Russland Ukraine Krieg

2022 - 12 - 6

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Die Lage am Morgen: Rächt Putin sich jetzt? (DER SPIEGEL)

Sicherheitsexperten befürchten Racheangriffe des Kremlchefs, Nancy Faeser will die Imam-Ausbildung verbessern, und im Land droht Maskenchaos.

Warum sich Gründer jetzt vom alten Meister fernhalten: Der Internetmilliardär Oliver Samwer hat wie kein Zweiter die deutsche Digitalszene geprägt. Zehntausende protestieren gegen die Führung des Landes – Wenn etwa behauptet wird, die Regierung sorge sich um den Schutz Geflüchteter, nicht aber um den der eigenen Bevölkerung. Natürlich muss in diesem Fall alles auf den Tisch: dass der Täter, ein Eritreer, in einer Flüchtlingsunterkunft wohnte. Warum ist Deutschland bei den Maßnahmen strenger als die meisten anderen Länder? Die schlechte: Wir fühlen uns in die übelste Phase der Coronapandemie zurückversetzt, als die Länder ihre Gestaltungsmacht nutzten und jedes Land machte, was es wollte. Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein schaffen die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr ab. Konkret geht es heute um eine verbesserte Teilhabe der Muslime und der muslimischen Gemeinde. Ihr sei es jetzt wichtig, »die Vielfalt des muslimischen Lebens abzubilden«, sagt Faeser. Ein anderes Mal, dass die Bundesregierung auf die Vorschläge der Konferenz gar nicht eingehe. In einer offenbar ersten Reaktion startete Moskau kurz nach den Drohnenangriffen Attacken auf die Ukraine. Nun aber wurden Militäreinrichtungen angegriffen, die weit weg von der Grenze tief im russischen Inland liegen.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Putin beruft Sicherheitsrat ein ++ (tagesschau.de)

Russlands Präsident Putin hat nach Explosionen auf mehreren Militärflughäfen den Sicherheitsrat einberufen. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat am "Tag ...

In Saratow sind strategische Bomber stationiert, die in der Vergangenheit bei den Raketenangriffen auf die Ukraine eingesetzt wurden. "Die Sanktionen sind nach wie vor in Kraft." Rund 1,8 Millionen Menschen leben in der Region, die Hauptstadt Kiew ausgenommen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Stadt Slowjansk im Donbass in der Ostukraine besucht. Die Besatzer der von Russland annektierten ukrainischen Region Cherson haben die Bevölkerung zum Umtausch ihrer Ersparnisse in russische Rubel aufgefordert. Die Europäische Union (EU) hat sich beim Treffen der europäischen Finanzminister nicht auf die Auszahlung weiterer Finanzhilfen für die Ukraine einigen können. "Ähnliches gilt für die Frage der Visumspolitik." Der Kreml reagierte auf das Sendeverbot von Doschd mit Spott: Vielen scheine es in der Fremde besser als zu Hause zu sein. Die Bundesregierung hat das Land bereits mehrfach aufgerufen, die bisher acht Sanktionspakete gegen Russland mitzutragen, welche die EU wegen des Angriffskriegs in der Ukraine verhängt hat. In den kommenden Tagen müsse mit weiteren Verzögerungen gerechnet werden, da die Betreiber darum ringen, eine Versicherung im Rahmen der neuen Preisobergrenzen der G7-Staaten abzuschließen. Acht Wellen mit russischen Luftangriffen haben die kritische Infrastruktur in der Ukraine stark beschädigt und führen zu Stromausfällen im gesamten Land. Nicht notwendige Eingriffe sollten trotz Notstrom-Generatoren verschoben werden, bis sich die Energiesituation in der Ukraine wieder stabilisiert habe.

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Ukraine-Krieg - USA reagieren zurückhaltend auf mutmaßliche ... (Deutschlandfunk)

Nach den mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriffen auf Militärstützpunkte in Russland hat sich die US-Regierung zurückhaltend geäußert.

Die Regierung in Kiew hat die Angriffe bisher nicht bestätigt. Es sei jedoch wichtig, zu verstehen, was das Land tagtäglich durch die anhaltende russische Aggression erlebe. Kreml-Sprecher Peskow sagte, man werde die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um das Land vor ukrainischen Angriffen zu schützen.

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Krieg in Osteuropa: USA wollen Ukraine nicht zu Angriffen ermutigt ... (DER SPIEGEL)

Washington äußert sich zu den mutmaßlich ukrainischen Attacken in Russland. Teheran könnte demnächst weitere Drohnen an den Kreml liefern.

[Warschau](https://www.spiegel.de/thema/warschau/) regte allerdings an, die Patriot-Batterie an die Ukraine weiterzugeben. [Uno](https://www.spiegel.de/thema/uno/)-Sicherheitsrats verbietet Iran derartige Waffengeschäfte. [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/) bestellt haben. [Polen](https://www.spiegel.de/thema/polen/) will die von Deutschland angebotenen Patriot-Luftabwehrsysteme nun doch annehmen. [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) wolle damit dem akuten Mangel an militärischem Nachschub begegnen. [Donezk](https://www.spiegel.de/thema/donezk/) auch Auszeichnungen an die Soldaten verliehen, die an den »gefährlichsten und verantwortungsvollsten« Orten eingesetzt seien. [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/)-Partner Polen mit dem Raketenabwehrsystem des Typs Patriot zu unterstützen. »Dies ist ein glücklicher Tag, ein glücklicher Moment«, sagte der Bürgermeister der Hauptstadt Vilnius, Remigijus Simasius, am Dienstag nach einem Besuch an dem Denkmal auf dem Antakalnis-Friedhof. Außenminister [Antony Blinken](https://www.spiegel.de/thema/antony-blinken/) sagte am Dienstag: »Wir haben die Ukrainer weder ermutigt noch befähigt, innerhalb Russlands anzugreifen.« Es sei jedoch wichtig, zu verstehen, »was die Ukrainer tagtäglich durch die anhaltende russische Aggression erleben«. Iran hatte übereinstimmenden Berichten zufolge bereits im August Drohnen nach Russland geschickt, die zum Beispiel für Angriffe auf militärische Objekte wie Radaranlagen und Artillerie benutzt werden können. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat angesichts der russischen Raketenangriffe auf die Energieversorgung zu weiterer Unterstützung aufgerufen. Er lehnte es ab, einen Bericht des »Wall Street Journal« zu kommentieren, wonach die

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