Mick Schumacher wechselt 2023 zu Mercedes und wird dort offizieller Ersatzfahrer - Seine Verbindung zu Ferrari wurde für diesen Schritt nach vier Jahren ...
"Das sind alles wichtige Eigenschaften, und wir freuen uns darauf, dass er uns bei der Weiterentwicklung des W14 helfen wird. Er ist ein harter Arbeiter, hat eine ruhige und methodische Herangehensweise und ist immer noch hungrig, zu lernen und sich als Fahrer zu verbessern", lobt Toto Wolff. "Mick ist ein talentierter junger Fahrer, und wir freuen uns, ihn im Team zu haben. Zudem testete er mehrfach für das Werksteam und war in der abgelaufenen Saison außerdem offizieller Ersatzfahrer. "Ich werde alles geben, um in diesem sehr wettbewerbsintensiven und professionellen Umfeld zur Performance des Teams beizutragen. Er freue sich "sehr darüber", für Mercedes zu fahren, wird Schumacher selbst zitiert.
Nach dem Formel-1-Aus bei Haas kehrt Mick Schumacher 2023 bei Mercedes zurück: Er übernimmt die Rolle des Ersatzfahrers für Lewis Hamilton und George ...
"Die Entwicklung, die ich, seitdem ich das letzte Mal hier war, sehe, ist natürlich immens", verrät er. "Ich habe die Entwicklung des W13 in diesem Jahr verfolgt und gesehen, welche Schritte das Team damit gemacht hat - von einem schwierigen Beginn zu einem Auto, das ein Rennen gewonnen hat", sagt er. Ich habe natürlich einen speziellen Draht zu Toto und dementsprechend freue ich mich einfach, mit allen hier zusammenzuarbeiten und hoffentlich können wir was Gutes daraus machen und in der Meisterschaft was reißen." "Ich freue mich sehr darüber, als Reservefahrer für 2023 ein Teil des Mercedes-AMG PETRONAS F1 Teams zu sein, und ich werde alles geben, um in diesem sehr wettbewerbsintensiven und professionellen Umfeld zur Performance des Teams beizutragen", sagte Schumacher im Rahmen der Bekanntgabe. "Er ist ein harter Arbeiter, hat eine ruhige und methodische Herangehensweise und ist immer noch hungrig, zu lernen und sich als Fahrer zu verbessern. Das sind alles wichtige Eigenschaften, und wir freuen uns darauf, dass er uns bei der Weiterentwicklung des W14 helfen wird."
Es ist eine Kombination mit Geschichte im deutschen Motorsport: Schumacher bei Mercedes. Der Job als Simulationspilot bietet zudem...
Am Hauptsitz des Mercedes-Teams in Brackley steht einer der modernsten Simulatoren der Formel 1. Auch deshalb dankte Hamilton nach vielen seiner bislang 103 Siegen gerne auch dem Team in der Heimat. Aus der Distanz betrachtet ist diese Aufgabe ein Geduldsspiel mit geringer Chance auf einen Einsatz im Rennbetrieb. Familie ist ein großes Wort und die Nennung im Spitzensport eher mit Vorsicht zu genießen. „Mick ist ein talentierter junger Fahrer, und wir freuen uns, ihn im Team zu haben. Der 23-Jährige hat in seiner gesamten Karriere durch seine Reife, sein technisches Feedback und seine Arbeitsmoral beeindruckt – alles Eigenschaften, die bei einem Fahrer sehr geschätzt werden.
Mick Schumacher bleibt dem Formel-1-Fahrerlager erhalten. Nach zwei Jahren als Stammpilot bei Haas geht es als Reservemann zu Mercedes.
Der Deutsche schaffte es in diesem Jahr in 22 Rennen nur zweimal in die Punkte und belegte in der Gesamtwertung mit zwölf Zählern Rang 16. "Ich werde alles geben, um in diesem sehr wettbewerbsintensiven und professionellen Umfeld zur Performance des Teams beizutragen", sagte Schumacher. Die Briten Lewis Hamilton (37) und George Russell (24) sitzen auch in der kommenden Saison im Cockpit der Silberpfeile. Beim langjährigen Branchenführer soll Schumacher eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des Autos einnehmen. Der ehemalige Formel-2-Meister hatte nach zwei Jahren beim US-Rennstall Haas keinen neuen Vertrag über das Jahresende hinaus erhalten und auch anderweitig keinen festen Platz bei einem anderen Team gefunden. "Ich betrachte dies als eine Art Neuanfang", sagte Schumacher.
Hans-Joachim Stuck glaubt, dass Mick Schumacher noch einmal in ein Formel-1-Stammcockpit zurückkehren kann - Ersatzrolle bei Mercedes wäre ein "Joker"
"Die Team-Harmonie bei Haas [war] weg", hat Stuck beobachtet und erklärt mit einem Schmunzeln: "Der Günther [Steiner] ist ein Südtiroler. Die Leute werden sehen, was er kann und dass er da wirklich ein guter Arbeiter ist", so Stuck. Zudem könne er auf den zwei Jahren "aufbauen", die er bereits in der Formel 1 gefahren sei. Alleine die Situation seines Vaters Michael, "wo man natürlich nicht weiß, wie es dem geht," sei für ihn sehr schwierig. Stuck betont: "Das funktioniert nicht." "Wenn er bei Mercedes unterkommt, dann ist das auch für ihn wie ein 'Joker'", so der ehemalige DTM-Champion Stuck. Aber das wirft man ihm nicht vor in seinem zweiten Jahr." "Der wird sich mit seiner Art und der Art, wie er arbeitet, im [neuen] Team sehr schnell beliebt machen. "Besser wäre es, er würde in einem Team sitzen und konstant fahren", weiß Stuck zwar. So könne Schumacher dann vielleicht auch andere Teams "auf sich aufmerksam machen". "Aber wenn er es schafft, bei Ein gutes Beispiel dafür ist Nyck de Vries, der in diesem Jahr Mercedes-Ersatzpilot war.
Hans-Joachim Stuck glaubt, dass Mick Schumacher noch einmal in ein Formel-1-Stammcockpit zurückkehren kann - Ersatzrolle bei Mercedes wäre ein "Joker"
"Die Team-Harmonie bei Haas [war] weg", hat Stuck beobachtet und erklärt mit einem Schmunzeln: "Der Günther [Steiner] ist ein Südtiroler. Die Leute werden sehen, was er kann und dass er da wirklich ein guter Arbeiter ist", so Stuck. Zudem könne er auf den zwei Jahren "aufbauen", die er bereits in der Formel 1 gefahren sei. Alleine die Situation seines Vaters Michael, "wo man natürlich nicht weiß, wie es dem geht," sei für ihn sehr schwierig. Stuck betont: "Das funktioniert nicht." "Wenn er bei Mercedes unterkommt, dann ist das auch für ihn wie ein 'Joker'", so der ehemalige DTM-Champion Stuck. Aber das wirft man ihm nicht vor in seinem zweiten Jahr." "Der wird sich mit seiner Art und der Art, wie er arbeitet, im [neuen] Team sehr schnell beliebt machen. "Besser wäre es, er würde in einem Team sitzen und konstant fahren", weiß Stuck zwar. So könne Schumacher dann vielleicht auch andere Teams "auf sich aufmerksam machen". "Aber wenn er es schafft, bei Ein gutes Beispiel dafür ist Nyck de Vries, der in diesem Jahr Mercedes-Ersatzpilot war.
Mick Schumacher wechselt zu Mercedes - der Job als Ersatzpilot bietet nach dem Aus bei Haas eine große Chance.
Bei der Scuderia gehörte Schumacher bis zuletzt zum Förderkader, diese Zusammenarbeit endet nun. Zudem wartet viel Simulatorzeit auf den 23-Jährigen, Schumacher soll bei der Entwicklung des W14 helfen. März beginnt die Saison in Bahrain, Schumacher wird dann bei jedem Rennen vor Ort sein und als Reservepilot für Hamilton und George Russell bereitstehen.
Mick Schumacher gehört ab 2023 nicht mehr zur Ferrari-Familie - Für die Karriere des Deutschen kann das positiv sein, weil sich dadurch neue Möglichkeiten ...
"Das sind alles wichtige Eigenschaften, und wir freuen uns darauf, dass er uns bei der Weiterentwicklung des W14 helfen wird. Er ist ein harter Arbeiter, hat eine ruhige und methodische Herangehensweise und ist immer noch hungrig, zu lernen und sich als Fahrer zu verbessern", lobt Toto Wolff. "Mick ist ein talentierter junger Fahrer, und wir freuen uns, ihn im Team zu haben. Zudem testete er mehrfach für das Werksteam und war in der abgelaufenen Saison außerdem offizieller Ersatzfahrer. "Ich werde alles geben, um in diesem sehr wettbewerbsintensiven und professionellen Umfeld zur Performance des Teams beizutragen. Er freue sich "sehr darüber", für Mercedes zu fahren, wird Schumacher selbst zitiert.
Mick Schumacher kommt als Testfahrer bei Mercedes unter. Warum das unter Umständen mittelfristig sogar besser sein könnte als sein Haas-Cockpit:.
Er hat in dieser wichtigen Rolle viel zu bieten.“ „Für Mick ist es jetzt wichtig, dass er wieder in ein Team kommt, wo er die Wärme eines jungen Fahrers spürt, wo er spürt, dass man hinter ihm steht“, erklärt auch Ex-Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck bei Motorsport-Total. Er hat auf der Rennstrecke bereits beeindruckendes Talent bewiesen, und ich freue mich darauf, zu sehen, wie er dieses auch in der Weiterentwicklung des Autos einsetzt. Wenn sich Schumacher bis dahin in Position gebracht hat, dürfte er als Sohn der deutschen Motorsportlegende schlechthin bei Mercedes gute Karten haben. Im hochmodernen Simulator am Teamsitz in Brackley (GB) kann er seine Reflexe am Steuer schulen, sich an der Rennstrecke Tricks von Lewis Hamilton und George Russell holen und generell die Arbeitsweise eines Top-Teams inhalieren. Mick Schumacher kommt als Testfahrer bei Mercedes unter.
Die Würfel sind gefallen: Mick Schumacher bleibt dem Formel-1-Zirkus erhalten. Als Ersatzfahrer bei Mercedes könnte sich dem Deutschen eine ganz besondere ...
Der Niederländer war in der vergangenen Saison als Ersatzpilot bei dem deutschen Autoriesen tätig. Mick Schumacher hat nun das Privileg, einen Einblick in dessen Erfolgsgeheimnis zu erhalten, um in Zukunft für seinen eigenen Weg in der Formel 1 davon zu profitieren. "Für Mick ist das eine super Chance, weil er in ein erfahrenes Team mit erfahrenen Teamkollegen kommt", schätzt Ralf Schumacher die Lage rund um seinen Neffen ein. "Das könnte ein Thema sein, da es außer Mick keinen deutschen Fahrer auf dem Markt gibt", so Ralf Schumacher. Die Arbeit werde auch an den Strecken fortgesetzt, denn Schumacher soll bei allen Rennen vor Ort sein und zudem Marketingaufgaben übernehmen. "Wir wissen, dass er mit zwei Jahren Erfahrung in der Formel 1 in der Lage sein wird, kurzfristig für Lewis [Hamilton] oder George [Russell] einzuspringen, sollte dies nötig sein", sagte Wolff bereits. Bei Haas dagegen, dem kleinsten Team, war das Auto in Schumachers Debütjahr 2021 nicht konkurrenzfähig und stets am Ende des Feldes zu finden. "Ich betrachte das als eine Art Neuanfang", sagte der 23-Jährige, "dass mein Vater hier gefahren ist, macht die Sache noch spezieller." Die nun offiziell beschlossene Reunion sorgt in Motorsport-Deutschland aber nicht nur für Retro-Gefühle, sondern auch für Erleichterung und Optimismus. Der Name Schumacher ist zurück bei den Silberpfeilen. Mercedes machte dem jungen Fahrer bereits in den vergangenen Wochen deutliche Avancen, öffnete verbal die Tür. Bei dem Team, wo sein Vater Michael Schumacher seine ruhmreiche Karriere als Rennfahrer begonnen und 2012 nach insgesamt sieben WM-Titeln beendet hatte.
Es ist eine Kombination mit Geschichte im deutschen Motorsport: Schumacher bei Mercedes. Der Job als Simulationspilot bietet zudem...
Am Hauptsitz des Mercedes-Teams in Brackley steht einer der modernsten Simulatoren der Formel 1. Auch deshalb dankte Hamilton nach vielen seiner bislang 103 Siegen gerne auch dem Team in der Heimat. Aus der Distanz betrachtet ist diese Aufgabe ein Geduldsspiel mit geringer Chance auf einen Einsatz im Rennbetrieb. Familie ist ein großes Wort und die Nennung im Spitzensport eher mit Vorsicht zu genießen. „Mick ist ein talentierter junger Fahrer, und wir freuen uns, ihn im Team zu haben. Der 23-Jährige hat in seiner gesamten Karriere durch seine Reife, sein technisches Feedback und seine Arbeitsmoral beeindruckt – alles Eigenschaften, die bei einem Fahrer sehr geschätzt werden.
Neuer Job für Mick Schumacher: Der 23-Jährige wird nach seinem Aus beim Haas-Rennstall dritter Fahrer bei Mercedes. Neben dem Deutschen sind weitere ...
Welche Teams welchen Reservefahrer beschäftigen und wo noch Stellen zu vergeben sind, erfahrt ihr oben in die Bildergalerie. Daneben sind auch hochkarätige Talente als Reservefahrer angestellt, um dadurch an die Königsklasse herangeführt zu werden. Image: - Die Arbeit werde auch an den Strecken fortgesetzt, denn Schumacher soll bei allen Rennen vor Ort sein und zudem Marketingaufgaben übernehmen. Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher soll eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des Autos einnehmen.
Redakteur Ruben Zimmermann freut sich, dass Mick Schumacher bei Mercedes unterkommt, warnt allerdings davor, jetzt schon wieder Luftschlösser zu bauen.
Trotzdem würde es uns allen guttun, die Kirche jetzt erst einmal im Dorf zu lassen. Der gleiche Andreas Seidl wohlgemerkt, der schon bei McLaren lieber Rookie Oscar Piastri als Schumacher nahm. Und manchmal kann so ein kleiner Rückschlag für die Karriere ja sogar hilfreich sein. Dazu halten wir zunächst einmal fest: Der Wechsel in die Ersatzfahrerrolle bei Mercedes ist kein Fort- sondern ein Rückschritt für seine Karriere. Auch bei keinem anderen Team kam der 23-Jährige für die kommende Saison unter. Die bittere Wahrheit ist, dass selbst die schlechtesten Teams im Feld kein Interesse an Schumacher hatten.
Nach einer schwachen Leistung in der vergangenen Saison hatte sein damaliger Rennstall Haas den Vertrag mit Schumacher nicht verlängert. An seiner Stelle wurde ...
Auch wenn Schumacher nach der Saison also nicht von Mercedes übernommen wird, was zurzeit ohnehin unwahrscheinlich scheint, wird womöglich ein Cockpitplatz bei einem anderen Rennstall frei. Mehr als die Drittbesetzung kann sich Mick Schumacher bei Mercedes jedoch vorerst vermutlich nicht erhoffen: Der 37-jährige Lewis Hamilton möchte noch einige Jahre fahren und der 24-jährige George Russell steht ebenfalls erst am Anfang seiner Karriere bei Mercedes. Mick Schumacher habe bereits in der Vergangenheit durch "sein technisches Feedback und seine Arbeitsmoral beeindruckt", wie das Werksteam bei Mercedes mitteilte. Aus diesem Grund soll Schumacher auch in die Entwicklung des W14-Rennwagens beteiligt werden, der in der Saison 2023 zum Einsatz kommen soll. Als Ersatz- beziehungsweise Testfahrer wird es für ihn in der kommenden Saison weniger auf die Rennstrecke und mehr in die technische Entwicklung gehen. Mick Schumacher bleibt nun doch weiterhin Teil der Formel 1: Am Donnerstag verkündete der 23-Jährige, dass er einen Vertrag als Ersatzfahrer bei Mercedes abgeschlossen habe.