Gröden

Ist das bitter! ÖSV-Mann Daniel Hemetsberger ist am Donnerstag bei der Abfahrt in Gröden am Weg zur Bestzeit gestürzt. Der Ärger war riesengroß und ...

Daniel Hemetsberger, der mit Nummer zehn ins Rennen gegangen war, war richtig gut unterwegs. Der Ärger war riesengroß und nicht zu überhören. Ist das bitter!

Es ist einer der ganz großen Klassiker im alpinen Weltcup-Kalender: Die Abfahrt auf der Saslong im Südtiroler Grödener Tal.

Doch Achtung: Der legendäre "Gröden-Effekt" ist nicht zu unterschätzen, denn oftmals wird die Strecke im Lauf des Rennens noch schneller - Überraschungen sind nicht ausgeschlossen. Ist das schon der Sieg? Oben ist der Afritzer noch 0,07 Sekunden hinten, doch er wird immer schneller.

Die Ski-alpin-Saison geht weiter! Zum Auftakt des Weltcups im italienischen Gröden messen sich die Herren in der Abfahrt. Hier könnt Ihr das gesamte Rennen ...

Christof Innerhofer (ITA): Es folgt der erste Lokalmatador! Otmar Striedinger (AUT): Striedinger starter eigentlich gut, im Mittelteil wird er allerdings sehr weit herausgetrieben und verliert wichtige Zeit und vor allem Geschwindigkeit. Der Eidgenosse schiebt sich mit zwei Hundersteln in Führung und kann hier auf den Sieg hoffen! Travis Ganong (USA): Ähnliches gilt aber auch für die US-Amerikaner. Bryce Bennett (USA): Die Top-Zeiten sehen die Zuschauer momentan nicht mehr. Lars Rösti (SUI) Alexis Monney (SUI): Sehr guter Lauf auch von Alexis Monney! Christoph Krenn (AUT) Urs Kryenbühl (SUI): Krenn reiht sich mit über zwei Sekunden Rückstand weit hinten im Feld ein. Matthieu Bailet (FRA): Die Fahrer kommen nicht mehr weit heran! Justin Murisier (SUI) Christopher Neumayer (AUT): Ganz starker Auftritt von Christopher Neumayer! Stefan Babinsky (AUT), Luis Vogt (GER) Julian Schütter (AUT): Sehr gute Fahrt von Stefan Babinsky. Das war es von der (ersten) Abfahrt in Gröden! Das dürfte auch für die restlichen Fahrer im Team des Deutschen Skiverbandes (DSV) gelten, die allesamt die Punkteränge verpassten.

Die heutige Abfahrt, das erste von drei Rennen im Grödnertal, geht über eine verkürzte Strecke vom Super-G-Start weg ...

(APA) Der Super-G am Freitag (11.45 Uhr/live ORF 1) firmiert offiziell als 100. Wahrscheinlich war das Bier schneller als der Wein." Ich habe mir gedacht, wenn wir es heute nicht liefern, kriegen wir sehr viel Kritik", berichtete der Oberösterreicher nach seinem 13. "Ich habe heute in der Früh den Sport gelesen, da ist gestanden, dass wir die größten Chancen heute haben, weil es verkürzt ist. "So eine verkürzte Gröden-Strecke hat schon was", stellte Kriechmayr fest.

Marco Odermatt ist weiter nicht zu bremsen. Auch im siebten Rennen fährt er aufs Podest. Und das bei seiner Saslong-Premiere.

Die Speed-Cracks bleiben in Gröden, morgen steht der Super-G auf dem Programm. Stefan Rogentin: «Ich bin zufrieden, es ist gut gegangen. Leider hab ich die Ausfahrt Ciaslat nicht sauber erwischt. Beat Feuz: «Ich bin für Gröden-Verhältnisse nicht so schlecht Ski gefahren. Den bisherigen vier Speed-Rennen hat Aleksander Aamodt Kilde den Stempel aufgedrückt. Dass ich auf dieser Strecke vorne dabei sein kann, ist sehr cool. Der 27-jährige Bündner fährt im Slalom im italienischen Obereggen nach Platz 13 im ersten Lauf noch auf den 3. Und auch ihm glückt die Premiere. Saisonübergreifend steht er im zwölften Rennen in Serie auf dem Podest. Noch nie ist er die Abfahrt auf der legendären Saslong gefahren – in vier Starts im Super-G war Platz 9 (2020) sein bisher bestes Resultat in Gröden. Auch wenn der frischgebackene Schweizer Sportler des Jahres ein weiteres Mal seinen ersten Abfahrtssieg nur knapp verpasst, geht seine beeindruckende Serie weiter. Er steht mit neuen Ski am Start, die er noch nie gefahren hat.

Josef Ferstl ist bei der Weltcup-Abfahrt in Gröden auf Platz sechs gefahren. Der Sieg ging an einen Österreicher.

Enttäuscht zeigte sich dagegen Romed Baumann (+1.10 Sek), der als 33. "Extrem enges, extrem hartes Rennen", analysierte der 33-Jährige im Ziel. Auf einer der bekanntesten und anspruchvollsten Weltcup-Pisten wurde am Donnerstag (15.12.2022) die in Beaver Creek ausgefallene Abfahrt nachgeholt.

ÖSV-Siegpremiere in diesem Winter: Die erste von zwei Gröden-Abfahrten holt sich Vincent Kriechmayr. Ebenfalls auf dem Podest: Matthias Mayer.

Rogentin (SUI) +0,50, Morse (USA) +0,50. Feuz (SUI) +0,49 10. Allegre (FRA) +0,44 9. Crawford (CAN) +0,32 8. Clarey (FRA) +0,23 5. Ferstl (GER) +0,28 7. Kilde (NOR) +0,26 6. Auch heuer musste Kriechmayr lange um den Sieg zittern, Nils Allegre (FRA) etwa fuhr mit Startnummer 51 auf Platz acht, nur 44 Hundertstel betrug sein Rückstand. ins Rennen und verlor nur acht Zehntel – Platz 20. Kriechmayr, bei fünf Auflagen der Gröden-Abfahrt zuvor nicht in den Top Ten, erklärte: „Die Sprünge sind ziemlich weit gegangen, aber ich habe versucht, kein Tempo herauszunehmen.“ Nun gaben der Oberösterreicher und seine Teamkollegen eine erste und aus rot-weiß-roter Sicht vielversprechende Antwort. So lautete eine der großen Fragen, als der Ski-Tross zu den ersten Abfahrtsklassikern des Winters ins Grödner Tal gepilgert ist.

Weltmeister Vincent Kriechmayr hat am Donnerstag in der ersten zweier Gröden-Abfahrten im 17. Rennen für den ersten Saisonsieg des österreichischen ...

Die Lippen sind ein bisschen taub und die Nase“, meinte der Oberösterreicher. Über die Kamelbuckel hat es mich ein bisschen durchgestreckt, da habe ich sicherlich ein bisschen Zeit verloren.“ Am Samstag haben wir natürlich wieder das Gleitstück dabei, aber ich werde natürlich da auch alles probieren und hoffen, dass ich einen ähnlichen Speed an den Tag legen kann.“ Ein Super-G steht am Freitag auch auf der klassischen Strecke im Grödnertal auf dem Programm, am Samstag eine weitere Abfahrt (jeweils 11.45 Uhr). Der Oberösterreicher gewann den Ersatz für das erste Rennen in Beaver Creek auf einer verkürzten Saslong in 1:25,44 Min. Ich habe versucht, von oben bis unten ziemlich am Limit zu bleiben.“

Gröden – Mit einem Nachholrennen starten die alpinen Skiweltcup-Herren in Gröden. Am heutigen Donnerstag ging auf der „Saslong“ die in Beaver Creek aus ...

Am Samstag steht die nächste Abfahrt der Herren, auch sie steht in Gröden auf dem Programm, an. Dicht hinter dem Deutschen musste sich der Swiss-Ski-Mann Niels Hintermann (+0,63) mit Rang 17 begnügen. Keine Weltcupzähler gab es für Dominik Paris aus dem Ultental und Romed Baumann und Thomas Dreßen aus Deutschland; sie landeten außerhalb der besten 30 der Rangliste. Apropos: Der bereits im Training für Furore sorgende Angehörige der Equipe Tricolore ging mit der sehr hohen Startnummer 51 ins Rennen und ließ die Elite, die bereits im Ziel war, bis zur letzten Zwischenzeit gehörig zittern. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0,26) klassierte sich unmittelbar vor dem Deutschen Pepi Ferstl (6.; +0,28) – dieser buchte das WM-Ticket – auf Position fünf. Der ewig junge Franzose Johan Clarey (+0,23) schwang als Vierter ab.

VAL GARDENA. Das Gramastettner Ski-Ass gewinnt die Abfahrt in Gröden vor dem Schweizer Marco Odermatt und dem Kärntner Matthias Mayer.

Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Über die Kamelbuckel hat es mich ein bisschen durchgestreckt, da habe ich sicherlich ein bisschen Zeit verloren." Kilde erklärte, er habe nach dem Start nicht so den Speed mitgenommen. Die erste Grödenabfahrt ist als Ersatz für Beaver Creek in den Kalender gerutscht. Saisonrennen feiern Österreichs Skifahrer den ersten Weltcupsieg der Saison: Vincent Kriechmayr fängt bei der ersten Abfahrt von Gröden den Schweizer Marco Odermatt noch um elf Hundertstelsekunden ab.

Vincent Kriechmayr hat am Donnerstag den Durst nach einem österreichischen Gröden-Abfahrtssieg gestillt. Wie das möglich war? „Ich habe mir ein Bier ...

Ich habe mir gedacht, wenn wir es heute nicht liefern, kriegen wir sehr viel Kritik", berichtete der Oberösterreicher nach seinem 13. Dann hat er sich gedacht, wenn der das kann, kann ich das auch. „Ich habe mir ein Bier gegönnt“, verriet der Oberösterreicher, nachdem der Drittplatzierte Matthias Mayer sich erfolgreich mit einem Gläschen Südtiroler Rotwein auf die Rennen im Grödnertal eingestimmt hatte.

Vincent Kriechmayr siegte in der Abfahrt in Gröden – und auch Matthias Mayer kam erstmals aufs Podest. Dank voller Attacke. Am Freitag wartet der Super-G ...

"Dabei" witzelte er, "dachte ich mir nach Mothls Fahrt, dass ich das nicht kann – er hat sich nichts geschenkt, das habe ich dann auch versucht – und offenbar ist mir das ganz gut gelungen." So viel Glück hatte Daniel Hemetsberger nicht: Der Oberösterreicher lag auf Siegkurs, ehe er bei der Ausfahrt aus der berüchtigten Ciaslat zu viel riskierte: "Ich habe mich gefragt, ob ich gewinnen will – und bin All-In gegangen. Und ab da hat mein Servicemann einen guten Job gemacht", sagte der 31-Jährige, der im letzten Abschnitt der schnellste Mann des Feldes war, da auch noch den bis dorthin überragenden Marco Odermatt abfing und zum 13. So fiel seinem Teamkollegen etwa der leichte Fehler in der Ciaslat auf, "da habe ich um ein Alzerl rausgenommen, damit ich alles besser erwische. Und ich habe mich g’scheit reingeklemmt, auch wenn die Fahrt sicher nicht perfekt war." "Im Ziel hat mir Vinc dann gesagt, dass er meine Fahrt gesehen hat und sich sagte: Was der kann, kann ich auch.

Vincent Kriechmayr hat am Donnerstag den Durst nach einem österreichischen Gröden-Abfahrtssieg gestillt. Der Ski-Weltmeister in beiden Speed-Disziplinen ...

Noch nicht sicher ist, dass der Schweizer auch die Abfahrt am Samstag in Angriff nehmen wird. Der Super-G am Freitag (11.45 Uhr/live ORF 1) firmiert offiziell als 100. Den habe ich bis jetzt noch nicht gehabt“, witzelte er über ein mögliches Erfolgsgeheimnis. Dann hat er sich gedacht, wenn der das kann, kann ich das auch. Ich habe mir gedacht, wenn wir es heute nicht liefern, kriegen wir sehr viel Kritik“, berichtete der Oberösterreicher nach seinem 13. „Ich habe heute in der Früh den Sport gelesen, da ist gestanden, dass wir die größten Chancen heute haben, weil es verkürzt ist.

Gröden – Nach der ersten und vor der zweiten Abfahrt der Herren in Gröden, bestreiten die schnellen Herren einen Super-G auf der“Saslong“.

Die Österreicher Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr fahren immer gerne in Gröden und haben in der Vergangenheit immer durch sehr gute Ergebnisse auf sich aufmerksam gemacht. Die offizielle FIS Startliste für den Super-G der Herren in Gröden um 11.45 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Daten Menü. Gröden – Nach der ersten und vor der zweiten Abfahrt der Herren in Gröden, bestreiten die schnellen Herren einen Super-G auf der“Saslong“.

Vincent Kriechmayr siegte in der Abfahrt in Gröden – und auch Matthias Mayer kam erstmals aufs Podest. Dank voller Attacke. Am Freitag wartet der Super-G ...

"Dabei" witzelte er, "dachte ich mir nach Mothls Fahrt, dass ich das nicht kann – er hat sich nichts geschenkt, das habe ich dann auch versucht – und offenbar ist mir das ganz gut gelungen." So viel Glück hatte Daniel Hemetsberger nicht: Der Oberösterreicher lag auf Siegkurs, ehe er bei der Ausfahrt aus der berüchtigten Ciaslat zu viel riskierte: "Ich habe mich gefragt, ob ich gewinnen will – und bin All-In gegangen. Und ab da hat mein Servicemann einen guten Job gemacht", sagte der 31-Jährige, der im letzten Abschnitt der schnellste Mann des Feldes war, da auch noch den bis dorthin überragenden Marco Odermatt abfing und zum 13. So fiel seinem Teamkollegen etwa der leichte Fehler in der Ciaslat auf, "da habe ich um ein Alzerl rausgenommen, damit ich alles besser erwische. Und ich habe mich g’scheit reingeklemmt, auch wenn die Fahrt sicher nicht perfekt war." "Im Ziel hat mir Vinc dann gesagt, dass er meine Fahrt gesehen hat und sich sagte: Was der kann, kann ich auch.

Am Freitag geht es im alpinen Ski-Weltcup in Gröden mit dem Super-G weiter (ab 11:45 Uhr im LIVE-Ticker). Die bisherigen Super-G-Sieger der Saison heißen ...

21:00 15.12.2022

Nach 17 Rennen ist die Durststrecke dieses Weltcup-Winters für Österreichs Ski-Team beendet. Vincent Kriechmayr schaffte mit seinem Husarenritt in der ...

Vor der ersten Abfahrt auf der Saslong ließen Mayer und Kriechmayr den Ruhetag mit Wein und Bier ausklingen. Es sollte das Erfolgsrezept sein.

Die Devise bleibe aber gleich: "Voll am Limit und keine Fehler machen." [Weltcup](/de/daten/news/weltcup/)-Rennen im Grödnertal. [Bier](/de/daten/news/bier/) gegönnt. Den habe ich bis jetzt noch nicht gehabt", witzelte er über ein mögliches Erfolgsgeheimnis. "Vielleicht war es der Lagrain. "So eine verkürzte [Gröden](/de/daten/news/groeden/)-Strecke hat schon was", stellte Kriechmayr fest.

Aufgrund des Nebels auf der Saslong wurde die Startzeit neu angesetzt: Um 12.15 Uhr soll es jetzt los gehen. Um 11.30 Uhr wird die Jury dann entscheiden, ...

Aufgrund des Nebels auf der Saslong wurde die Startzeit neu angesetzt: Um 12.15 Uhr soll es jetzt los gehen. Um 11.30 Uhr wird die Jury dann entscheiden, ob diese eingehalten werden kann. Der Start des Herren-Super-Gs in Gröden war für Freitag um 11.45 Uhr geplant gewesen.

Neuschnee und schlechte Sichtbedingungen machen eine reguläre Austragung des zweiten Speed-Bewerbs in Gröden unmöglich. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup ...

Aber es wird sicher spannend, wo du das reinbringst", sagt ÖSV-Cheftrainer Pfeifer. [Riesentorlauf](/de/daten/news/riesentorlauf/), aber es ist kurz vor der WM. "Wie immer geht die Sicherheit voran", insistiert der Südtiroler. "Es wird dann ein bisschen härter werden, das liegt uns auch." [Beaver Creek](/de/daten/news/beaver-creek/) - wurde am Donnerstag in Gröden nachgetragen. Die Absage sei "absolut richtig", sagt

Nachholtermin noch offen · Dreßen bestreitet 2022 kein Rennen mehr · Komplette Rennen · Weitere Berichte · Mehr Ski Alpin · Top-Themen.

Pikant: Die verkürzte Abfahrt war das Ersatzrennen für die in Beaver Creek ausgefallene Weltcup-Abfahrt. Der 29-Jährige zog sich am Donnerstag eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zu und fällt einige Wochen aus." Damit wurde auch das Jubiläum auf der Piste "Saslong" verschoben. Der Super-G sollte das 100. Diesmal fiel der Super-G in Gröden aus. Am Freitag gab es die nächste Rennabsage.