Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg moderieren den RTL-Rückblick. Der Prakti und der Pensionär – das passende Duo für ein Katastrophenjahr.
"Einen Shitstorm sollten wir hinkriegen", so hatten es die beiden Moderatoren, der eine Status Rookie, der andere mental im Vorruhestand, zu Beginn der Sendung gesagt. Die Antworten des "Menschen Lindners", und nicht des Politikers, so hatte es KT sich gewünscht. Fast schon rührend, wie angesichts der "Bilder des Jahres", in denen sich diesmal Hurrikane und Waldbrände, Hitzeschlachten und Tornados abwechselten, immer noch über die Protest-Methodik gemöppert, statt Inhaltliches angepackt wird. "Bescheißen wird als clever angesehen", so hatte der ewige Marius es in seinem kurzen Monolog zum Zustand der Nation ausgedrückt. Weniger hätte man gern von Gottschalk im Talk mit der kleinen Amelia gehört, deren Lied aus dem Film "Frozen", von ihr in einem Kiewer Luftschutzbunker gesungen, im Frühjahr viral ging. Herzergreifend schließlich die Freude des Mädchens, die kurz nach ihrem Bunker-Aufenthalt mit ihrer Oma und ihrem Bruder Misha nach Polen fliehen konnte, angesichts der von Gottschalk überreichten Geschenke – ein wirklich emotionaler Moment.
Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg übernehmen in diesem Jahr die Moderation von Günther Jauch. Doch bei den Zuschauern kommen die beiden nicht ...
"Schon toll, wie Guttenberg über den [Iran](https://www.watson.de/Iran/) spricht, als wäre er noch niemals Verteidigungsminister gewesen und hätte das Chaos dort nicht mitbekommen", schreibt ein User. Gottschalk, so scheint es, hat mit seiner Prognose zu Beginn der Sendung voll und ganz recht behalten. [Interview](https://www.watson.de/Interview/) mit der Iranerin Sanaz Safaie zu den Protesten im Land und dem Tod von Mahsa Amini erntet der Ex-Politiker heftige Kritik. Gleich zu Beginn gaben die beiden bereits eine düstere Prognose für den Abend ab – und sorgten schon ganz bald selbst dafür, dass sie sich bewahrheiten sollte. Eine beeindruckende Reise, doch zu Guttenberg hat zunächst wenig Anerkennung für seinen Gast übrig. Denn schon nach wenigen Minuten stellt zu Guttenberg den ersten Gast vor – auf sehr eigenwillige Art und Weise.
Die Konstellation hat für Aufsehen gesorgt: Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg moderieren den RTL-Jahresrückblick. Was davon zu erwarten ist.
Der andere überrascht: Ex-Bundesverteidigungsminister [Karl-Theodor zu Guttenberg](/themen/karl-theodor-zu-guttenberg/). Was den RTL-Vertrag mit zu Guttenberg angeht, hüllt sich der Sender in Schweigen. Nach einigen wenigen Wahlkampfauftritten für die [CSU](/themen/csu/) vor ein paar Jahren ist das TV-Engagement des heute 51-Jährigen jetzt sein Comeback. Der eine liegt nahe: [Thomas Gottschalk](/themen/thomas-gottschalk/). Ich jedenfalls habe lange mit mir gerungen, ob ich mir das zutraue." Das könnte dazu beigetragen haben, dass man denkt: Den kann man auch vor die Kamera stellen."
Einst war Karl-Theodor zu Guttenberg Minister. Nun versuchte er beim RTL-Jahresrückblick mit Thomas Gottschalk alles, um witzig und locker zu sein.
[9 Euro-Ticket](https://www.morgenpost.de/themen/9-euro-ticket/) in Deutschland rauf und runter gefahren. [Ukraine](https://www.morgenpost.de/themen/ukraine-konflikt/) kritisieren, aber er stoppt sie. [RTL](https://www.morgenpost.de/themen/rtl/)-Jahresrückblick irgendwie steif. -Moderator [Thomas Gottschalk](https://www.morgenpost.de/themen/thomas-gottschalk/) im Nadelstreifen und der Ex-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg im salopp sitzenden Anzug mit Freundschaftsarmbändern ums rechte Handgelenk und Schuhen mit modisch weißer Sohle. Dass man nichts mehr sagen könne, ohne gleich in die falsche Schublade zu geraten. "Schulden machen wir ja nicht aus Jux und Dollerei", sagt Lindner. Und zu Guttenberg will von Lindner wissen, wo wir in einem Jahr stehen. Der Ex-Minister spielt hier nicht die Michelle Hunziker von "Wetten, das...?" [Günther Jauch](https://www.morgenpost.de/themen/guenther-jauch/) die Sendung nicht mehr moderiert. Zusammen mit Ehefrau Stephanie und den Töchtern Anna und Mathilda suchte er sein Glück in den USA. Aber "KT" ist ja nicht dumm. Zu Guttenberg bietet Gottschalk an, auf "Karl-Theodor“ zu verzichten.
Thomas Gottschalk und der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg haben im RTL-Jahresrückblick über den Krieg gegen die Ukraine ...
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Menschen - Bilder - Emotionen 2022!“ übernahmen in Doppelmoderation Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg. Das klappte nicht immer optimal.
Es fehlt nicht an Menschen, nicht an Bildern und schon gar nicht an Emotionen. Das wird im Applaus des Studiopublikums spürbar und nicht nur dort. Da übertreibt die RTL-Sendung an nicht wenigen Stellen. Erkennbar und unangenehm erkennbar wird, dass der Moderator seine Fragen zu überhöhen sucht. Entscheidend ist dabei , dass der Zungenschlag stimmt. Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat Angst, dass 2022 das Jahr ist, an dem Deutschlands Abstieg beginnt.
RTL schaut zurück auf 2022 - und zum ersten Mal ist es nicht Günther Jauch, der für den Sender die Momente des Jahres präsentiert. Das neue Moderatoren-Duo ...
Die Gespräche mit seinen ehemaligen Kollegen führte dabei der frühere Minister zu Guttenberg, während Gottschalk überwiegend die Interviews mit den Promis und Alltagshelden übernahm. Zu Guttenberg hielt dagegen fest, der Abend habe „Freude gemacht“. Als prominente Gäste waren in der rund dreistündigen Sendung unter anderem Marius Müller-Westernhagen, Wotan Wilke Möhring und die Fußballerinnen Alexandra Popp und Lena Oberdorf zu sehen. Der 51-Jährige bedankte sich für die humanitäre Hilfe und Waffenlieferungen, die sein Land bisher erhalten habe, sagte aber auch: „Das ist nicht genug.“ Der Entertainer Thomas Gottschalk und der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) haben erstmals gemeinsam durch den RTL-Jahresrückblick geführt. Das ungewöhnliche Moderatoren-Gespann thematisierte außerdem unter anderem die Proteste im Iran, das Neun-Euro-Ticket und verschiedene persönliche Schicksalsgeschichten.
RTL verabschiedete das Jahr mit seinem traditionellen Gefühlseintopf. Karl-Theodor zu Guttenberg erinnerte bei seinem Moderationsdebüt an einen Pfarrer ...
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"2022! Menschen, Bilder, Emotionen": Der RTL-Jahresrückblick kam bei einigen Zuschauer:innen alles andere als gut an. Grund dafür war eine Ferrari-Frage des ...
Er kommentiert die Sendung mit den Worten: „Während Familien kein Geld mehr für Lebensmittel und Energie haben, interviewt Karl-Theodor zu Guttenberg bei „Menschen Bilder Emotionen 2022!“ Finanzminister Lindner (FDP) und fragt ‚ob wir uns 2024 noch Porsches und Ferraris kaufen werden‘. Dazu postete sie als Hashtags „alte weiße Männer“, „RTL ihr habt noch viel zu lernen“ und ein „muss ich mir nicht gefallen lassen“. Er habe gesagt: „Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten: Sarah Connor hat abgesagt.“ Und weiter: „Die haben sich alle auf dich gefreut, ich mich ja auch, aber man tut ja immer so, als wäre es einem wurscht.“ Zu Gast waren unter anderem Lotto-Millionär Chico sowie Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). „Ich jedenfalls habe für 2024 den Kauf von sieben Ferraris fest eingeplant, komme, was da wolle!“ Moderiert wurde die Show von Entertainer Thomas Gottschalk und dem Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg.
Karl-Theodor zu Guttenberg hat gestern neben Thomas Gottschalk den RTL-Jahresrückblick "Menschen, Bilder, Emotionen" moderiert. Ein Experte bewertet für uns ...
Groebels Begründung: "Zu Guttenberg müsste mehr bei sich bleiben und er sollte sich mehr auf politische Themen fokussieren. "Zu Guttenberg wäre auch gerne ein 'Volksheld' wie Thomas Gottschalk", glaubt Medienexperte Groebel. Auch das könnte ein Problem für zu Guttenberg gewesen sein. Stoeckel](https://www.bunte.de/starprofile/julian-stoeckel.html) (35) lästerte, zu Guttenberg sei "hölzern und unsympathisch". Tatsächlich wirkte die Begrüßungsmoderation von zu Guttenberg und Gottschalk etwas holprig. "Man merkte am Anfang der Show, wie nervös er war und versuchte, auf dem Originalitätslevel mit Gottschalk mitzuhalten.
Ungewohnte Rolle für den Ex-Verteidigungsminister! So machte sich Karl Theodor zu Guttenberg (51) in „Menschen, Bilder, Emotionen“ als Showmaster.
Die stichelnden Kommentare auf Twitter blieben dann auch den Moderatoren nicht verborgen. Das ukrainische Mädchen, das mit einem Video viral gegangen war, in dem sie in einem Bunker singt, wurde von dem Moderatoren-Urgestein gefragt, ob sie das gemacht habe, um bekannt zu werden ... So konzentrierte er sich bei der Anmoderation zu Bundesfinanzminister Christian Lindner (43) ganz genau auf seine Moderationskarten und erklärte dies mit seiner Vergangenheit: „Sie wissen ja, dass ich beim Zitieren vorsichtig sein muss.“ Also musste RTL einem anderen Profi die Bühne überlassen und entschied, Moderatoren-Legende Thomas Gottschalk (72) und Karl-Theodor zu Guttenberg wären ein gutes Doppel. Das freut auch den Sender.“ Die flotten Sprüche kamen beim Publikum gut an! Eine ungewohnte Rolle für den ehemaligen Verteidigungsminister, kein Wunder, dass ihm die Anspannung anzumerken war.
Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg moderieren den RTL-Rückblick. Der Prakti und der Pensionär – das passende Duo für ein Katastrophenjahr.
"Einen Shitstorm sollten wir hinkriegen", so hatten es die beiden Moderatoren, der eine Status Rookie, der andere mental im Vorruhestand, zu Beginn der Sendung gesagt. Die Antworten des "Menschen Lindners", und nicht des Politikers, so hatte es KT sich gewünscht. Fast schon rührend, wie angesichts der "Bilder des Jahres", in denen sich diesmal Hurrikane und Waldbrände, Hitzeschlachten und Tornados abwechselten, immer noch über die Protest-Methodik gemöppert, statt Inhaltliches angepackt wird. "Bescheißen wird als clever angesehen", so hatte der ewige Marius es in seinem kurzen Monolog zum Zustand der Nation ausgedrückt. Weniger hätte man gern von Gottschalk im Talk mit der kleinen Amelia gehört, deren Lied aus dem Film "Frozen", von ihr in einem Kiewer Luftschutzbunker gesungen, im Frühjahr viral ging. Herzergreifend schließlich die Freude des Mädchens, die kurz nach ihrem Bunker-Aufenthalt mit ihrer Oma und ihrem Bruder Misha nach Polen fliehen konnte, angesichts der von Gottschalk überreichten Geschenke – ein wirklich emotionaler Moment.
Der RTL-Jahresrückblick „Menschen, Bilder, Emotionen 2022!“ sorgt nicht gerade für wohlwollende Kritik. Vor allem Ex-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg, ...
Thomas Gottschalk moderierte das Format erstmals an der Seite von Karl-Theodor zu Guttenberg und stichelte gegen die zugeschaltete Sängerin. Tatsächlich wirkte die Begrüßungsmoderation von zu Guttenberg und Gottschalk etwas holprig. Auch das könnte für zu Guttenberg ein kleiner Nachteil gewesen sein. Von Beginn an sorgte der RTL-Jahresrückblick „2022! Zusammen mit TV-Urgestein Thomas Gottschalk (72) präsentierte er den Jahresrückblick „Menschen, Bilder, Emotionen 2022!“. Karl-Theodor zu Guttenberg (51) hat gestern seinen ersten Auftritt als RTL-Moderator gefeiert.