Fed

2022 - 12 - 14

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins wie erwartet (finanzen.net)

Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwochabend die siebte Leitzinserhöhung in diesem Jahr bekannt gegeben. 14.12.2022.

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die hohe - und seit Kriegsausbruch reduzierte - Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat den Wirtschaftsraum unvorbereitet und hart getroffen. Die Fed rechnet auch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Und so könnte sich die volle Wucht der ungewöhnlich großen Zinsschritte erst im kommenden Jahr bemerkbar machen. "Aber ich würde sagen, die wichtigste Frage ist jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit." Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.

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Bitcoin-Kurs (BTC): Fed erhöht US-Leitzins um 0,5 Prozent (WirtschaftsWoche)

Die US-Inflation fällt im November besser aus als erwartet. Die Fed erhöht den Leitzins in der Folge wie erwartet. Aktuelle Nachrichten im Bitcoin-Newsblog.

Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. [Kryptowährung](/themen/bitcoin) Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Der Bitcoin-Kurs, die älteste und wichtigste Digitalwährung, fällt um vier Prozent unter die Marke von 55.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte Oktober. Einstweilen beließ sie ihn noch in der Spanne von null bis 0,25 Prozent. Der Kurs der ältesten [Kryptowährung](/themen/bitcoin) gab um bis zu 22 Prozent nach. Ganz anders sehe sie den von der Zentralbank geplanten Digital-Euro. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. Der Anbieter versprach seinen Nutzern teils Renditen von 18 Prozent und mehr, wenn sie ihre Kryptowährungen bei dem Anbieter anlegten. Im Juli hatte sie noch bei 8,5 Prozent gelegen, im Juni bei 9,1 Prozent. Nuri begründet die Insolvenz mit den Folgen der Coronapandemie, den Verwerfungen am Kapitalmarkt nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und dem Einbruch des Kryptomarktes. Der Bitcoin beginnt die neue Woche mit weiteren Verlusten und fällt unter die Marke von 18.500 Dollar. Der Bitcoin reagiert zunächst mit Verlusten auf diese Entwicklung und gibt die Gewinne des Tages nahezu wieder ab.

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US-Notenbank: Fed hievt Leitzins weiter nach oben (tagesschau.de)

Die US-Notenbank Fed hebt kurz vor Jahresende den Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte an. Nach vier Maxi-Zinsschritten nimmt sie damit den Fuß etwas vom ...

Im ersten Quartal dürfte die Fed auf ihren beiden Sitzungen den Leitzins um jeweils 25 Basispunkte anheben. "Denn trotz einer zuletzt leicht gesunkenen Teuerungsrate sind die Gefahren einer Lohn-Preis-Spirale und weiter steigenden Inflationserwartungen noch nicht gebannt", erläuterte KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib. Viele Experten erwarten daher, dass der Zinsgipfel in wenigen Monaten erreicht sein dürfte, so auch VP Bank-Chefökonom Thomas Gitzel: "Das Ende des Straffungszyklus ist in Sichtweite. Das deutet darauf hin, dass die Dynamik des Preisanstiegs nachlässt. Er liegt jetzt in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent, wie die Währungshüter im Zuge ihrer letzten Sitzung des Jahres mitteilten. Nach einer Serie außerordentlich kräftiger Zinsschritte verlangsamt die Fed damit etwas das Tempo.

Aktien New York: Indizes im Minus - Fed deutet mehr ... (Boerse-express.com)

NEW YORK (dpa-AFX) - Die von der US-Notenbank Fed ins Auge gefassten weiteren Zinserhöhungen haben die US-Börsen am Mittwoch belastet.

Und ähnlich wie tags zuvor zogen die Titel des Mainzer Konkurrenten Biontechim Kielwasser von Moderna um 3,7 Prozent an. Auch die anderen Indizes drehten in die Verlustzone: Für den marktbreiten S&P 500ging es um 1,06 Prozent auf 3977,06 Punkte bergab und der technologielastige Nasdaq 100sank um 1,46 Prozent auf 11 661,56 Zähler. In den Jahren danach dürfte die Geldpolitik zwar gelockert werden.

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Fed hebt Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte an (ORF.at)

Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte angehoben. Die neue Zinsspanne liegt ...

Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Zugleich nimmt die Notenbank nach vier Anhebungen um 0,75 Prozentpunkte in Folge langsam das Tempo aus den Leitzinserhöhungen heraus. Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins um weitere 0,5 Prozentpunkte angehoben.

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US-Notenbank Fed hebt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte an (derStandard.at)

Der Leitzins liegt nun in einer Spanne zwischen 4,25 und 4,50 Prozent. Zuletzt hatte die Notenbank den Zinssatz viermal um 0,75 Prozentpunkte erhöht.

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US-Notenbank hebt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte an (Kleine Zeitung)

Die US-Notenbank Fed hat wie schon im Vorfeld erwartet den Leitzins erneut um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Sie hat im Kampf gegen die hohe Inflation die ...

Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Das hilft dabei, die Teuerungsrate zu senken, schwächt aber auch das Wirtschaftswachstum. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed sagt für das kommende Jahr außerdem ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen. Die Teuerungsrate soll durchschnittlich bei 5,6 Prozent liegen.

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US-Notenbank Fed erhöht Leitzins um 0,50 Prozentpunkte (PULS 24)

Nach einer Serie außerordentlich kräftiger Zinserhöhungen nimmt die US-Notenbank Federal Reserve den Fuß etwas vom Gas. Sie hob den Leitzins am Mittwoch um ...

Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Das hilft dabei, die Teuerungsrate zu senken, schwächt aber auch das Wirtschaftswachstum. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed sagt für das kommende Jahr außerdem ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen. Die Teuerungsrate soll durchschnittlich bei 5,6 Prozent liegen.

BÖRSENFLASH - Wall Street nach Fed-Zinsentscheid im Minus (finanzen.at)

Die Wall Street ist am Mittwoch nach der Zinsentscheidung der Federal Reserve (Fed) in die Verlustzone gedreht. Der Dow Jones verlor um kurz nach ...

Der heimische Markt sowie der deutsche Leitindex notieren nach den Vortagesverlusten auch am Freitag tiefer. An den Märkten in Fernost wurden zum Wochenausklang überwiegend Abschläge verzeichnet. [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Mit nur 100,00 € können Sie von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren. Für den breiter gefassten S&P-500 ging es um 1,16 Prozent auf 3.972,99 Zähler hinab.

Ökonomen-Stimmen zur Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed drosselt ihr Straffungstempo, will den Kampf gegen die hohe Inflation aber nicht einstellen.

Gleichzeitig stellt die Fed weitere Zinsschritte auf über 5 Prozent und damit mehr als bisher in Aussicht. Die Fed möchte nicht den Eindruck erwecken, dass sie nun die Hände in den Schoß legt. "Mit der erwarteten Zinserhöhung um 0,5 Punkte zeigt die Fed weiter Entschlossenheit bei der Bekämpfung der Inflation, trägt aber dem etwas geringeren Preisdruck in den vergangenen Monaten Rechnung. Die Fed übt sich deshalb im Spagat. "Die Fed drosselt das Tempo der Zinsanhebungen, was aber nicht das Ende des geldpolitischen Straffungskurses bedeutet. Im Gegenteil: Nach ihrer Zinssitzung am Mittwoch in Washington stellen die Währungshüter für kommendes Jahr sogar zusätzliche Zinsanhebungen in Aussicht.

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Fed hebt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte an (Tiroler Tageszeitung Online)

Die Fed hat die Zinsschraube zuletzt kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank war wegen der hohen Verbrauche...

Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Analysten gehen davon aus, dass die Fed auch im Jahr 2023 zunächst weiter die Zinsen anheben wird - allerdings in moderaten Schritten. Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Nun liegt der Leitzins in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte. Der Druck auf die US-Notenbank war wegen der hohen Verbraucherpreise hoch.

BÖRSENFLASH - Wall Street nach Fed-Zinsentscheid im Minus ... (Boerse-express.com)

Die Wall Street ist am Mittwoch nach der Zinsentscheidung der Federal Reserve (Fed) in die Verlustzone gedreht. Der Dow Jones verlor um kurz nach 20.30 Uhr ...

Der Nasdaq Composite ermäßigte sich um 1,59 Prozent auf 11.078,71 Punkte. Für den breiter gefassten S&P-500 ging es um 1,16 Prozent auf 3.972,99 Zähler hinab. Der Dow Jones verlor um kurz nach 20.30 Uhr 1,00 Prozent auf 33.766,46 Einheiten.

ROUNDUP 2: Fed hebt Leitzins erneut an und signalisiert weitere ... (Boerse-express.com)

(Neu: Aussagen von Fed-Chef Powell) WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hat im Kampf gegen die Inflation ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte angehoben.

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. "Unser Fokus liegt derzeit darauf, die Geldpolitik so restriktiv zu gestalten, um die Inflation im Laufe der Zeit auf zwei Prozent zurückzuführen." Im September hatte die Fed noch ein Wachstum von 1,2 Prozent vorhergesagt. Die Entscheider der Fed rechnen für 2023 im Mittel mit einem Leitzins von 5,1 Prozent. Mit der strengen Geldpolitik der Fed wächst also das Risiko, dass die Bank die Wirtschaft so stark bremst, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden. Aber für das 2023 prognostiziert die Fed eine Inflationsrate von durchschnittlich 3,1 Prozent, für das Jahr 2024 dann 2,5 Prozent.

ROUNDUP: Fed setzt auf strenge Geldpolitik - EZB vor weiterer ... (finanzen.net)

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen ...

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die Fed rechnet auch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die hohe - und seit Kriegsausbruch reduzierte - Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat den Wirtschaftsraum unvorbereitet und hart getroffen. WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. "Aber ich würde sagen, die wichtigste Frage ist jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit." Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.

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US-Notenbank Fed mit Entscheidung über weiteren Kurs der ... (WirtschaftsWoche)

Die US-Notenbank erhöht die Leitzinsen und kündigt weitere Zinsschritte an. Damit beendet sie Spekulationen um ein Ende des Straffungszyklus. Vorerst.

Das gilt noch mehr für die Europäische Zentralbank, die sich darüber hinaus in der Pflicht wähnt, die heterogene und dysfunktionale Währungsunion zusammenzuhalten, koste es, was es wolle. Doch das Gebot der Stunde bestehe nicht darin, die Wirtschaft vor dem Schrumpfen zu schützen, sondern die Inflation zu besiegen. Die jährliche Inflationsrate ist der Preis des gesamten Warenkorbs in einem bestimmten Monat im Vergleich zum Preis des Warenkorbs im selben Monat des Vorjahrs.“ Der vergleichsweise kleine Schuldenberg erleichterte es der Regierung, die rekordhohen Volcker-Zinsen zu schultern. Als Volcker Ende der Siebzigerjahre sein Amt als Fed-Chef antrat, lagen die Staatsschulden Amerikas gerade einmal bei 30 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Jahres. So wie in den Siebzigerjahren, als sie dabei zusah, wie die Inflation durch die Decke ging. Wenn die Preise für Dienstleistungen und Waren allgemein steigen – und nicht nur einzelne Produktpreise – so bezeichnet man dies als Inflation. Um die Inflationsrate zu bestimmen, werden sämtliche Waren und Dienstleistungen herangezogen, die von privaten Haushalten konsumiert bzw. Der größte Fehler, den die Fed jetzt begehen könne, bestehe darin, die geldpolitischen Zügel nicht stark genug zu straffen. Und die entwickelten sich so, wie es sich die Notenbanker um Fed-Chef Jerome Powell wünschen. Die nach wie vor hohen Lohnzuwächse treiben die Preise nach oben. Daher bemühte sich Powell in der Pressekonferenz im Anschluss an die Zinsentscheidung, allen Spekulationen über ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus den Wind aus den Segeln zu nehmen.

ROUNDUP: Fed setzt auf strenge Geldpolitik - EZB vor weiterer ... (Boerse-express.com)

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen ...

Das liegt auch daran, dass die Zinsentscheidungen der Fed erst verzögert Wirkung zeigen. Die Fed rechnet auch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die hohe - und seit Kriegsausbruch reduzierte - Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat den Wirtschaftsraum unvorbereitet und hart getroffen. WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach einer etwas moderateren Zinsanhebung der US-Notenbank Fed als zuletzt wird mit Spannung die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet. "Aber ich würde sagen, die wichtigste Frage ist jetzt nicht mehr die Geschwindigkeit." Im November lag die Teuerung im Währungsraum der 19 Euro-Länder bei 10 Prozent.

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US-Zinsentscheid: Fed testet eine gemächlichere Gangart (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Federal Reserve betreibt mit ihrer Zinspolitik ein geldpolitisches Vortasten. Das ist aufgrund der undurchsichtigen Datenlage...

Allerdings lohnt es sich nicht, sich lange mit Versäumnissen der Vergangenheit, zumal die Notenbanker ihre Lektion gelernt haben. Die jüngste Anhebung eingerechnet hat die Fed die Leitzinsen binnen neun Monaten von null auf 4,5 Prozent katapultiert, ohne dass es in der amerikanischen Wirtschaft spürbar rumpelt. Die Notenbanker lassen sich dabei von der Vorstellung leiten, dass die bisherigen Leitzinsschritte seit März dieses Jahres noch nicht richtig durchgeschlagen haben, wenn man einmal für den Markt für Immobilienkredite absieht.

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Lockerung lässt auf sich warten: Fed enttäuscht Anleger (FondsProfessionell.at)

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat ihre Leitzinsen am Mittwoch (14.12.) um 0,5 Prozentpunkte auf 4,25 bis 4,5 Prozent angehoben.

Die erhoffte Lockerung lässt also länger auf sich warten, als sich das viele Marktteilnehmer ersehnt hatten. Dennoch reagierten die Börsen mit Abschlägen auf den Zinsentscheid. Jerome Powell dreht weiter an der Zinsschraube – wenn auch nicht mit ganz so viel Kraft wie in den vergangenen Monaten.

AKTIEN IM FOKUS: Online-Werte nach Fed wieder unter Druck ... (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien aus der Technologiebranche haben am Donnerstag wieder unter zunehmenden Zinssorgen der Anleger gelitten.

Die Fed nehme dazu eine Rezession in Kauf, und dies "ohne mit der Wimper zu zucken." "Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass es die Fed ernster mit der Inflationsbekämpfung meint als viele Marktteilnehmer glauben", urteilte der Experte Bernd Krampen von der NordLB. Seit Monaten reagieren Technologiewerte schon besonders empfindlich auf jede schlechte Nachricht, die es von der Zinsseite gibt.

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