Odessa

In der Region Odessa ist der Strom weg, viele Heizungen gehen nicht mehr. Experte Masala sagt: "Das ist Russlands Ziel: dass Menschen erfrieren."

Wichtig ist, die Infrastruktur so schnell wie möglich zu ersetzen. Militärexperte Carlo Masala sagt: "Das ist Russlands Ziel: dass Menschen erfrieren." Die Techniker müssen ja durch die Kampfgebiete. Neben Stromausfällen funktionieren auch viele Heizungen nicht mehr. [1,5 Millionen Menschen ohne Strom](/nachrichten/politik/stromausfall-odessa-ukraine-krieg-russland-100.html) sein. Besonders [Kamikaze-Drohnen](/nachrichten/politik/kamikazedrohne-rolle-schahed-ukraine-krieg-russland-100.html) sorgen für Zerstörungen.

Die Getreide-Verschiffung ist nach den Raketenangriffen laut Kiew derzeit gesichert . Derweil schickt die Bundeswehr ein Erkundungsteam...

[Drohnen](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/drohne) von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen worden. [Wolodymyr Selenskyj](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wolodymyr-selenskyj) am Samstag in seiner Videobotschaft. Russische Angriffe mit sogenannten Kamikaze-Drohnen haben in der südukrainischen Hafenstadt Odessa für flächendeckende Stromausfälle gesorgt.

Mit Deutschland gibt es nach ukrainischen Angaben Gespräche über die Lieferung von Kampfpanzern. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan telefonierte mit ...

"Außerdem sind wir weiter im Gespräch über die Lieferung von Marder- und Leopard-Panzern", sagte der Botschafter. Russland beklagt im Zuge der westlichen Sanktionen, Einschränkungen für seinen eigenen Export von Getreide und Dünger. Im Mittelpunkt der Kämpfe standen demnach der Verkehrsknotenpunkt Bachmut und die Kleinstadt Awdijiwka. "Der Donbass ist die Hauptfront im Kampf um die Unabhängigkeit der Ukraine", sagte Serhij Tscherewatyj, Sprecher der Heeresgruppe Ost der ukrainischen Streitkräfte, am Samstag im Fernsehen. Dabei seien auch der Busbahnhof im Zentrum sowie eine Schule getroffen worden, berichtete die russische Staatsagentur Tass. Nach neuen Drohnenangriffen auf Odessa im Süden brach die Stromversorgung in der Hafenstadt praktisch zusammen.

In einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij am Sonntag begrüßte Macron dessen Friedensplan, wie der Élyséepalast im Anschluss an das ...

Anschließend hätten beide Länder zusammen mit Russland und der Ukraine in der belarussischen Hauptstadt Minsk einen Friedensplan unterzeichnet, ohne ihn einhalten zu wollen, behauptete Wolodin. Arsenios übermittelte Grüße des mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill im Konflikt stehenden Patriarchen Bartholomaios, und unterstrich dessen Vorrang in der Orthodoxie: Konstantinopel sei die Mutterkirche von Russland und Bartholomaios der Orientierung gebende "große Bruder" der orthodoxen Landeskirchen. Die Orthodoxie kann den Krieg in der Ukraine nicht rechtfertigen, denn Frieden war das "erste Geschenk Christi nach seiner Auferstehung". Weiter im Norden hingegen haben die Ukrainer nach der Vertreibung der russischen Truppen aus dem Gebiet Charkiw noch die Initiative. Der als "Händler des Todes" bekannte Russe war in den USA wegen Verschwörung zum Mord und Waffenhandels zu insgesamt 25 Jahren Haft verurteilt worden. November geht die Türkei in Nordsyrien und im Nordirak mit Luftangriffen gegen die syrische Kurdenmiliz YPG und die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK vor. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan telefonierte mit Kremlchef Wladimir Putin über die Ausweitung eines Getreideabkommens. Von russischer Seite waren am Samstagabend mehrere Artillerieangriffe des ukrainischen Militärs unter anderem auf die russisch besetzte Stadt Melitopol im Südosten der Ukraine gemeldet worden. „Dieses Versprechen halten wir ein“, sagt Kuleba im deutschen TV-Sender ARD mit Blick auf die Explosionen auf russischen Flughäfen. Macron kündigte Anfang Dezember an, er werde „demnächst“ auch mit Putin sprechen, insbesondere über die Sicherheit der ukrainischen Atomkraftwerke. Nach Angaben des Elysée-Palasts werden „Staatschefs, Regierungschefs und Minister“ aus 47 Ländern sowie UN-Generalsekretär António Guterres an der internationalen Hilfskonferenz teilnehmen. Selenskij schrieb auf Twitter zum Telefonat mit Macron: „Wir haben unsere Positionen vor einem virtuellen G7-Gipfel und der Unterstützungskonferenz in Paris synchronisiert.“ So habe er mit dem französischen Staatschef unter anderem „die Umsetzung unseres Zehn-Punkte-Friedensplans, die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich und die Stabilität der Energieversorgung besprochen“.

Nach russischen Drohnenangriffen könnte Odessa monatelang ohne Strom bleiben. Die Ukraine hofft auf weitere deutsche Waffenlieferungen. Das war der Tag.

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Russische Angriffe mit Drohnen haben in der südukrainischen Hafenstadt Odessa für massive Stromausfälle gesorgt. Mehr als 1,5 Millionen Menschen in der ...

Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an die EBU übertragen. Vor der russischen Invasion der Ukraine, die am 24. Am schwersten betroffen waren dabei die Regionen im Süden des Landes, wie die Regierung in Kiew am Freitag mitteilte. Der Energieversorger DTEK teilte auf Facebook mit, das Ausmaß der Zerstörung sei gewaltig. Den Bewohnern wurde empfohlen, nach Möglichkeit die Stadt vorübergehend zu verlassen. "Odessa und fast die gesamte Oblast bleiben ohne Licht", heißt es in einer am Samstagabend vom Stromversorger verbreiteten Mitteilung.

KIEW (dpa-AFX) - Nach den gezielten russischen Angriffen auf das ukrainische Stromnetz ist die Lage in der Hafenstadt Odessa sowie auch in anderen Regionen ...

"Mit Stand jetzt gibt es Projekte aus Deutschland, das ist die Lieferung der Iris-T-Systeme, das sind Flugabwehrwaffen." "Aber die ukrainischen Streitkräfte denken nicht ans Aufhören", sagte Resnikow. Daneben seien seit Samstagabend eine Reihe von Kommandostellen, Unterkünften und Nachschublagern mit Rohr- und Raketenartillerie beschossen worden, heißt es in der Mitteilung der Militärführung. Es werde jedoch alles versucht, "die Situation zu entspannen" und die Menschen mit Strom zu versorgen. KIEW (dpa-AFX) - Nach den gezielten russischen Angriffen auf das ukrainische Stromnetz ist die Lage in der Hafenstadt Odessa sowie auch in anderen Regionen nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj schwierig. "Ich denke, der (gegenwärtige) Rückgang von Aktivität an der Front ist auf das Wetter zurückzuführen."

Kiew. Nach den gezielten russischen Angriffen auf das ukrainische Stromnetz ist die Lage in der Hafenstadt Odessa sowie auch in anderen Regionen nach ...

Auch von der seit 2014 annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim sollen sich die Truppen zurückziehen. „Mit Stand jetzt gibt es Projekte aus Deutschland, das ist die Lieferung der Iris-T-Systeme, das sind Flugabwehrwaffen.“ Auch die Gepard-Panzer seien Flugabwehrwaffen. Selenskyj hatte mehrfach einen Friedensplan unterbreitet, der unter anderem den vollständigen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine vorsieht. Daneben seien seit Samstagabend eine Reihe von Kommandostellen, Unterkünften und Nachschublagern mit Rohr- und Raketenartillerie beschossen worden, heißt es in der Mitteilung der Militärführung. Das ist sehr schade.“ „Aber die ukrainischen Streitkräfte denken nicht ans Aufhören“, sagte Resnikow. [ukrainischen Streitkräfte werden nach den Worten ihres Verteidigungsministers bei günstigen Witterungsbedingungen ihre Gegenoffensive gegen die russischen Besatzer wieder aufnehmen](https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-verteidigungsminister-kuendigt-baldige-gegenoffensiven-an-witterung-macht-probleme-MIWYMNC3NLSR4CSIZYTLVFIJPQ.html). Es werde jedoch alles versucht, „die Situation zu entspannen“ und die Menschen mit Strom zu versorgen. Der aktuelle Übergang „vom trockenen Herbst zum noch nicht frostigen Winter“ biete weder für Rad- noch Kettenfahrzeuge günstige Einsatzbedingungen“, sagte Minister Olexij Resnikow am Sonntag bei einem Treffen mit seinem schwedischen Kollegen Pål Jonson in Odessa. „Wir tun alles, um unter diesen Bedingungen nach den russischen Treffern das Maximum herauszuholen.“ Der regionale Stromversorger teilte mit, dass die Reparaturen zwei bis drei Monate dauern könnten. Dies soll nach den Worten des ukrainischen Verteidigungsministers mit einer Gegenoffensive geändert werden, sobald der Boden gefroren genug ist, um Rad- und Kettenfahrzeuge zu tragen.