In der 8. Verhandlungsrunde haben sich die Gewerkschaft vida unter der Verhandlungsführung von ÖBB-Zentralbetriebsrat Gerhard Tauchner und die Verhandler ...
Mit Februar 2024 kommt dann noch ein Betrag von 190 Euro sowie die Inflationsabgeltung für 2023 hinzu, sodass die Gehälter der Eisenbahner um mindestens 480 Euro monatlich angehoben werden. Mit Anfang Juli 2023 steigt die Mindesterhöhung von 210 auf 250 Euro und Anfang November 2023 auf 290 Euro. "Wir konnten hier zustimmen, da die Belastungen auf 2 Jahre aufgeteilt sind", ergänzte er. Mit der Einführung mehrerer Stufen konnte auch die Arbeitgeberseite dieses Modell akzeptieren. Dadurch steigen die Gehälter der Bahnbediensteten durchschnittlich um 8,9 Prozent, die unteren Gehälter um 11 bis 12 Prozent. Die Beschäftigten, die unterschiedlichen Dienstverträgen unterliegen, erhalten eine Erhöhung um 8 Prozent bzw.
Bei den Lohnverhandlungen für die Eisenbahner bleibt es weiterhin spannend: Im Bahnsektor stehen nach einem Warnstreik vor 14 Tagen und Gesprächen in ...
„Ein Angebot von 218 Euro wird sicher nicht reichen“, merkte man bei der Gewerkschaft an. „Die Stimmung ist positiv und konstruktiv“, hatte Thomas Scheiber, Geschäftsführer der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn, von der Arbeitgeber-Seite am Montag berichtet. „Wir haben in der Vorwoche viel gerechnet“, hieß es vonseiten der Arbeitgeber.
Am Dienstag haben sich die Vertreter der Gewerkschaft vida und der Arbeitgeber in der 8. Verhandlungsrunde auf einen neuen Kollektivvertrag für die ...
Mit Februar 2024 kommt dann noch ein Betrag von 190 Euro sowie die Inflationsabgeltung für 2023 hinzu, sodass die Gehälter der Eisenbahner um mindestens 480 Euro monatlich angehoben werden. Mit Anfang Juli 2023 steigt die Mindesterhöhung von 210 auf 250 Euro und Anfang November 2023 auf 290 Euro. Die Beschäftigten, die unterschiedlichen Dienstverträgen unterliegen, erhalten eine Erhöhung um 8 Prozent bzw.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer suchen noch nach Detaillösungen, es spießt sich bei niedrigeren Einkommen. Heute, vor -129 Minuten.
"Wir haben in der Vorwoche viel gerechnet", hieß es von Seiten der Arbeitgeber. "Ein Angebot von 218 Euro wird sicher nicht reichen", merkte man bei der Gewerkschaft an. Aber es spießt sich bei den mittleren und unteren Einkommen." "Die Stimmung ist positiv und konstruktiv", hatte Thomas Scheiber, Geschäftsführer der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn, von der Arbeitgeber-Seite am Montag berichtet. Auch ÖBB-Zentralbetriebsrat Gerhard Tauchner von der Arbeitnehmer-Seite hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt: "Wir sind uns näher gekommen. Zuletzt lagen die Forderungen der Gewerkschaft aber noch deutlich über dem Angebot der Arbeitgeber.
Bei den Lohnverhandlungen für die Eisenbahner kam es am Dienstag zu einer Einigung: Sie bekommen 8 Prozent mehr, mindestens aber 480 Euro für 2 Jahre.
Mit Februar 2024 kommt dann noch ein Betrag von 190 Euro sowie die Inflationsabgeltung für 2023 hinzu, sodass die Gehälter der Eisenbahner um mindestens 480 Euro monatlich angehoben werden. Mit Anfang Juli 2023 steigt die Mindesterhöhung von 210 auf 250 Euro und Anfang November 2023 auf 290 Euro. Dadurch steigen die Gehälter der Bahnbediensteten durchschnittlich um 8,9 Prozent, die unteren Gehälter um 11 bis 12 Prozent.
Zwei Wochen nach dem eintägigen Warnstreik wurde am Dienstag ein Kompromiss erzielt, das Gehaltsplus soll mindestens 210 Euro per 1. Dezember betragen.