Die Bundesregierung stellt dafür einen Zweckzuschuss in der Höhe von 450 Millionen Euro zur Verfügung, erklärten Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) und ...
Oberste Priorität für die Bundesregierung ist und bleibt, die Kaufkraft zu erhalten", sagt Brunner. "Der Wohn- und Heizkostenzuschuss ist eine wichtige Hilfe für Österreichs Haushalte. Zwar seien alle Hilfeleistungen für Geringverdiener zu begrüßen, allerdings sei statt Einmalzuschüssen ein Wärmeschutzschirm nötig, heißt es in einer Aussendung der AK. Die Zuschüsse für die Heizkosten sind nicht auf Gasheizungen beschränkt werden. Dieser unterstützt Menschen mit geringem Einkommen bei den Wohnkosten und soll Delogierungen verhindern. Die Höhe, die jede Person durch den Zuschuss erhält, könne deshalb in den Ländern variieren, heißt es.
Der Ministerrat hat am Mittwoch zusätzliche 450 Millionen Euro für den Wohn- und Heizkostenzuschuss beschlossen. Die Abwicklung erfolgt über die ...
"Die Bundesländer können auf ihren Heizkostenzuschuss-Systemen aufbauen und der Bund stellt das Geld zur Verfügung", erklärt Finanzminister Magnus Brunner. Die Abwicklung erfolgt über die Länder, die auch bisher den Heizkostenzuschuss an Bürgerinnen und Bürger bzw. [zwischen 200 und 400 Euro pro Haushalt jährlich](/news/heizkostenzuschuss-400-euro-9905/) zusätzlich zu den bereits ausgezahlten Heizkostenzuschüssen der Länder betragen.
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) und Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) präsentierten neue Hilfen zur Entlastung österreichischer Haushalte. · Foto: GEORG ...
Anfang Dezember sprachen sich die österreichischen Landeshauptleute geschlossen für ein Modell nach deutschem Vorbild aus – also eine Gas- und Strompreisbremse. Die präsentierte Beihilfe sei für Heiz- und Wohnkosten gedacht und werde gemäß Bevölkerungsschlüssel auf die Bundesländer aufgeteilt, heißt es indes in einer Aussendung aus dem Bundeskanzleramt. "Oberste Priorität für die Bundesregierung ist und bleibt, die Kaufkraft zu erhalten.
Quelle: OTS Wirtschaft. Einmalzahlungen werden für viele Menschen nicht ausreichend sein. Wien (OTS) - Der Winter ist da und die Menschen müssen einheizen.
- Die Zuschüsse und Kostenbremsen müssen durch eine Übergewinnsteuer gegenfinanziert werden. Dafür soll das Unternehmen der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) nachweisen müssen, aus welchen Gründen es die Preise erhöht. Wien (OTS) - Der Winter ist da und die Menschen müssen einheizen. - Für zentralen Heizungen in Mehrparteienhäuser dürfen für Gas oder Strom (Wärmepumpe) keine höheren Preise verrechnet werden, als Konsument:innen durchschnittlich für Strom und Gas zu zahlen haben. Momentan kostet eine Megawattstunde (MWh) Gas für eine Zentralheizung doppelt so viel, wie eine MWh Gas für eine Gastherme in einer Wohnung. Euro für Menschen aufwenden, die aufgrund der massiven Teuerungswelle – hauptsächlich getrieben von den Energiekosten – Gefahr laufen, ihre Miete nicht mehr bezahlen können und von Obdachlosigkeit bedroht sind.
Ab 2023 soll mit dem 500 Millionen Euro schweren Wohn- und Heizkostenzuschuss Haushalte mit geringen Einkommen unterstützt werden. 50 Millionen Euro davon ...
Die 450 Millionen Euro für den Heizkostenzuschuss sollen gemäß Bevölkerungsschlüssel auf die Bundesländer aufgeteilt werden, über die Modalitäten und den Bezieherkreis sollen die Länder selbst bestimmen. Durch die Abwicklung über die Bundesländer, mit denen laut Brunner zuletzt intensive Gespräche dazu stattgefunden haben, soll bestmöglich auf die individuelle Situation je nach Heizform und Einkommen eingegangen werden können. 50 Millionen Euro davon sollen zur Verhinderung von Delogierungen verwendet werden.
Der Wohn- und Heizkostenzuschuss wird ausgeweitet. Die Bundesregierung stellt dafür 450 Millionen Euro zur Verfügung. Jener Zuschuss soll weitere Entlastung ...
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Ich möchte mich bei Vizekanzler Werner Kogler bedanken, der bereits eine Beteiligung des Bundes in Aussicht gestellt hatte. Die Bundesregierung hält ihr ...
Die Bundesregierung hält ihr Versprechen nun deutlich ein", meint Krismer und fügt hinzu: "Jetzt ist Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gefordert, dafür zu sorgen, dass man im Interesse der Niederösterreicher:innen schnell das Geld beim Bund abholt." Das ist genau das richtige Instrument zur richtigen Zeit, um den Menschen jene Unterstützung zukommen zu lassen, die sie brauchen", sagt Helga Krismer, Landessprecherin der Grünen Niederösterreich. Pölten (OTS) - "Ich freue mich, dass die Bundesregierung den Ländern insgesamt 450 Millionen Euro als Heizkostenzuschuss zur Verfügung stellt.
Heizkostenzuschuss: Im Ministerrat wurde am Mittwoch der angekündigte 500 Mio. Euro schwere Wohn- und Heizkostenzuschuss beschlossen, ...
Nun kommen für 2023 und 2024 noch einmal 50 Mio. bis 2023 vorgesehen, zuletzt wurde die Summe auf 60 Mio. Die 450 Millionen Euro für den Heizkostenzuschuss sollen gemäß Bevölkerungsschlüssel auf die Bundesländer aufgeteilt werden, über die Modalitäten und den Bezieherkreis sollen die Länder selbst bestimmen.
Fix ist allerdings, dass nur Personen mit geringem Einkommen davon profitieren sollen. Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) sprach vom untersten ...
Die Unterstützungshöhe je Person kann dadurch variieren, Brunner sprach von rund 200 bis 400 Euro zusätzlich zur schon bestehenden Unterstützung der Länder. Zur Finanzierung der Maßnahme wird laut Brunner das Geld aus der im Nationalrat beschlossenen Besteuerung von Zufallsgewinnen von Energieunternehmen herangezogen. Die 450 Millionen Euro für den Heizkostenzuschuss sollen gemäß Bevölkerungsschlüssel auf die Bundesländer aufgeteilt werden, über die Modalitäten und den Bezieherkreis sollen die Länder selbst bestimmen.
Einmalzahlungen werden für viele Menschen nicht ausreichend sein. Wien (OTS) - Der Winter ist da und die Menschen müssen einheizen. Aber heuer geht das Heizen ...
- Die Zuschüsse und Kostenbremsen müssen durch eine Übergewinnsteuer gegenfinanziert werden. Dafür soll das Unternehmen der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) nachweisen müssen, aus welchen Gründen es die Preise erhöht. Momentan kostet eine Megawattstunde (MWh) Gas für eine Zentralheizung doppelt so viel, wie eine MWh Gas für eine Gastherme in einer Wohnung. Wien (OTS) - Der Winter ist da und die Menschen müssen einheizen. - Für zentralen Heizungen in Mehrparteienhäuser dürfen für Gas oder Strom (Wärmepumpe) keine höheren Preise verrechnet werden, als Konsument:innen durchschnittlich für Strom und Gas zu zahlen haben. Euro für Menschen aufwenden, die aufgrund der massiven Teuerungswelle – hauptsächlich getrieben von den Energiekosten – Gefahr laufen, ihre Miete nicht mehr bezahlen können und von Obdachlosigkeit bedroht sind.