Val d'Isere

Marco Odermatt (SUI) führt in Val d'Isere vor Manuel Feller (AUT) und Alexander Schmid (GER). Der zweite Durchgang beginnt um 12.30 Uhr.

Der Titelverteidiger liegt nun 140 Punkte vor dem Norweger, der sich aktuell auf das nächstwöchige Mammutprogramm in Südtirol vorbereitet, wo fünf Rennen in fünf Tagen warten. Odermatt ist nun in zehn Weltcup-Riesentorläufen in Folge auf das Podest gefahren, sieben davon hat er gewonnen. Am Samstag war Manuel Feller in Val d'Isere bei schwierigen Verhältnissen Zweiter, Stefan Brennsteiner und Marco Schwarz kamen als Siebenter und Achter ebenfalls in die Top Ten.

Für den Vorfahrer in der alpinen Basisdisziplin kein Problem: Marco Odermatt legte in 1:01,89 Minuten die Bestzeit auf die zweifach vereiste Piste und begab ...

Vincent Kriechmayr (AUT) 4 Roland Leitinger (AUT) 4 Otmar Striedinger (AUT) 43 Marco Schwarz (AUT) 59 25. Raphael Haaser (AUT) 56 27. Manuel Feller (AUT) 95 14. Daniel Hemetsberger (AUT) 142 6. Vincent Kriechmayr (AUT) 152 5. Henrik Kristoffersen (NOR) 105 13. Matthias Mayer (AUT) 186 4. Patrick Feurstein (AUT) 2:07,81 +4,19 1:04,89 1:02,92 Gino Caviezel (SUI) 2:07,81 +4,19 1:05,10 1:02,71 23. Roland Leitinger (AUT) 2:10,01 +6,39 1:04,70 1:05,31 Marco Odermatt (SUI) 2:03,62 1:01,89 1:01,73 2.

Val d'Isère – Am heutigen Samstag findet im französischen Val d'Isère der zweite Herren-Riesentorlauf im Skiweltcupwinter 2022/23 statt.

Durchgang – Start 12.30 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 09.30 Uhr] [Liveticker der Herren 1. Der Swiss-Ski-Athlet Justin Murisier (+2,07), der durch sein besonderes Helmdesign auffällt, schwingt auf Position zwölf ab; sein Rückstand auf seinen führenden Landsmann ist verhältnismäßig groß. Durchgang (Finale – Start 12.30 Uhr) der Herren in Val d‘Isere, sowie den FIS-Liveticker finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Daten-Menü! Sehr gut präsentiert sich der Deutsche Alexander Schmid (+1,19), der sich gegenwärtig auf Rang drei wiederfindet. Hinter dem Eidgenossen belegt der Österreicher Manuel Feller (+0,45) den zweiten Platz.

Tiroler im ersten Durchgang Zweiter hinter dem Schweizer Dominator Odermatt – Brennsteiner und Schwarz stark.

Marco Odermatt hat bei schwierigen Verhältnissen erneut seine Vormachtstellung im Riesentorlauf demonstriert. Der Olympiasieger und.

Roland Leitinger, der nach einem Kreuzbandriss nach über einem Jahr Pause sein Comeback gab, hatte 2,81 Sekunden Rückstand, womit er die Qualifikationshürde für das Finale aber locker nahm. Das ist ganz gut gelungen“, sagte der Tiroler im Interview des ORF-Fernsehens. Bei einer engen Kurssetzung von Odermatt-Trainer Helmut Krug, Nebel im oberen Teil und einer unruhigen Piste durch viel Neuschnee zuletzt gelang Feller im zweiten Riesentorlauf der Saison eine ansehnliche Fahrt.

Marco Odermatt hat beim Riesenslalom in Val d'Isere einmal mehr seine Ausnahmestellung unterstrichen. Aus deutscher Sicht überzeugte Alexander Schmid.

Im ersten Durchgang ging Odermatt als zweiter Athlet auf den Kurs und profitierte dabei auch ein bisschen von den guten Bedingungen. Pünktlich zwei Tage vor dem Rennen und passend zum Namen "Kriterium des ersten Schnees" fielen in der kleinen Gemeinde in den französischen Alpen die Flocken vom Himmel. Schmid, der nach dem ersten Durchgang noch auf Rang drei gelegen hatte, zeigte auch im zweiten Lauf eine solide Leistung, ohne dabei allerdings voll anzugreifen.

Der Olympiasieger und Gesamt-Titelverteidiger im alpinen Ski-Weltcup setzte sich am Samstagvormittag in Val d'Isere mit 0,45 Sekunden Vorsprung im ersten ...

Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. [](/sport/wintersport/ski-alpin/roland-assinger-neuer-rennleiter-von-oesterreichs-alpin-frauen;art73891,3807679) [](/sport/wintersport/ski-alpin/live-ab-1030-uhr-herren-slalom-in-soldeu;art73891,3805435) "Es war zweimal passabel, der erste Durchgang sicher besser als der zweite. Am Samstag war Manuel Feller in Val d'Isere bei schwierigen Verhältnissen Zweiter, Stefan Brennsteiner und Marco Schwarz kamen als Siebenter und Achter ebenfalls in die Top Ten.

Manuel Feller belegte am Samstag beim Riesentorlauf in Val d'Isere bei schwierigen Verhältnissen den zweiten Platz vor dem Schweizer Marco Odermatt.

"Da müssen wir weiterarbeiten, aber die Platzierung passt definitiv", erklärte Feller und verriet: "Heute in der Früh, als ich aufgestanden bin, habe ich mich nicht ganz so fit gefühlt, muss ich ganz ehrlich sagen. Aber ich habe gekämpft bis zum Schluss", sagte der Tiroler, der in Sölden nur 16. "Der Odi ist immer in einer eigenen Liga eigentlich", wusste er da aber schon, dass Odermatt auch an diesem Tag kaum zu biegen sein würde. "Es hat leider überhaupt nicht mehr funktioniert. "Ich habe versucht, dass ich die Ski nach unten fahren lasse. "Es war zweimal passabel, der erste Durchgang sicher besser als der zweite.

Unsere Kärntner Ski-Hoffnung Marco Schwarz kämpft sich nach seiner Verletzung weiter zurück, ein großer Schritt gelang heute beim Riesentorlauf von Val ...

Vor ihm landet auf dem siebten Platz auch der Salzburger Stefan Brennsteiner (+ 2,42 Sekunden), der sich nach einer Meniskus-Operation gerade zurückkämpft, sowie auf dem zweiten Rang Manuel Feller (+ 1,40). Im bisher einzigen Saison-Riesentorlauf, dem Auftakt in Sölden, reichte für Schwarz "nur" für Rang 13. Der Radentheiner Kombi-Weltmeister von Cortina 2021 zog sich im November des Vorjahres bei einem Trainingssturz einen Einriss des Syndesmosebandes im linken Sprunggelenk zu, konnte seitdem nicht mehr an die Erfolge von zuvor anschließen.

Odermatt ist nun in zehn Weltcup-Riesentorläufen in Folge auf das Podest gefahren, sieben davon hat er gewonnen.

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Schweizer distanzierte bei seinem dritten Saisonsieg die Konkurrenz – Brennsteiner vor Schwarz Siebenter. 10. Dezember 2022, 10:16.

Das Podest · 1. Marco Odermatt (SUI) 2:03,62 Minuten · 2. Manuel Feller (AUT) + 1,40 s · 3. Zan Kranjec (SLO) +2,05 s.

Am Sonntag steht gleichenorts ein Slalom auf dem Programm (9:15 & 12:15 Uhr live auf SRF zwei). Dezember zwei Abfahrten und ein Super-G an. Thomas Tumler katapultierte sich mit einem exzellenten 2. Lauf vom 29. Mit 8 Fahrern im 2. In seiner Paradedisziplin steht Odermatt, der bereits den ersten «Riesen» der Saison in Sölden für sich entschieden hat, saisonübergreifend bei 10 Podestplätzen in Serie – mit Abfahrt und Super-G sind es gar deren 11. Aus Sport-Clip vom 10.12.2022. abspielen. Der Neuenburger konnte seine ausgezeichnete Ausgangslage mit Rang 5 aus dem 1. Auf der «Face de Bellevarde», wo Odermatt bereits im Vorjahr triumphiert hatte, blieb der 25-Jährige unantastbar, fuhr abermals wie auf Schienen. Durchgang. Video

Marco Odermatt (SUI) holt in Val d'Isere seinen 14. Sieg im alpinen Ski-Weltcup. Manuel Feller egalisiert mit Rang zwei sein bestes Riesentorlauf-Resultat, ...

Der Titelverteidiger liegt nun 140 Punkte vor dem Norweger, der sich aktuell auf das nächstwöchige Mammutprogramm in Südtirol vorbereitet, wo fünf Rennen in fünf Tagen warten. Odermatt ist nun in zehn Weltcup-Riesentorläufen in Folge auf das Podest gefahren, sieben davon hat er gewonnen. Am Samstag war Manuel Feller in Val d'Isere bei schwierigen Verhältnissen Zweiter, Stefan Brennsteiner und Marco Schwarz kamen als Siebenter und Achter ebenfalls in die Top Ten.

Am Samstag war Manuel Feller in Val d'Isere bei schwierigen Verhältnissen Zweiter, Stefan Brennsteiner und Marco Schwarz kamen als Siebenter und Achter ...

Marco Odermatt bleibt der Riesenslalom-Dominator bei den Männern. Beim Sieg des Schweizers zeigte auch Alexander Schmid eine gute Leistung.

Im ersten Durchgang ging Odermatt als zweiter Athlet auf den Kurs und profitierte dabei auch ein bisschen von den guten Bedingungen. Pünktlich zwei Tage vor dem Rennen und passend zum Namen "Kriterium des ersten Schnees" fielen in der kleinen Gemeinde in den französischen Alpen die Flocken vom Himmel. Schmid, der nach dem ersten Durchgang noch auf Rang drei gelegen hatte, zeigte auch im zweiten Lauf eine solide Leistung, ohne dabei allerdings voll anzugreifen.

Val d'Isère – Am Sonntag steht der erste Slalom der Herren im alpinen Skiweltcupwinter 2022/23 auf dem Programm. Aufgrund der enormen Leistungsdichte, ...

Durchgang – Start 12.30 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 09.30 Uhr] [Liveticker der Herren 1. Die Tiroler Michael Matt und Fabio Gstrein haben durchaus das Zeug, Ähnliches wie der Routinier aus dem französischen Kollektiv zu schaffen. Wie oben erwähnt, ist es sehr schwer zu sagen, wer aufgrund der enormen Leistungsdichte die Nase vorn haben wird. Slalom-Durchgang der Herren in Val d’Isere, am Sonntag um 09.30 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie gleich nach der Auslosung in unserem Menü. Val d’Isère – Am Sonntag steht der erste Slalom der Herren im alpinen Skiweltcupwinter 2022/23 auf dem Programm.

Nach dem ersten Durchgang lag Manuel Feller (AUT) auf Rang zwei, hinter Odermatt (SUI) und vor Schmid (GER). Odermatt zertrümmert im zweiten Lauf mit 1,4 ...

Der erste Slalom der Männer in dieser Saison steht vor der Tür. In Val d'Isere geht es erstmals auf den ganz kurzen Skiern um Weltcup-Punkte. Start des 1.

13:28 11.12.2022

Die Technikspezialisten der alpinen Ski-Herren sind heute (9.30 Uhr erster Durchgang, 12.30 Uhr zweiter Durchgang, ORF 1 live) in Val d'Isere im Einsatz.

Mir ist gerade nach Lachen und nicht nach Weinen – das habe ich genug getan nach dem Aus...“ Auch von seinem schweren Sturz in Adelboden vor zwei Jahren hatte er sich nicht bremsen lassen – auch wenn er im Rennen ein Jahr später an der Stelle abschwang. „Ich war bisher hier nur einmal im Slalom im Ziel, da habe ich mir gedacht: Sauber fahren, nicht ans Limit gehen – aber der Rückstand auf den Sieger ist ein bisserl groß“, meinte Feller. „Das ist der vielleicht anspruchsvollste Hang des Winters – aber ich habe mich entschieden, Vollgas zu geben“, sagte Braathen. „Cool“, das ist auch Lucas Braathen. Heuer musste er im Koffer aber Platz schaffen, denn nach dem zweiten Platz im Riesentorlauf am Samstag ließ der 30-Jährige nach fünf Ausfällen endlich auch im Slalom wieder ein Ergebnis folgen – und was für eines: Hinter einem entfesselt auftrumpfenden Lucas Braathen fuhr der Tiroler im ersten Slalom der Saison auf Platz zwei – ein nahezu perfekter Saisonstart.

Zwei Rennen finden heute im Ski-Weltcup statt: der Slalom der Herren in Val d'Isere und der Slalom der Frauen in Sestriere. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr die ...

Schweden/Slowenien Schweiz/USA Norwegen/USA Österreich/Schweiz Deutschland/Tschechien Schweiz/Slowenien Italien/Österreich Italien/Schweiz Garmisch-Partenkirchen/Zagreb Deutschland/Kroatien Italien/Frankreich USA/Kanada

Schweizer distanzierte bei seinem dritten Saisonsieg die Konkurrenz – Brennsteiner vor Schwarz Siebenter. 10. Dezember 2022, 10:16. , 29 Postings.

Der zweifache Olympiasieger Johannes Strolz macht im Slalom schon wieder gute Figur. (Bild: GEPA pictures). Wie auch Fabio Gstrein, Comebacker Adrian ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Adrian Pertl (+2,97) fiel bei seinem Comeback nach einem Jahr Pause wegen eines Kreuzbandrisses von Halbzeitrang-Rang 15 auf 26 zurück. Fabio Gstrein (+2,07) begann die Saison mit einem zwölften Platz. Allerdings war er in beiden Durchgängen im untersten Abschnitt bis zum Ziel klar der Schnellste. Der Routinier fiel auf den sechsten Platz zurück.

Henrik Kristoffersen hält im Slalom von Val d'Isere mit 50,08 Sekunden zur Pause die Bestzeit. Auf den Rängen zwei und drei liegen Lucas Braaathen (NOR, ...

Mir ist gerade nach Lachen und nicht nach Weinen – das habe ich genug getan nach dem Aus...“ Auch von seinem schweren Sturz in Adelboden vor zwei Jahren hatte er sich nicht bremsen lassen – auch wenn er im Rennen ein Jahr später an der Stelle abschwang. „Ich war bisher hier nur einmal im Slalom im Ziel, da habe ich mir gedacht: Sauber fahren, nicht ans Limit gehen – aber der Rückstand auf den Sieger ist ein bisserl groß“, meinte Feller. „Das ist der vielleicht anspruchsvollste Hang des Winters – aber ich habe mich entschieden, Vollgas zu geben“, sagte Braathen. „Cool“, das ist auch Lucas Braathen. Heuer musste er im Koffer aber Platz schaffen, denn nach dem zweiten Platz im Riesentorlauf am Samstag ließ der 30-Jährige nach fünf Ausfällen endlich auch im Slalom wieder ein Ergebnis folgen – und was für eines: Hinter einem entfesselt auftrumpfenden Lucas Braathen fuhr der Tiroler im ersten Slalom der Saison auf Platz zwei – ein nahezu perfekter Saisonstart.

Beim Ski alpin sind die Männer heute in Val d'Isere im Einsatz, dabei absolvieren sie den Slalom. Hier kann man diesen im Liveticker verfolgen.

Linus Straßer (GER): Anschließend macht sich Linus Straßer auf den Weg. Alexis Pinturault (FRA): Bei recht guter Sicht macht sich Alexis Pinturault auf den Weg. Daniel Yule (SUI): Für Daniel Yule lässt sich das gut an. Sandro Simonet (SUI): Für Sandro Simonet zerschlagen sich die Hoffnungen früh. Alex Vinatzer (ITA): Sehr engagiert geht Alex Vinatzer zu Werke, möchte der Piste seinen Willen aufzwängen. Sebastian Holzmann (GER): Nun steht der erste der drei Deutschen bereit. Timon Haugan (NOR): Eine halbe Sekunde hat Timon Haugan auf der Habenseite. Linus Straßer (GER): Nun macht sich die größte und letzte deutsche Hoffnung auf den Weg. Daniel Yule (SUI): Sechs Zehntel Guthaben bringt Daniel Yule mit. Dave Ryding (GBR): Mit einem Stehversuch noch vor der ersten Zeitnahme lässt Dave Ryding seine Chancen liegen. Marco Schwarz (AUT): Sauber fährt anschließend Marco Schwarz. Kristoffer Jakobsen (SWE): Nun legt der Vorjahreszweite los.

Als bester Österreicher liegt Manuel Feller (+0,56) an der dritten Stelle. Auch Marco Schwarz befindet sich mit 0,75 Sekunden Rückstand noch gut im Rennen, ...

Technische Probleme verursachten eine Verzögerung des Weltcup-Slaloms der Herren in Val d'Isere. Nach dem ersten Durchgang liegt Henrik Kristoffersen (NOR) ...

Es heißt wieder "Parkett frei" für die "Dancing Stars"! Dancing Stars 2023: Show 1 Dancing Stars 2023

Zwei Norweger liegen an der Spitze, der Tiroler Manuel Feller bremst sich im ersten Durchgang durch einige Fehler.

Stefan Brennsteiner (AUT) 36 Otmar Striedinger (AUT) 43 36. Marco Schwarz (AUT) 88 25. Raphael Haaser (AUT) 56 29. Daniel Hemetsberger (AUT) 142 10. Vincent Kriechmayr (AUT) 152 8. Manuel Feller (AUT) 175 6. Matthias Mayer (AUT) 186 5. Fabio Gstrein (AUT) 1:40,21 +2,07 51,72 48,49 13. Marco Schwarz (AUT) 1:40,01 +1,87 50,83 49,18 10. Manuel Feller (AUT) 1:38,98 +0,84 50,64 48,34 3. Lucas Braathen (NOR) 1:38,14 50,15 47,99 2.

Erst mussten die Athleten lange warten, dann gab es kurz Action, bevor sich die Strecke schnell verschlechterte. Der Slalom in Val d'Isère stand unter ...

[am Vortag noch Sechster im Riesenslalom](/wintersport/ski-alpin/ski-alpin-riesenslalom-maenner-valdisere-samstag-104.html), verlor bei den engeren Schwüngen die Balance und rutschte von der Strecke. Neben Straßer konnten sich auch Anton Tremmel und Sebastian Holzmann einen Platz im Finale der besten 30 sichern. Straßer hatte an diesem Wochenende seinen "Frieden schließen wollen" mit der Face de Bellevarde in Val d'Isère, von der er sich bisher stets den Schneid hatte abkaufen lassen: Mehr als die Ränge 16, 45 und 63 waren nicht drin gewesen bei den zehn Starts vor dem Slalom am Sonntag. Linus Straßer, nach dem ersten Durchgang, in dem er vor allem im oberen Teil mit Problemen zu kämpfen hatte, auf Rang 15, ging den zweiten Lauf mit einer ganz anderen Körpersprache an. Insbesondere im zweiten Durchgang zündete der 22-Jährige den Turbo und zeigte eine Topleistung. Das war eine Ansage: Mit dem dritten Weltcupsieg seiner noch jungen Karriere hat Lucas Braathen im ersten Männer-Slalom des Winters im französischen Val d'Isère den arrivierten Läufern um seinen Landsmann Henrik Kristoffersen den Fehdehandschuh hingeworfen.