Sestriere

Die alpinen Ski-Damen sind heute (10.30 Uhr erster Durchgang, 13.30 Uhr zweiter Durchgang, ORF 1 live) in Sestriere im Einsatz. Hier sind Sie live dabei!

Für Elisa Mörzinger (38.), Nina Astner (43.) und Katharina Huber (46.) war das Rennen bereits zur Halbzeit beendet. Katharina Truppe kam auf Rang 25 (+3,93). (+4,16). Am Sonntag findet in Sestriere noch ein Slalom (10.30 und 13.30 Uhr/live ORF 1) statt. Die Gesamtweltcup-Führung behielt US-Star Mikaela Shiffrin, die Sechste (+1,96) wurde. Ramona Siebenhofer und Franziska Gritsch belegten ex aequo Rang 17 (+3,12) unmittelbar vor Ricarda Haaser (19./+3,30).

Gritsch nach erstem Durchgang als beste Österreicherin auf Platz 16 – Vlhova führt vor Bassino und Worley.

Die Gesamtweltcup-Führung behielt Mikaela Shiffrin, die US-Amerikanerin wurde Sechste (+1,96). Den Sieg holte sich die italienische Lokalmatadorin Marta Bassino vor der Schwedin Sara Hector (+0,11 Sek.) und der zur Halbzeit führenden Petra Vlhova (+0,40) aus der Slowakei. in die Top-15.

Die offizielle FIS-Startliste für den Riesenslalom 2. Durchgang (Finale – Start 13.30 Uhr) der Damen in Sestriere, sowie den FIS-Liveticker finden Sie, gleich ...

Durchgang – Start 13.30 Uhr] [Liveticker der Damen 2. Durchgang **] [FIS-Endstand Riesenslalom Damen in Sestriere] [Gesamtweltcupstand der Damen 2022/23] [Weltcupstand Riesenslalom Damen 2022/23] [Nationencup: Damenwertung 2022/23] [Nationencup: Gesamtwertung 2022/23] Durchgang – Start 10.30 Uhr] [Liveticker der Damen 1. Mikaela Shiffrin (+0,44) aus den USA, auf Position vier geführt, liegt knapp vor der Norwegerin Ragnhild Mowinckel (5.; +0,47) und der Schwedin Sara Hector (6.; +0,50). Durchgang (Finale – Start 13.30 Uhr) der Damen in Sestriere, sowie den FIS-Liveticker finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Daten-Menü! Sestriere – In Sestriere, dem in der italienischen Region Piemont, bestreiten die Damen am heutigen Samstag einen Riesenslalom.

Für Österreichs Technikerinnen im alpinen Ski-Weltcup geht es an diesem Wochenende darum, den in Nordamerika erfahrenen Aufwärtstrend zu bestätigen.

(+4,16). Für Elisa Mörzinger (38.), Nina Astner (43.) und Katharina Huber (46.) war das Rennen bereits zur Halbzeit beendet. Katharina Truppe kam auf Rang 25 (+3,93). Am Sonntag findet in Sestriere noch ein Slalom (10.30 und 13.30 Uhr/live ORF 1) statt. Die Gesamtweltcup-Führung behielt US-Star Mikaela Shiffrin, die Sechste (+1,96) wurde. Ramona Siebenhofer und Franziska Gritsch belegten ex aequo Rang 17 (+3,12) unmittelbar vor Ricarda Haaser (19./+3,30).

Bei schwierigen Bedingungen handelten sich die Österreicherinnen große Rückstande ein. Beste bei Halbzeit ist Franziska Gritsch.

Katharina Huber (AUT) 7 Katharina Truppe (AUT) 15 32. Franziska Gritsch (AUT) 63 Katharina Liensberger (AUT) 49 10. Katharina Truppe (AUT) 101 25. Ramona Siebenhofer (AUT) 90 31. Katharina Liensberger (AUT) 105 18. (+4,16). Nina Ortlieb (AUT) 120 14. (+3,30). Cornelia Hütter (AUT) 140 13. Franziska Gritsch (AUT) 2:32,01 +3,12 1:14,36 1:17,65 Ramona Siebenhofer (AUT) 2:32,01 +3,12 1:14,74 1:17,27 19.

Eine ernüchternde Standortbestimmung ist der erste Durchgang des Ski-Weltcup-Riesentorlaufs in Sestriere für Österreichs Alpine gewesen.

"Ich habe schon lange nicht mehr so ein zaches Rennen gehabt. "Ich bin nicht auf Zug gekommen. "Das ist ein Platz, bei dem es sich nicht auszahlt, soweit zu fahren und das auf sich zu nehmen", erklärte Siebenhofer nach dem Rennen. Die Piste ist schon zum Raufen und für mich nicht so von Vorteil. "Ich freue mich auf morgen", blickte die 25- Jährige nach vorne. Ich bin einfach überhaupt nicht ins Fahren gekommen. "Das war wirklich nicht das, was ich mir vorgestellt habe. "Ich habe mir schon gedacht, ich bin zu alt für den Blödsinn. "Ein Glühwein gehört heute schon." Es ist ein Prozess, den heißt es annehmen." "Mir hat es getaugt, es war schwer, aber jetzt kann ich umso mehr strahlen", freute sich die 28-Jährige, die in den vergangenen vier Jahren mit zahlreichen, schweren Verletzungen zu kämpfen hatte. für den zweiten Lauf qualifiziert und machte dort noch 14 Plätze gut.

Keine Österreicherin schafft es in die Nähe der Top Ten, der Großteil muss um den zweiten Durchgang bangen. Vlhova voran. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup ...

Die Piste ist schon zum Raufen und für mich nicht so von Vorteil. "Ich freue mich auf morgen", blickte die 25- Jährige nach vorne. Es ist ein Prozess, den heißt es annehmen." "Das war wirklich nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Franziska Gritsch, Ramona Siebenhofer (ex aequo 17., jeweils +3,12) und Ricarda Haaser (19./+3,30) landen gerade noch in den Top-20. "Ich habe mir schon gedacht, ich bin zu alt für den Blödsinn. (+3,93), Das war vor fünf Jahren und fast zehn Monaten ein elfter Platz in der Kombination von Crans Montana. Die ÖSV-Sportlerinnen kamen mit den Bedingungen auf der vom Schneefall strapazierten, unruhigen Piste nicht zurecht und lagen da bereits weit zurück. für den zweiten Lauf qualifiziert und machte dort noch 14 Plätze gut. Elisabeth Kappaurer kämpft sich mit Startnummer 46 in den zweiten Durchgang, wo sie mit der viertbesten Laufzeit noch Gesamt-14. Die Italienerin schiebt sich nach Rang zwei im ersten Durchgang, bei dem sie ihre Startnummer 1 günstig ausnutzt, noch an der Halbzeitführenden Petra Vlhova vorbei.

Petra Vlhova geht am Samstag als Führende in die Entscheidung (13.30 Uhr, live in ORF1) des zweiten Riesentorlaufs der Saison in Sestriere.

Knapp hinter der Halbzeitdritten Worley, die den Riesentorlauf 2016 in Sestriere gewinnen konnte, platzierte sich Weltcup-Gesamtführerin Mikaela Shiffrin. Vor allem im oberen Teil nahm die Slowakin, die sich im ersten Riesentorlauf der Saison mit dem vierten Platz zufriedengeben musste, der bis dahin in Führung gelegenen Bassino die entscheidenden Hundertstelsekunden ab. Auch Stephanie Brunner, die im Piemont erst in die Saison eingestiegen ist, qualifizierte sich als 30. Die Tirolerin war vor dem Auftakt-Riesentorlauf in Sölden gestürzt, zuletzt verzichtete sie aus Rücksicht auf ihr lädiertes Knie auf einen Start in Killington. Der Vorarlbergerin, die in Killington Fünfte wurde, gelang kein guter Lauf, sie fand überhaupt nicht in den Rhythmus. Katharina Liensberger, die in Sestriere ihr 100.

Auf einer anspruchsvollen Strecke in Sestriere liegt Petra Vlhova nach dem ersten Riesenslalom-Durchgang in Führung. Insgesamt haben sechs Fahrerinnen gute ...

Auf Rang 14 war sie in der Gesamtabrechnung beste Österreicherin - zu wenig für die "Ski-Nation". Riesenenttäuschung auch bei den Österreichern, die keine Läuferin in den Top Ten platzieren konnten: Im ersten Lauf war mit Franziska Gritsch die beste ÖSV-Läuferin nur auf Rang 16 platziert. Im zweiten Durchgang behielt sie die Nerven, als sie sich auch vom Fabellauf der Schwedin Sara Hector, die am Ende mit 0,11 Sekunden Rückstand Zweite wurde, nicht beirren ließ und die entscheidenden Hundertstelsekunden im unteren Streckenabschnitt herausholte.

Beim Heimsieg der Italienerin Marta Bassino wurde Elisabeth Kappaurer als beste Österreicherin nur 14. Der Weltcup-Riesentorlauf in Sestriere hat am Samstag ...

[Ramona Siebenhofer](https://www.diepresse.com/thema/ramona-siebenhofer?ref=article_a) und [Franziska Gritsch](https://www.diepresse.com/thema/franziska-gritsch?ref=article_a) belegten ex aequo Rang 17 (+3,12) unmittelbar vor [Ricarda Haaser](https://www.diepresse.com/thema/ricarda-haaser?ref=article_a) (19./+3,30). Für Elisa Mörzinger (38.), Nina Astner (43.) und Katharina Huber (46.) war das Rennen bereits zur Halbzeit beendet. Am Sonntag findet in Sestriere noch ein Slalom (10.30 und 13.30 Uhr/live ORF 1) statt. Die Gesamtweltcup-Führung behielt US-Star [Mikaela Shiffrin](https://www.diepresse.com/thema/mikaela-shiffrin?ref=article_a), die Sechste (+1,96) wurde. Katharina Liensberger, die Ende November im Killington- [RTL](https://www.diepresse.com/thema/rtl?ref=article_a) noch Fünfte geworden war, kam am Samstag überhaupt nicht ins Fahren und wurde nur 27. Katharina Truppe kam auf Rang 25 (+3,93).

Marta Bassino hat den Riesentorlauf der Damen in Sestriere für sich entschieden. Die Italienerin beendete damit auch ihre Durststrecke.

Die 25-Jährige, die in der Vergangenheit viele Verletzungsprobleme hatte, raste sensationell auf Rang 11 und holte damit ihre ersten Weltcuppunkte. Durch ein starkes Finish fing Bassino Hector im Schlussteil noch ab und feierte dadurch ihren insgesamt 6. Am Samstag beim Heim-Weltcup in Sestriere (unweit der französischen Grenze) endete diese Serie.

Eine ernüchternde Standortbestimmung ist der erste Durchgang des Ski-Weltcup-Riesentorlaufs in Sestriere für Österreichs Alpine gewesen.

Die Piste ist schon zum Raufen und für mich nicht so von Vorteil. "Ich freue mich auf morgen", blickte die 25- Jährige nach vorne. "Ich bin nicht auf Zug gekommen. "Das ist ein Platz, bei dem es sich nicht auszahlt, soweit zu fahren und das auf sich zu nehmen", erklärte Siebenhofer nach dem Rennen. "Das war wirklich nicht das, was ich mir vorgestellt habe. "Ich habe mir schon gedacht, ich bin zu alt für den Blödsinn.

Nein, es war nicht der Lauf der ÖSV-Damen beim Riesentorlauf in Sestriere. Schon nach dem ersten Durchgang lagen Huber, Brunner Liensberger, Truppe, ...

Katharina Huber lag am Ende unfassbare 4,39 Sekunden zurück. Sie verlor allein im vierten Teilsektor 1,19 Sekunden, am Ende waren es gar 2,76 Sekunden Rückstand auf Vlhova. Es war ein Kampf, überhaupt im Mittelteil“, schnaufte Katharina Truppe im Ziel-Interview mit dem ORF.

Nach dem Weltcup-Riesentorlauf in Sestriere hat es am Samstag nur wenig strahlende Gesichter im Lager der alpinen ÖSV-Frauen gegeben. Nach der verpatzten.

Auf so einer Piste nach solchen Verletzungen sich mit so einer hohen Startnummer (46, Anm.) noch zu qualifizieren, da kann man nur sagen ‚Hut ab!'“, erklärte Ramona Siebenhofer. Nach der verpatzten rot-weiß-roten Vorstellung beim Triumph von Marta Bassino durfte sich nur Elisabeth Kappaurer ein bisschen als Siegerin fühlen. Nach dem Weltcup-Riesentorlauf in Sestriere hat es am Samstag nur wenig strahlende Gesichter im Lager der alpinen ÖSV-Frauen gegeben.

Der Weltcup-Riesentorlauf in Sestriere hat am Samstag für Österreichs alpine Ski-Frauen ein ernüchterndes Ergebnis gebracht. Von den elf gestarteten ...

Die Piste ist schon zum Raufen und für mich nicht so von Vorteil. "Ich freue mich auf morgen", blickte die 25- Jährige nach vorne. "Ich bin nicht auf Zug gekommen. "Das ist ein Platz, bei dem es sich nicht auszahlt, soweit zu fahren und das auf sich zu nehmen", erklärte Siebenhofer nach dem Rennen. "Das war wirklich nicht das, was ich mir vorgestellt habe. "Ich habe mir schon gedacht, ich bin zu alt für den Blödsinn.

Der Weltcup-Riesentorlauf in Sestriere hat am Samstag für Österreichs Ski-Frauen ein ernüchterndes Ergebnis gebracht! Von den elf gestarteten ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Die Piste ist schon zum Raufen und für mich nicht so von Vorteil. Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Bassino feierte indes vor Heim-Publikum ihren sechsten Weltcupsieg, den sechsten im Riesentorlauf bzw. Ich bin einfach überhaupt nicht ins Fahren gekommen. „Ich habe mir schon gedacht: ‚Ich bin zu alt für den Blödsinn.‘ Man lässt sich dann gleich einmal die Schneid abkaufen. „Das ist ein Platz, bei dem es sich nicht auszahlt, so weit zu fahren und das auf sich zu nehmen“, erklärte Siebenhofer nach dem Rennen. Die Gesamtweltcup-Führung behielt US-Star Mikaela Shiffrin, die Sechste (+1,96) wurde. Das war vor fünf Jahren und zehn Monaten ein elfter Platz in der Kombination von Crans Montana. in die Top-15. für den zweiten Lauf qualifiziert und machte dort noch 14 Plätze gut.

Der Sieg im Riesentorlauf von Sestriere (ITA) geht an Marta Bassino. Die Italienerin gewann vor Sara Hector und der Halbzeit-Führenden Petra Vlhova.

Für Elisa Mörzinger (38.), Nina Astner (43.) und Katharina Huber (46.) war das Rennen bereits zur Halbzeit beendet. Katharina Truppe kam auf Rang 25 (+3,93). (+4,16). Am Sonntag findet in Sestriere noch ein Slalom (10.30 und 13.30 Uhr/live ORF 1) statt. Die Gesamtweltcup-Führung behielt US-Star Mikaela Shiffrin, die Sechste (+1,96) wurde. Ramona Siebenhofer und Franziska Gritsch belegten ex aequo Rang 17 (+3,12) unmittelbar vor Ricarda Haaser (19./+3,30).

Am Sonntag geht der Slalom der Damen in Sestriere über die Bühne. Der Start des 1. Durchgangs ist um 10:30 Uhr, der 2. Lauf beginnt um 13:30 Uhr - im ...

14:25 11.12.2022

Sestriere – Einen Tag nach dem Riesentorlauf bestreiten die technisch versierten Damen im norditalienischen Sestriere einen Slalom.

Durchgang – Start 13.30 Uhr] [FIS-Liveticker der Damen 2. Auch die Schwedin Anna Swenn-Larsson, die im US-amerikanischen Bundesstaat Vermont mit der Swiss-Ski-Lady auf der obersten Stufe stand, will natürlich weiterhin auf der Welle des Erfolgs schwimmen. Durchgang – Start 10.30 Uhr] [FIS-Liveticker der Damen 1. Sonst könnte der Abstand zu Shiffrin in selbiger Rangliste unfreiwillig größer werden. Slalom-Durchgang der Damen in Sestriere, am Sonntag um 10.30 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie gleich nach der Auslosung in unserem Menü. Sestriere – Einen Tag nach dem Riesentorlauf bestreiten die technisch versierten Damen im norditalienischen Sestriere einen Slalom.

Die Technikspezialistinnen der alpinen Ski-Damen sind heute (10.30 Uhr erster Durchgang, 13.30 Uhr zweiter Durchgang, ORF 1 live) in Sestriere im Einsatz.

„Ich weiß, was da gerade abgeht, aber es ist trotzdem irgendwie unwirklich“, freute sie sich und ergänzte: „Lauf zwei heute war wohl der beste, den ich je gefahren bin.“ „Die Wolken werden dunkler, das ist enttäuschend“, meinte der Steirer, der ergänzte: „Offenbar ist das Fenster, bei dem es funktioniert, sehr klein. Das sah auch ihr Chef so: Thomas Trinker, der schon nach dem Auftakt in Levi von einem „inakzeptablen“ Ergebnis gesprochen hatte, war nach Sestriere nicht besser gelaunt.

Die ersten beiden Saison-Slaloms in Levi hat Mikaela Shiffrin gewonnen. Zuletzt in Killington triumphierte Wendy Holdener erstmals und ex aequo mit ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Zahlreiche Läuferinnen punkteten indes das erste Mal in ihrer Karriere und sorgten für viel Abwechslung in der Ergebnisliste. Katharina Huber schied am Sonntag bereits im ersten Durchgang aus, für sie war es nach der Nullnummer in Killington in Riesentorlauf und Slalom der dritte Ausfall in Folge. Wenn das Skifahren nicht passt, ist es logisch, dass das Ergebnis nicht das ist, was ich mir vorstelle“, sagte die Vorarlbergerin nach dem Rennen, das sie genau analysieren wollte. und Katharina Truppe als 17.

Nach dem Ex-aequo-Sieg von Larsson und Holdener zuletzt will Shiffrin wieder angreifen. Schafft es Truppe erneut auf das Podest? LIVE-Infos: - Wintersport ...

Zahlreiche Läuferinnen punkten indes das erste Mal in ihrer Karriere und sorgen für viel Abwechslung in der Ergebnisliste. [Katharina Liensberger](/de/daten/news/ski-alpin/katharina-liensberger/) muss sich mit Rang 14 begnügen (+2,93), Katharina Truppe folgt auf Platz 17 (+3,45). auf den vierten Rang nach vorne arbeitet.

Die Technikspezialistinnen der alpinen Ski-Damen sind heute (10.30 Uhr erster Durchgang, 13.30 Uhr zweiter Durchgang, ORF 1 live) in Sestriere im Einsatz.

„Ich weiß, was da gerade abgeht, aber es ist trotzdem irgendwie unwirklich“, freute sie sich und ergänzte: „Lauf zwei heute war wohl der beste, den ich je gefahren bin.“ „Die Wolken werden dunkler, das ist enttäuschend“, meinte der Steirer, der ergänzte: „Offenbar ist das Fenster, bei dem es funktioniert, sehr klein. Das sah auch ihr Chef so: Thomas Trinker, der schon nach dem Auftakt in Levi von einem „inakzeptablen“ Ergebnis gesprochen hatte, war nach Sestriere nicht besser gelaunt.

Auf den Riesenslalom folgt der Slalom: Beim Ski alpin sind die Frauen auch heute wieder im italienischen Sestriere im Einsatz. SPOX tickert das Rennen live mit.

Die Slowakin kommt schlechter in ihren Lauf hinein, hat mehr zu kämpfen, doch anders als Holdener erwischt sie den zweiten Teil sauber und kann im letzten Teil mit einer sauberen und schnellen Fahrt noch mal richtig aufholen! Ein paar kleine Fehler erlaubt sich die US-Amerikanerin, doch in der Summe ist auch sie gut dabei und hat noch alle Chancen für das Finale. Paula Moltzan (USA): Paula Moltzan konnte gestern im Riesenslalom ein gutes Ergebnis mitnehmen und auch heute macht sie eine tolle Figur! Damit kann sie durchaus zufrieden sein und ist in dem Bereich, in dem sie im Finale noch Plätze aufholen könnte. Amelia Smart (CAN): Amelia Smart aus Kanada wirft sich als nächste Starterin in den Stangenwald. Sie lässt sich auch von kleinen Unsicherheiten nicht aus der Ruhe bringen und hat im Ziel ein Lächeln auf den Lippen. Wendy Holdener (SUI): Wendy Holdener geht mit einem knappen Vorsprung in ihren Lauf hinein und den kann sie zunächst ausbauen. Michelle Gisin (SUI): Michelle Gisin hat deutlich mehr Erfahrung im alpinen Weltcup, doch so recht überzeugen kann die Schweizerin auch jetzt nicht. Marie Lamure (FRA): Marie Lamure kann ihren Vorsprung zunächst ausbauen und liegt sehr gut über ihren Skiern. Elena Stoffel (SUI): Es gilt für die nächste Athletin aus der Schweiz. Sie kommt gut rein und auch kleinere Probleme kann sie im oberen Teil der Strecke gut ausbalancieren. Katharina Truppe (AUT): Es gilt für die erste von zwei Österreicherinnen im Finale.

Die Slowakin führt 0,24 Sekunden vor Wendy Holdener. Beflügelt von ihrem ersten Sieg in Levi zeigte die Schweizerin auf dem langen und anspruchsvollen Lauf eine ...

Katharina Truppe liegt mit genau 2,00 Sekunden Rückstand auf Platz 13. Die beste Leistung zeigte Katharina Liensberger mit Platz elf. Besonders erwähnenswert ist auch die Fahrt der Italienerin Lara della Mea, die sich mit mit Nummer 38 an der neunten Stelle klassierte.

Vlhova führt nach erstem Durchgang vor Holdener und Shiffrin – Liensberger Halbzeit-Elfte.

und Katharina Truppe als 17. Nur Katharina Liensberger als 14. Sestriere – Österreichs alpine Skirennläuferinnen sind in Sestriere in ein Debakel geschlittert.

DSV-Slalom-Ass Lena Dürr fährt auch in Sestriere wieder um einen Podestplatz. Es führt allerdings die Slowakin Petra Vlhova.

Lena Dürr brachte sich im ersten Durchgang mit Startnummer eins in eine gute Ausgangsposition und hatte vor dem Finale als Vierte 0,49 Sekunden Rückstand auf Vlhova. Vor allem im Schlussabschnitt der Strecke fand sie die mit Abstand beste Linie, konnte so noch zwölf Plätze gutmachen und schrammte als Vierte knapp am Podest vorbei. Hinter Holdener sicherte sich Mikaela Shiffrin den zweiten Platz vor Petra Vlhova.