An der dritten Stelle landete der Schweizer Loic Meillard. Vierter wurde der Schwede Kristoffer Jacobsen, gefolgt von Alexis Pinturault. Henrik Kristoffersen, ...
Henrik Kristoffersen, der im ersten Durchgang noch geführt hatte, fiel im Finale auf Platz sechs zurück. Weniger als 0,40 Sekunden hinter seinem Teamkollegen landete Daniel Yule auf Platz sieben. Der junge Norweger fuhr im zweiten Durchgang in einer eigenen Liga und siegte überlegen mit 0,84 Sekunden Vorsprung auf den Östeerreicher Manuel Feller.
Zwei Norweger liegen an der Spitze, der Tiroler Manuel Feller bremst sich im ersten Durchgang durch einige Fehler.
Stefan Brennsteiner (AUT) 36 Otmar Striedinger (AUT) 43 36. Marco Schwarz (AUT) 88 25. Raphael Haaser (AUT) 56 29. Daniel Hemetsberger (AUT) 142 10. Vincent Kriechmayr (AUT) 152 8. Manuel Feller (AUT) 175 6. Matthias Mayer (AUT) 186 5. Fabio Gstrein (AUT) 1:40,21 +2,07 51,72 48,49 13. Marco Schwarz (AUT) 1:40,01 +1,87 50,83 49,18 10. Manuel Feller (AUT) 1:38,98 +0,84 50,64 48,34 3. Lucas Braathen (NOR) 1:38,14 50,15 47,99 2.
Erst mussten die Athleten lange warten, dann gab es kurz Action, bevor sich die Strecke schnell verschlechterte. Der Slalom in Val d'Isère stand unter ...
[am Vortag noch Sechster im Riesenslalom](/wintersport/ski-alpin/ski-alpin-riesenslalom-maenner-valdisere-samstag-104.html), verlor bei den engeren Schwüngen die Balance und rutschte von der Strecke. Neben Straßer konnten sich auch Anton Tremmel und Sebastian Holzmann einen Platz im Finale der besten 30 sichern. Straßer hatte an diesem Wochenende seinen "Frieden schließen wollen" mit der Face de Bellevarde in Val d'Isère, von der er sich bisher stets den Schneid hatte abkaufen lassen: Mehr als die Ränge 16, 45 und 63 waren nicht drin gewesen bei den zehn Starts vor dem Slalom am Sonntag. Linus Straßer, nach dem ersten Durchgang, in dem er vor allem im oberen Teil mit Problemen zu kämpfen hatte, auf Rang 15, ging den zweiten Lauf mit einer ganz anderen Körpersprache an. Insbesondere im zweiten Durchgang zündete der 22-Jährige den Turbo und zeigte eine Topleistung. Das war eine Ansage: Mit dem dritten Weltcupsieg seiner noch jungen Karriere hat Lucas Braathen im ersten Männer-Slalom des Winters im französischen Val d'Isère den arrivierten Läufern um seinen Landsmann Henrik Kristoffersen den Fehdehandschuh hingeworfen.
Der Sieger des Slaloms in Val d'Isere heißt Lucas Braathen. Für den Norweger mit brasilianischen Wurzeln eine Genugtuung. Manuel Feller wurde starker ...
Mir ist gerade nach Lachen und nicht nach Weinen – das habe ich genug getan nach dem Aus...“ Auch von seinem schweren Sturz in Adelboden vor zwei Jahren hatte er sich nicht bremsen lassen – auch wenn er im Rennen ein Jahr später an der Stelle abschwang. „Ich war bisher hier nur einmal im Slalom im Ziel, da habe ich mir gedacht: Sauber fahren, nicht ans Limit gehen – aber der Rückstand auf den Sieger ist ein bisserl groß“, meinte Feller. „Das ist der vielleicht anspruchsvollste Hang des Winters – aber ich habe mich entschieden, Vollgas zu geben“, sagte Braathen. „Cool“, das ist auch Lucas Braathen. Heuer musste er im Koffer aber Platz schaffen, denn nach dem zweiten Platz im Riesentorlauf am Samstag ließ der 30-Jährige nach fünf Ausfällen endlich auch im Slalom wieder ein Ergebnis folgen – und was für eines: Hinter einem entfesselt auftrumpfenden Lucas Braathen fuhr der Tiroler im ersten Slalom der Saison auf Platz zwei – ein nahezu perfekter Saisonstart.
Nachdem der Norweger Lucas Braathen am Sonntag in Val d'Isère ein Weltklassefeld dominiert und seinen zweiten Weltcup-Slalomsieg errungen hatte, ...
Das war also auch der Grund, warum ich im zweiten Lauf nicht alles riskiert habe.“ Durchgang – Start 12.30 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 09.30 Uhr] [Liveticker der Herren 1. „Ich war gerade in meinem zweiten Weltcup-Rennen (23. „Ich gebe zu, dass ich eine großartige Vorsaison hatte, aber das, was ich im Training gezeigt habe, heute im Rennen abzuliefern, war einfach unglaublich. Dritter wurde der Schweizer Loic Meillard.
Schweizer Podest in Val d'Isère: Loïc Meillard fährt auf den dritten Platz im Slalom. Der Sieg geht an den Norweger Lucas Braathen, Platz zwei holt sich der ...
Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Führende nach dem ersten Lauf, Norweger Henrik Kristoffersen, im zweiten Lauf patzte und auf Rang sechs zurückfiel. Für den Walliser war es nach Rückenproblemen in den vergangenen Tagen ein guter Start in die Saison. Weltcup-Punkte sammelte auch Ramon Zenhäusern als 15.
Im ersten Männer-Slalom des Ski-Weltcup-Winters hat sich Lucas Braathen den Sieg geholt. Der Norweger verwies am Sonntag in Val d'Isere Manuel Feller um 0 ...
Auf der wie am Vortag unruhigen Piste gab es unter den Spitzenathleten auch einige Ausfälle. Für den Tiroler Feller war es der zweite Podestplatz in Frankreich binnen 24 Stunden, am Vortag war er schon im Riesentorlauf auf den zweiten Rang gefahren. Der Norweger verwies am Sonntag in Val d'Isere Manuel Feller um 0,84 Sekunden auf den zweiten Platz, Dritter war der Schweizer Loic Meillard (+0,98).
Der zweifache Olympiasieger Johannes Strolz macht im Slalom schon wieder gute Figur. (Bild: GEPA pictures). Wie auch Fabio Gstrein, Comebacker Adrian ...
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Adrian Pertl (+2,97) fiel bei seinem Comeback nach einem Jahr Pause wegen eines Kreuzbandrisses von Halbzeitrang-Rang 15 auf 26 zurück. Fabio Gstrein (+2,07) begann die Saison mit einem zwölften Platz. Allerdings war er in beiden Durchgängen im untersten Abschnitt bis zum Ziel klar der Schnellste. Der Routinier fiel auf den sechsten Platz zurück.