Schengen

Bislang stehen Touristen auf dem Weg nach Kroatien oft stundenlang im Stau. Das dürfte sich bald ändern. Schon zum kommenden Jahr tritt das Adria-Land dem ...

Österreich blockiert den Schengen-Beitritt. Rumänien fordert nun Entschädigungszahlungen für wirtschaftliche Verluste. 8. Dezember 2022, 13:53.

2023 fallen die Kontrollen an Kroatiens Grenze. Gegen die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien stimmten auch die Niederlande.

Der Weg für den Beitritt Kroatiens zum grenzkontrollfreien Schengen-Raum ist frei. Darauf verständigten sich die zuständigen Minister der 26 ...

Der Weg für den Beitritt Kroatiens zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen ist frei. Die Kontrollen an den Landgrenzen des beliebten Urlaubslands sollen ...

Die deutsche Ministerin spricht angesichts des Vetos Österreichs von einem "schlechten Tag für Europa".

Grenzkontrollen fallen für Kroatien Anfang 2023 weg – Veto Österreichs gegen Bulgarien und Rumänien wird heftig kritisiert.

Abstimmung über Schengen-Erweiterung durch: Innenminister Gerhard Karner bleibt hart – nun fällt der Beitritt von Rumänien und Bulgarien ins Wasser.

Am Donnerstag stimmten die zuständigen Minister der 26 Schengen-Staaten über den Beitritt von Kroatien, Bulgarien und Rumänien ab. ÖSTERREICH.

Innenminister Gerhard Karner spricht über seine Schengen-Blockade Rumäniens und rechtsextreme Reichsbürger in Österreich. Und er erklärt, was er an der ...

Kroatien darf in den Schengen-Raum, Bulgarien und Rumänien müssen draußen bleiben. Die EU-Kommission hatte andere Pläne – doch die...

Rumäniens Premierminister Ciuca kann die "Inflexibilität der österreichischen Bundesregierung beim besten Willen nicht nachvollziehen".

Österreich habe "einmal mehr unter Beweis gestellt", dass es "gemeinsame Regeln und Werte mit den Füßen tritt" und nicht davor zurückschrecke, wider die Interessen der Europäischen Union zu handeln. "Statt eines guten und starken Tages für Europa haben wir heute einen schlechten Tag für Europa", kritisierte Baerbock. "Österreich hat signalisiert, dass es kompromissbereit ist", sagte Innenminister Demerdschiew gegenüber dem Bulgarischen Nationalradio. "Derzeit wollen wir keine Gegenmaßnahmen ergreifen", sagte Demerdschiew in Brüssel, nachdem die bulgarische Regierung zuvor damit gedroht hatte. Der Chef der regierenden Sozialisten (PSD) und amtierende Präsident des Unterhauses, Marcel Ciolacu, warf Österreich nach dessen Veto unterdessen offen vor, "russische Interessen" bedient zu haben. Bulgarien wertete das Votum als "politisch motiviert".

COTTBUS (dpa-AFX) - "Lausitzer Rundschau" zur Schengen-Erweiterung: Das Veto gegen einen Beitritt Rumäniens und Bulgariens weist auf die Achillesferse des ...

Solange an den Außengrenzen nicht konsequent kontrolliert werden kann, wer in die EU einreist, werden nicht nur die Einreiseregeln der Union konterkariert, sondern auch der Plan einer möglichen Flüchtlingsverteilung. Dieses Dilemma haben die EU-Innenminister auch dieses Mal nicht lösen können - und das Thema wieder auf die lange Bank geschoben./be/DP/mis Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) blockiert den Schengen-Beitritt von Bulgarien und Rumänien. Er begründete das vor allem mit einer hohen Zahl der ...

Die Kommission soll zudem ein Pilotprojekt für rasche Asylverfahren an der EU-Außengrenze einrichten und finanzieren. Er begründete das vor allem mit einer hohen Zahl der Asylanträge und erntete unter anderem Kritik von EU-Ratsvertretern. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) blockiert den Schengen-Beitritt von Bulgarien und Rumänien.

Wien habe mit "komplett falschen Zahlen" argumentiert. Bulgarien wertete das Votum als "politisch motiviert". Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) verteidigte ...

Das bestätigte Innenminister Gerhard Karner(ÖVP) am Donnerstag in Brüssel am Rande eines Treffens mit seinen EU-Kollegen. Karner begründet dies mit der hohen ...

Die Innenministerinnen und Innenminister der EU-Staaten haben am Donnerstag über die Schengen-Aufnahme von Kroatien, Bulgarien und Rumänien abgestimmt.

Diese Geste Österreichs werde "zwangsläufig Konsequenzen" für die bilateralen Beziehungen haben, stellte das Außenministerium in Bukarest klar. "Noch wichtiger: Der Großteil der Schutzsuchenden, die nach Österreich kommen, befanden sich schon in der EU. Die Zahl der über Rumänien geschleppten Personen gehe in die Tausenden und sei "weit höher" als die genannten drei Prozent, so der Leiter der Schlepperbekämpfung im Bundeskriminalamt, Gerhard Tatzgern. Die deutsche Außenministerin Annalena Beaerbock (Grüne) bedauerte die gescheiterten Beitritte Rumäniens und Bulgariens ebenfalls: "Ich hätte mir heute nicht nur eine andere Entscheidung gewünscht, bei der auch Bulgarien und insbesondere Rumänien mit in den Schengen-Raum aufgenommen würden, sondern es ist eine schwere Enttäuschung“, sagte sie. Die Innenministerinnen und Innenminister der EU-Staaten haben am Donnerstag über die Schengen-Aufnahme von Kroatien, Bulgarien und Rumänien abgestimmt. Die Geste Österreichs werde "zwangsläufig Konsequenzen" für die bilateralen Beziehungen haben, stellte etwa das Außenministerium in Bukarest klar.

Der Rat der EU-Innenminister hat am Donnerstag den Beitritt Kroatiens zum Schengen-Raum gebilligt. Es wurde jedoch keine Entscheidung darüber getroffen, ...

Bukarest signalisiert mit drastischen diplomatischen Mitteln, was es von der Haltung Österreichs zur Schengen-Erweiterung hält. Als „Konsequenz" kehrt der ...

In einer offiziellen Stellungnahme betonte das Außenministerium anschließend, dass die Haltung Österreichs keineswegs gegen Rumänien (oder Bulgarien) gerichtet sei, "sondern es uns um gemeinsame Anstrengungen für die europäische Sicherheit geht. Dass Österreich ein Top Investor in Rumänien sei, zeige "das große Vertrauen" in die Entwicklung des Landes, so der Minister. Es gehe letztlich um die "politisch-technische Frage", wie man den Schengenraum so gestalte, dass er Sicherheit biete und das halte, wofür er geschaffen wurde: "Mobilität nach Innen und Sicherheit nach Außen", so Schallenberg.

Das Übereinkommen wurde in den 1980er-Jahren abgeschlossen, um einen europäischen Binnenmarkt voranzutreiben. Jetzt spaltet es wie das Dubliner Abkommen die ...

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat das Veto Österreichs gegen die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien in den Schengen-Raum ...

„Der Vizekanzler hat es auch bereits klargestellt, dass wir das Veto Österreichs nicht unterstützt haben“, sagte Justizministerin Alma Zadić (Grüne) am Freitag in Brüssel. „Ich sehe nur, dass wir uns eine Menge Unwillen zugezogen haben auf europäischer Ebene“, fügte er hinzu. „Aber die Verbindung, die Verknüpfung dieses Problems mit dem Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens, muss ich leider gestehen, die sehe ich nicht“, so Van der Bellen am Freitag.

Ich sehe nicht, wie diese Blockade des Schengen-Beitritts Rumäniens irgendetwas ändert an der Situation in Österreich, sagt der Bundespräsident.

Bukarest signalisiert mit drastischen diplomatischen Mitteln, was es von der Haltung Österreichs zur Schengen-Erweiterung hält. Als „Konsequenz" kehrt der ...