Aus Solidarität mit den Protesten in Iran sind am Samstag in Koblenz 80 bis 100 Menschen durch die Innenstadt gezogen.
Auslöser der Massenproteste im Iran war der Tod der 22-jährigen iranischen Kurdin Mahsa Amini im September. Auf Twitter gab Faeser den Slogan der Protestbewegung, "Frau, Leben, Freiheit", wieder: Anlass war der internationale Tag der Menschenrechte.
Gefordert wurde beispielsweise ein Ende des „sozialen Elends und des globalen neoliberalen Kapitalismus”. Die Kritik galt auch der „kolonialen ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Ein Bündnis verschiedener Gruppen demonstriert in Göttingen für Freiheit und Menschenrechte.
Die Pandemie scheint so gut wie überwunden, Protestmärsche finden dennoch weiterhin statt. Das sorgt nicht nur bei Wirtschaftstreibenden für Unverständnis.
Der erste Protest gegen die Coronapolitik formierte sich in Salzburg am 18. Und gegen bzw. Coronamaßnahmen sind kaum noch aufrecht, die von der Bundesregierung angedachte Impfpflicht ist längst vom Tisch, und dennoch zieht nach wie vor jeden Sonntag eine Gruppe Demonstrierender durch Innenstadt.
Heute Mittag wurde vor dem Hotel Wörthersee in Klagenfurt für den Erhalt des historischen Gebäudes demonstriert. Egyd Gstättner las aus seinem Roman „Ich ...
Weit länger – über sechs Jahre – ist es bereits her, dass das Gebäude an die MW Hotel Wörthersee GmbH verkauft wurde, hinter der der [polnische Investor Marcin Wolski](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/aktuelles_klagenfurt/6110394/Akte-Hotel-Woerthersee_Ein-Schloss-ein-Feuer-und-ein-mysterioeser?from=rss) steht. [ein Feuer ausgebrochen](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/aktuelles_klagenfurt/6073657/Nach-Brand_Wie-es-mit-dem-Hotel-Woerthersee-weitergeht) ist. 364 Tage sind vergangen, seit im baufälligen Hotel Wörthersee in der Ostbucht in Klagenfurt
Die Pandemie scheint so gut wie überwunden, Protestmärsche finden dennoch weiterhin statt. Das sorgt nicht nur bei Wirtschaftstreibenden für Unverständnis.
Der erste Protest gegen die Coronapolitik formierte sich in Salzburg am 18. Oktober 2020, als die Pandemie omnipräsent war - wer geht jetzt noch auf die Straße? Coronamaßnahmen sind kaum noch aufrecht, die von der Bundesregierung angedachte Impfpflicht ist längst vom Tisch, und dennoch zieht nach wie vor jeden Sonntag eine Gruppe Demonstrierender durch Innenstadt.