzte sich auf der verkürzten Strecke mit 0,11 Sekunden Vorsprung auf Marco Odermatt durch. Der Schweizer verpasste damit seinen ersten Abfahrtssieg ...

„Es waren definitiv die größten Sprünge in meinem Leben“, erklärte der Schweizer, der seine Führung im Gesamtweltcup weiter ausbauen konnte. Niels Hintermann (17.) zeigte sich mit seiner Fahrt hingegen wenig zufrieden. Das Risiko ging voll auf, der Oberösterreicher sprach von seiner „besten Fahrt“ in Gröden. Der Oberösterreicher siegte in der ersten von zwei Abfahrten in Gröden und sorgte damit für den ersten Saisonsieg des Österreichischen Skiverbands. Beeindruckt von der Strecke zeigte sich auch Marco Odermatt, der erstmals die Saslon im Renntempo bewältig hatte. Nachdem die Überseerennen für ihn nicht nach Wunsch verlaufen waren, meldete sich Vincent Kriechmayr beim ersten Speedrennen in Europa in eindrucksvoller Manier zurück.

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Ein spezielles rot-weiß-rotes Lebenszeichen (DiePresse.com)

Haben die ÖSV-Stars das Mysterium Saslong entschlüsselt? Vincent Kriechmayrs Sieg beim Gröden-Auftakt, zugleich der erste ÖSV-Erfolg des Winters, ...

Rogentin (SUI) +0,50, Morse (USA) +0,50. Feuz (SUI) +0,49 10. Allegre (FRA) +0,44 9. Crawford (CAN) +0,32 8. Clarey (FRA) +0,23 5. Ferstl (GER) +0,28 7. Kilde (NOR) +0,26 6. Auch heuer musste Kriechmayr lange um den Sieg zittern, Nils Allegre (FRA) etwa fuhr mit Startnummer 51 auf Platz acht, nur 44 Hundertstel betrug sein Rückstand. ins Rennen und verlor nur acht Zehntel – Platz 20. Kriechmayr, bei fünf Auflagen der Gröden-Abfahrt zuvor nicht in den Top Ten, erklärte: „Die Sprünge sind ziemlich weit gegangen, aber ich habe versucht, kein Tempo herauszunehmen.“ Nun gaben der Oberösterreicher und seine Teamkollegen eine erste und aus rot-weiß-roter Sicht vielversprechende Antwort. So lautete eine der großen Fragen, als der Ski-Tross zu den ersten Abfahrtsklassikern des Winters ins Grödner Tal gepilgert ist.

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Super-G live: Gelingt Kriechmayr das Double wie Klammer? (nachrichten.at)

GRÖDEN. Der Super-G der Herren in Gröden im Liveticker. Im heutigen Super-G könnte Weltmeister Vincent Kriechmayr, der in dieser Disziplin dort bereits 2019 ...

Natürlich würde der Super-G schon nachgetragen gehören, es sind jetzt zwei Super-G weg. "Wie immer geht die Sicherheit voran", insistierte der Südtiroler. "Es wird dann ein bisschen härter werden, das liegt uns auch." Für die klassische Gröden-Abfahrt am Samstag (11.45 Uhr/live ORF 1) über die ganze Strecke sind die Wetterprognosen günstiger. Wenn es aufklart, dann zieht es sicher nach", sagte Pfeifer. Die Vorhersagen für die nächsten Stunden waren außerdem schlecht, teilte die FIS mit.

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