US-Schauspielerin Kirstie Alley ist überraschend im Alter von 71 Jahren gestorben. Die zweifache Emmy-Preisträgerin war erst kürzlich an Krebs erkrankt.
ihren größten Kinoerfolg feierte, ist tot. Nach Angaben ihrer Kinder True und Lillie Parker starb Alley mit 71 Jahren an den Folgen einer erst kürzlich ...
Erst vor Kurzem war bei der 71-Jährigen eine Krebserkrankung diagnostiziert worden. Weltweit berühmt wurde Kirstie Alley an der Seite von John Travolta in ...
Die aus der Komödie "Kuck mal, wer da spricht" und der Sitcom "Cheers" bekannte US-Schauspielerin Kirstie Alley ist tot.
Cheers” und „Kuck mal, wer da spricht!” machten sie berühmt, nun ist Kirstie Alley mit 71 Jahren gestorben. Eine Zig...
Kirstie Alley ist tot: US-Schauspielerin verstarb mit 71 an Krebs. Sie wurde unter anderem durch die Kultkomödie "Kuck mal, wer da spricht!" bekannt.
"Kuck mal, wer da spricht" und "Fackeln im Sturm" bescherten ihr Ruhm. Zum Tod der Schauspielerin Kirstie Alley.
Auf der Kinoleinwand blieb die Präsenz auf eine Charakterrolle in David O. Kirstie Alley verkörperte Virgilia Hazard, eine der vielschichtigeren Figuren, die sich gegen die Sklaverei in den US-Südstaaten auflehnt. Kirstie Alley verkörperte in der "Kuck mal, wer da spricht"-Trilogie die zunächst alleinerziehende Mollie, deren On-off-Beziehung mit James alias John Travolta Freunde des RomCom-Genres zu Tränen rührte.
Im Raumschiff wie in der Bostoner Kellerbar gleich unbezwingbar: Ein Nachruf auf die Film- und Fernsehschauspielerin Kirstie Alley.
Alley warf sich mit phantastischen langen Haaren in den Tumult, fetzte aus den Eingespielten Wort- und Blickwechsel für die Ewigkeit heraus und kassierte danach in irgendwelchen Blödsinnskomödien über Babys und in Reality-Shows über Liebeskummer oder Körpersorgen endlich ordentliche Gagen. In dieser Show über eine die Nachteile des Himmels mit den Vorzügen der Hölle verbindenden Kellerbar in Boston war nach dem unter erheblichen Unstimmigkeiten erfolgten Abgang der großartigen, aber nicht unkomplizierten Shelley Long, die dem stattlichen Ted Danson als Barbesitzer Sam Malone mehrere Jahre lang in der Rolle der kampfintellektuellen Serviererin Diana Chambers Paroli geboten hatte, der weibliche Haupt-Spot neu zu besetzen, umringt von Riesenbegabungen wie Danson, Woody Harrelson und Kelsey „Frasier“ Grammer. Bei Saaviks nächstem Auftritt ersetzte die Studiomafia sie folglich sofort durch eine andere Schauspielerin, die sich ordentlich, aber nicht heroisch schlug und danach Immobilienmaklerin wurde.
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