"Wahrscheinlich kannst du auch nur erfolgreich sein, wenn du diesen Defensiv-Plan hast", stellt ZDF-Experte Christoph Kramer nach dem Sieg von Frankreich im ...
In 24 Jahren", unterstrich der Verband nach dem 4:2-Erfolg (nach Elfmeterschießen) im Viertelfinale über Brasilien. Am Sonntag (16 Uhr) kann der 54-Jährige nach dem Titel 1998 als Spieler und dem als Trainer nun zum dritten Mal Weltmeister werden. Eigentlich hat die französische [Nationalmannschaft](https://www.watson.de/Nationalmannschaft/) rund um Trainer Didier Deschamps bislang eine gute und überzeugende WM in Katar gespielt. Wer zweimal hintereinander im WM-Finale steht, der macht alles richtig." Vielleicht musst du sie so behandeln." Demnach sei es für ihn unverständlich, dass Frankreich im Halbfinale gegen Marokko weniger Ballbesitz hatte als das afrikanische Team.
Bayern-Profi Dayot Upamecano wird Frankreich im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft wieder zur Verfügung stehen.
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Der französische Sieg im WM-Halbfinale gegen Marokko war auch ein Erfolg von Trainer Didier Deschamps. Der Coach überraschte mit einem taktischen Kniff und ...
"Es war ein gewaltiges Spiel", meinte der Trainer: "Das ganze Team hat sich belohnt, will am Sonntag den Titel." Neben seinen taktischen Qualitäten hat Deschamps in den vergangenen Wochen einmal mehr eine weitere Stärke offenbart: Er kann das Innenleben einer mit Stars gespickten Mannschaft moderieren und die Gruppe im Sinne des Erfolges zusammenhalten. Der Stürmer von Borussia Mönchengladbach übernahm die Position von Superstar Kylian Mbappé, der vom linken Flügel in die Mitte rückte. Eine Atmosphäre, die das Team schon 2018 zum WM-Triumph getragen hatte. "Ich bin ja immer noch ein bisschen Spieler", gestand der sichtlich bewegte 54-Jährige nach dem Frankreichs Nationaltrainer klopfte Schultern, schüttelte Hände und kämpfte mit den Emotionen.
Didier Deschamps coacht seine Franzosen zum zweiten Mal in Folge in ein WM-Finale. Nun hat er die Karten über seine Zukunft in der eigenen Hand.
Ursprünglich sollte die WM 2022 wie jede andere Weltmeisterschaft im Sommer ausgetragen werden. Die meisten Stadien sollen nach der WM für gesellschaftliche Zwecke genutzt werden und nur einige für den Sport. Die weiteren Stadien bieten Platz für 40.000 bis 60.000 Zuschauer. [Liveticker](https://www.ran.de/datenbank/fussball/wm/ma9094625/kroatien_brasilien/liveticker) Mit seiner Ausstrahlung und seinem Talent werden wir am Ende gewinnen", sagte Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron nach dem Finaleinzug. Gegen Marokko waren die Franzosen wie schon im Viertelfinale gegen England nicht unbedingt das bessere, aber das defensiv stabilere und offensiv effizientere Team. "Wir alle stehen hinter Didier Deschamps. Gegen Marokko wurde er zum "Man of the Match" gekürt. Das hat Deschamps längst erreicht. Dabei musste man sich – trotz des mit Stars gespickten Teams – noch vor wenigen Wochen Sorgen um Deschamps' Zukunft machen. "Es sind so viele Emotionen, auch Stolz. Didier Deschamps coacht seine Franzosen zum zweiten Mal in Folge in ein WM-Finale.
Abwehrspieler Dayot Upamecano vom FC Bayern München profitiert bei dieser Fußball-WM nach Ansicht seines Trainers von einer veränderten Einstellung.
"Manchmal ist er mit seinen Pässen etwas zu ambitioniert, aber er hört auf Ratschläge", lobte Deschamps. Das hat ihm geholfen, sein bestes Level zu erreichen und seine Qualitäten zu zeigen." "Das hat er überwunden, er ist jetzt entspannter und selbstbewusster.
Schönheitspreise will Frankreich auch in Katar nicht gewinnen. Von der Erfolgsgeschichte des Titelverteidigers unter Anleitung von Didier Deschamps möchte ...
Zu bedeuten hat das für Sonntag in Doha nichts, mahnte Descamps: "Es ist eine andere Mannschaft als die, gegen die wir vor vier Jahren gespielt haben." Der 23-Jährige war an der Entstehung des 1:0 beteiligt und auch Auslöser fürs 2:0 des just eingewechselten Randal Kolo Muani (79.), als der Stürmer von Eintracht Frankfurt mit seinem ersten Ballkontakt den wichtigsten Treffer der Karriere erzielt. Nach dem ersten WM-Treffer des nur durch die schwere Verletzung seines Bruders Lucas Hernandez in die Stammelf gespülten Theo (5.) konnte der Favorit in der Küstenstadt Al Khor geduldig auf Chancen lauern, die durch die individuelle Klasse eines Kylian Mbappé zwangsläufig entstehen. Nur ist diesmal nicht davon auszugehen, dass der eine dem anderen so sehr das Rampenlicht stiehlt wie am 30. Kein Problem für diesen professionellen Trupp, der mit seiner Spielweise nicht zum Weltmeister der Herzen taugt. Ich bin stolz auf das Team." Sollte die Ehrenrunde doch ruhig dem tapferen Außenseiter vor seinen vielen Schlachtenbummlern gehören, während der abgeklärte Weltmeister lieber in die Kabinen entschwand, wo es sich im Beisein von [Frankreichs](/orte/frankreich) Staatspräsidenten viel besser feiern ließ. "Ich bin nicht wichtig. Macron lobte später artig das Zusammenspiel "mehrerer Generationen" und nannte seine Mannschaft gleich auch noch "ein Stück kompletter" als Argentinien. Die aktuelle Équipe Tricolore bietet gegenüber 2018 einige erfrischende Gesichter wie den mit 22 Jahren großartigen Mittelfeldkämpfer Aurélien Tchouaméni auf, hat aber die traditionellen Werte von vor vier Jahren bewahrt. Zum Gala-Hit "Freed from desire" sprangen und hüpften die Protagonisten umher – und ein Präsident mittendrin. Schönheitspreise will Frankreich auch in Katar nicht gewinnen.
Titelverteidiger Frankreich besiegt Marokko im zweiten Halbfinale der WM 2022. · Das WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich werde "ein Topduell mit Lionel ...
Nur ist diesmal nicht davon auszugehen, dass die Welt nur Mbappé feiert wie am 30. Sondern sein Dribbling war Auslöser für das 2:0 des just eingewechselten Randal Kolo Muani (79.), mit dem der Stürmer von Eintracht Frankfurt mit seinem ersten Ballkontakt den wichtigsten Treffer der Karriere erzielt. Nach dem ersten WM-Treffer des nur durch die schwere Verletzung seines Bruders Lucas Hernandez in die Stammelf gespülten Theo (5.) konnte der Favorit geduldig auf Chancen lauern, die durch die individuelle Klasse eines Kylian Mbappé zwangsläufig entstehen. Das WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich werde "ein Topduell mit Lionel Messi gegen Kylian Mbappé", so ZDF-Reporter Sven Voss. Es passt zum pragmatischen Ansatz, dass der 54-Jährige nicht die geringste Neigung verspürte, seine Person zu überhöhen. Aber wenn Staatspräsident Emmanuel Macron erst Applaus spendet und dann in die Kabine zum Gratulieren kommt, hat der Selectionneur wohl wieder alles richtig gemacht.