Ski alpin

Die heutige Abfahrt, das erste von drei Rennen im Grödnertal, geht über eine verkürzte Strecke vom Super-G-Start weg ...

(APA) Der Super-G am Freitag (11.45 Uhr/live ORF 1) firmiert offiziell als 100. Wahrscheinlich war das Bier schneller als der Wein." Ich habe mir gedacht, wenn wir es heute nicht liefern, kriegen wir sehr viel Kritik", berichtete der Oberösterreicher nach seinem 13. "Ich habe heute in der Früh den Sport gelesen, da ist gestanden, dass wir die größten Chancen heute haben, weil es verkürzt ist. "So eine verkürzte Gröden-Strecke hat schon was", stellte Kriechmayr fest.

Josef Ferstl ist bei der Weltcup-Abfahrt in Gröden auf Platz sechs gefahren. Der Sieg ging an einen Österreicher.

Enttäuscht zeigte sich dagegen Romed Baumann (+1.10 Sek), der als 33. "Extrem enges, extrem hartes Rennen", analysierte der 33-Jährige im Ziel. Auf einer der bekanntesten und anspruchvollsten Weltcup-Pisten wurde am Donnerstag (15.12.2022) die in Beaver Creek ausgefallene Abfahrt nachgeholt.

Er ist leidenschaftlicher Tiefschneefahrer und Ski-Akrobat, er ist Mitglied der „Fridays for Future“-Bewegung und hat bereits einen Großstreik ...

Ein Wechsel ins Fach der Freestyler komme jedoch nicht infrage, „dafür habe ich zu spät angefangen“. Ich habe den Großstreik, der im August war, mitorganisiert.“ Und ich habe dann schon ein paar Mal ernsthaft überlegt, ob ich das einfach sein lassen sollte“, gestand der ÖSV-Läufer vor seinem ersten Weltcup-Auftritt in Gröden. „Im Sommer habe ich bei der Regionalgruppe Innsbruck in der Organisation ein bisschen mitgeholfen. Denn in der Nordtiroler Landeshauptstadt schloss er sich der „Fridays for Future“-Bewegung an. Doch mit seinen Überzeugungen und dem Lebensstil als „Fridays for Future“-Aktivist, Vegetarier und Student hebt sich der 24-jährige B-Kader-Athlet deutlich von seinen Kollegen ab.

Ski alpin ist heute im Liveticker bei chiemgau24.de zu verfolgen. Am Donnerstag findet in Gröden eine Abfahrt statt. Dann nehmen die DSV-Herren das Podest ...

[sechsten Platz in der Abfahrt in Beaver Creek](/wintersport/ski-alpin/ski-alpin-heute-im-liveticker-abfahrt-der-herren-in-beaver-creek-am-samstag-zr-91952268.html) und [Rang acht im Super-G](/wintersport/ski-alpin/ski-alpin-baumann-ueberzeugt-kilde-feiert-naechsten-sieg-zr-91955725.html) an selber Stelle war er auch im ersten Training in Gröden bester Deutscher. Favoriten auf den Sieg sind auch am Donnerstag wieder die beiden Überflieger Marco Odermatt (Schweiz), sowie der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Vor dem Rennen: Wenn die beiden Überflieger heute wieder keine Fehler machen, dürfte sich der Sieg wieder zwischen Marco Odermatt und Aleksander Aamodt Kilde entscheiden. Rennen: Der erste deutsche Läufer geht an den Start. Der Start gelingt ihm nicht so, wie Striedinger, dann steigert sich der DSV-Läufer aber und kommt dann mit 0,25 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Zwei Hundertstel hat er Vorsprung an der Ziellinie und setzt sich an die Spitze. Rennen: Der nächste Österreicher ist auf der Piste. Der Schweizer kommt als Fünfter ins Ziel. Rennen: Jetzt kommt Romed Baumann, im Training war er der schnellste Deutsche. Der Start sieht gut aus, auch die Buckel fährt er sauber. Die erste von zwei Abfahrten gewann zum ersten Mal in der Saison nicht Aleksander Aamodt Kilde, ein Österreicher durfte feiern. Zum ersten Mal in der Saison hieß der Sieger nicht Aleksander Aamodt Kilde.

Skirennfahrer Josef Ferstl ist beim Abfahrts-Weltcup in Gröden auf Platz sechs gefahren und hat die WM-Norm geknackt. Auf der anspruchsvollen Saslong mit ...

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Beim Abfahrtsklassiker in Gröden sorgt Josef Ferstl für Aufsehen. Auch Andreas Sander überzeugt. Thomas Dreßen hingegen erlebt ein bitteres Rennen.

Am Samstag (11.45 Uhr) folgt eine weitere Abfahrt. Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt (Schweiz/+0,11) sicherte sich den zweiten Rang. Für Ferstl war es das beste Abfahrtsergebnis seiner Karriere, 2017 hatte er in Gröden im Super-G überraschend seinen ersten Weltcup-Sieg gefeiert.

Aleksander Aamodt Kilde ist geschlagen! Und Vincent Kriechmayr könnte den ÖSV auf der Saslong erlösen. LIVE-Infos: - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.

[Horror-Sturz in Copper Mountain aber fehlte](https://www.laola1.at/de/red/wintersport/ski-alpin/news/max-franz---weiter-weg--zurueck-auf-die-skier/). Julian Schütter und [Christoph Krenn](/de/daten/news/christoph-krenn/) landen außerhalb der Punkteränge. "Bei der Ciaslat habe ich mir vielleicht zwei Prozent Reserve gegeben. "Ich habe mein Leben riskiert und versucht, voll am Limit zu sein. Nicht nur für den ÖSV, auch für Kriechmayr selbst war es eine Art Befreiungsschlag. Es war das Ersatzrennen für die in

Das ÖSV-Frauenteam lieferte bislang in den Abfahrtswettbewerben eine gute Leistung ab. In St. Moritz gilt es, den Lauf von Sofia Goggia zu stoppen.

Moritz>>>](https://www.laola1.at/de/sportdaten/matchcenter/Ski/Alpin/Weltcup/event/157) [Ramona Siebenhofer](/de/daten/news/ramona-siebenhofer/) (12), Christine Scheyer (19), Stephanie Venier (25), Tamara Tippler (28), Ariane Rädler (29), Franziska Gritsch (32), Christina Ager (36). Am Freitag steigt im Schweizer St.

Die Skirennfahrerinnen eröffnen heute den Weltcup in St. Moritz mit der ersten von zwei geplanten Abfahrten. Hier könnt Ihr das Rennen im Liveticker ...

Nina Ortlieb (AUT): Die Strecke ist wieder freigegeben und Nina Ortlieb ist unterwegs. Die 19-järhige Emma Aicher ist in dieser Saison schon zweimal in die Top 30 gefahren und hat auch heute die Chance auf ein paar Weltcuppunkte. Vor Beginn: Die heutige Abfahrt ist die erste von zwei geplanten in St. Michelle Gisin (SUI): Bei anhaltendem Schneefall stürzt sich nun Michelle Gisin auf die Piste. Elena Curtoni (ITA): Elena Curtoni macht es deutlich besser als Flury, kommt mehr auf den Außenski und ist mit hohem Tempo unterwegs. Auch technisch ist das sauber und der Rückstand hält sich in Grenzen. Isabella Wright (USA): Im oberen Teil ist wieder einiges möglich und die Fahrerinnen kommen an die Topzeit von Curtoni durchaus heran. Christine Scheyer (AUT): Christine Scheyer tut sich in dieser Saison bisher unheimlich schwer und kommt auch heute nicht wirklich rein. Laura Pirovano (ITA): Laura Pirovano hat mit einigen richtig heftigen Schlägen zu kämpfen, die die Strecke mittlerweile austeilt. Emma Aicher (GER): Die Bedingungen geben jetzt wieder etwas mehr her und das nutzt Emma Aicher bravourös aus! Delia Durrer und Juliana Suter (SUI): Delia Durrer hatte in Lake Louise einen starken Einstand gefeiert. Stephanie Jenal und Nathalie Gröbli (SUI): Stephanie Jenal legt oben furios los und fährt im ersten Sektor Bestzeit, verlässt dann aber ein paarmal die Ideallinie und kassiert ein paar Zehntel.

In Gröden steht heute ein Super-G der Herren an. SPOX tickert das Speedrennen live und ausführlich mit.

Im Livestream sind es ebenfalls diese beiden Sender, die man aufsuchen kann, um beim Super-G live mit dabei zu sein - der Livestream der ARD bei Auch Matthias Mayer (11) tankte in Gröden neues Selbstvertrauen und stand als Dritter der ersten Abfahrt auf dem Podest. ´Jetzt werde ich die Verletzung in Ruhe auskurieren mit dem Ziel, im Januar wieder fit am Start zu stehen´, sagte der 29-Jährige daraufhin. Vor Beginn: Nach der gestrigen Abfahrt gab es für das Team des deutschen Skiverbandes eine schlechte Nachricht zu verdauen. Als erste Hoffnung der insgesamt acht Läufer wird Vincent Kriechmayr (Startnummer 8) das Rennen aufnehmen, der am Vortag gewinnen konnte und damit seinen durchwachsenen Saisonstart vergessen ließ. Darüber hinaus komplettieren Justin Murisier (19), Niels Hintermann (30), Alexis Monney (47) und Yannick Chabloz (51) das Aufgebot der Eidgenossen. Vor Beginn: Eigentlich sollte das Jubiläumsevent auf der Saslong, zum 100. Auch Gino Caviezel (3), Stefan Rogentin (13) sowie Beat Feuz (14) sind im Kampf um die Spitzenplätze heute nicht zu vernachlässigen. Nach zwei Super-G´s weist der Norweger die gleiche Bilanz wie der Schweizer auf und verbucht je einen ersten und einen zweiten Platz. Auf der Startliste fehlen dagegen einige Techniker wie Alexis Pinturault, Atle Lie McGrath oder Lucas Braathen, die sich auf die beiden Riesentorläufe am Sonntag und Montag konzentrieren. Weiterhin verhindert der Nebel den Start des Super-G und offenbar sieht die Jury auch keine zeitnahe Besserung der Situation. Kurz vor der ursprünglich geplanten Startzeit um 11.45 Uhr entschied die Rennjury, dass aufgrund der ungünstigen Wetterprognose auch eine Verschiebung nicht möglich sei.

Auch bei der dritten Weltcup-Abfahrt des Winters kommt die Siegerin aus Italien. Elena Curtoni setzte sich bei schlechter Sicht in St. Moritz vor der ...

Die 19-jährige Technik-Spezialistin trotzte bei ihrer erst dritten Weltcup-Abfahrt den widrigen Bedingungen und flog nicht nur mutig über den Rominger-Sprung einem Top-Ergebnis entgegen. Auf der rasanten Fahrt verletzte sie sich dann bei einem Stangenkontakt auch noch an der linken Hand. "Sie wird in Mailand sofort operiert", teilte der Weltverband Fis mit. Den besten Durchblick auf der Strecke hatte Elena Curtoni. Die Skirennfahrerinnen waren am Freitag (16.12.2022) in der alpinen Königsdiziplin gefordert. Auch bei der dritten Weltcup-Abfahrt des Winters kommt die Siegerin aus Italien.

Zwei Italienerinnen feiern bei der Damen-Abfahrt in St.Moritz einen Doppelsieg vor zwei Schweizerinnen. Die beste Österreicherin landet in Person von ...

Tamara Tippler (AUT) 1:11,49 +2,09 Cornelia Hütter war als Elfte (+1,37) noch die Beste. Stephanie Venier (AUT) 1:11,28 +1,88 Die 31-Jährige nutzte am Freitag ihre günstige Startnummer 2 zum dritten Weltcupsieg vor Goggia (+0,29 Sek.) und dem Schweiz-Duo Corinne Suter (+0,73) und Jasmine Flury (+0,84). Mirjam Puchner (AUT) 1:11,22 +1,82 Nina Ortlieb (AUT) 1:10,96 +1,56 Christina Ager (AUT) 1:10,88 +1,48 Cornelia Hütter (AUT) 1:10,77 +1,37 "Es war später noch bewölkter, aber ich denke, ich hatte eine gute Fahrt." Hütter sagte: "Es war schon richtig zach, ich habe es probiert, mich reinzukämpfen. Zu allem Überfluss brach sich die 14-fache Weltcup-Abfahrtssiegerin mutmaßlich eine Hand, als sie bei einem Tor hängen blieb.Wie sich herausstellte, brach sie sich dabei die Hand - bei der Siegerehrung fehlte die Italienerin bereits. Ich ärgere mich und bin froh, dass ich morgen noch eine Chance habe", sagte die Vorarlbergerin im ORF.

St. Moritz kommt Österreichs alpinen Ski-Damen gerade recht. Nach den Tiefschlägen der Technik-Truppe hat die Speed-Abteilung die große Chance, ...

Die von Tippler angekündigte „volle Attacke“ hat sich zumindest im rot-weiß-roten Bereich für sie ausgezahlt. Die interne Qualifikation im breiten österreichischen Speed-Team haben die im zweiten Training zwölftplatzierte Christina Ager und Tamara Tippler geschafft. Es heißt fighten und die Rennlinie auspacken.“ Nach Vincent Kriechmayrs Sieg in Gröden wollen die ÖSV-Frauen nun nachziehen. Ortlieb: „Wir haben die Voraussetzungen für einen Sieg.“ Die im zweiten Training fünftplatzierte Salzburgerin feierte 2016 dort ihren ersten von zwei Weltcup-Siegen – und war zuletzt als Vierte und Fünfte in Kanada vorne dabei. Die im zweiten Training hinter Ortlieb und vor Ramona Siebenhofer achtplatzierte Hütter sieht sich für die für Freitag erwarteten schlechten Sichtverhältnisse gerüstet: „Instinkt auspacken, vertrauen und wirklich das Ganze intus haben.

Für die Damen steht im alpinen Ski-Weltcup am Freitag in St. Moritz die erste von zwei Abfahrten auf dem Programm. Können die Damen im ÖSV-Speedteam erneut ...

"Es war später noch bewölkter, aber ich denke, ich hatte eine gute Fahrt." Hütter sagte: "Es war schon richtig zach, ich habe es probiert, mich reinzukämpfen. Ich ärgere mich und bin froh, dass ich morgen noch eine Chance habe", sagte die Vorarlbergerin im ORF. "Da fühle ich mich zurzeit einfach wohler. "Wenn es schwierig wird, dann bin ich immer ganz gut drauf. "Sobald ich nichts sehe, fahre ich runter als könnte ich mich gar nicht mehr bewegen.