Nach einem Angriff auf zwei Schülerinnen in Baden-Württemberg ist am Montag eine 14-Jährige ihren Verletzungen erlegen. Der Tatverdächtige ist ein Eritreer ...
Da der Tatverdächtige selbst schwer verletzt im Krankenhaus liegt, werde das Gericht mit seiner Videoausrüstung in das Krankenzimmer gehen, sagte ein Sprecher der Ulmer Staatsanwaltschaft. /dpa Nach dem Tod einer 14-Jährigen Schülerin im deutschen Ort Illerkirchberg ist der Tatverdächtige festgenommen worden, verweigert aber die Aussage. Nach einem Angriff auf zwei Schülerinnen in Baden-Württemberg ist am Montag eine 14-Jährige ihren Verletzungen erlegen.
Das zweite Opfer, eine 13-Jährige, lag schwer verletzt im Krankenhaus. Der Angreifer soll nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft am Montagmorgen aus ...
Sie liegt im Alb-Donau-Kreis und unmittelbar an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Der 27-jährige Eritreer befindet sich seit 2016 in Deutschland und hat Aufenthaltserlaubnis bis 2023.Er ist bisher lediglich wegen Schwarzfahrens polizeilich aufgefallen. Bei dem 27-Jährigen habe die Polizei ein Messer gefunden, das als Tatwaffe in Betracht komme.
Ein 14-jähriges Mädchen wurde in Illerkirchberg nahe Ulm erstochen, eine 13-Jährige schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein Asylbewerber aus Eritrea.
Der Eritreer, der auf die 13- und 14-jährigen Mädchen eingestochen haben soll, liegt nun mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. „Es ist schrecklich, was den Mädchen passiert ist“, sagt er. Die Unterkunft, über die jetzt diskutiert wird, liegt in Oberkirchberg“, sagt Oberstaatsanwalt Bischofberger. Das ist niemals eine Rechtfertigung für Taten, wie wir sie jetzt gesehen haben.“ Er ist evangelischer Pfarrer und kooperiert mit dem „Arbeitskreis Flüchtlinge Illerkirchberg“. Unklar ist außerdem, ob sich der 27-Jährige und die beiden Mädchen kannten. Er spricht immer wieder von einer Katastrophe, von einem „Alptraum“. Klar ist, dass die Messerattacke in Illerkirchberg Tür und Tor für Hass gegen Geflüchtete öffnet. In der Halloween-Nacht überredeten sie das Mädchen, mit in eine Flüchtlingsunterkunft zu kommen. Der Tatverdacht gegen sie hat sich nicht erhärtet“, sagt Michael Bischofberger von der Staatsanwaltschaft Ulm im Gespräch mit FOCUS online. Wie lange der Eritreer schon in Illerkirchberg wohnt, lässt sich nicht genau sagen. Ein Augenzeuge sagte dem „SWR“, er habe eine Jugendliche „blutend am Boden liegen sehen, mit einer riesigen Stichwunde im Bauch“.
ILLERKIRCHBERG (dpa) - Nach dem tödlichen Schulweg-Angriff auf zwei Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm schweigt der mutmaßliche Tatverdächtige weiter zu den ...
Aber die psychische Lage des Mädchens sei schwierig, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Verdacht gegen die beiden Männer habe sich nicht erhärtet, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der CDU-Politiker wollte um die Mittagszeit gemeinsam mit dem türkischen Botschafter Ahmet Basar Sen den Tatort besuchen. Die Tat, nach der eine der Angegriffenen starb, könnte eine politische Dimension bekommen, weil hier ein Asylbewerber als tatverdächtig gilt. Der Botschafter sei extra aus Berlin mit dem Flugzeug angereist. Der Mann berufe sich auf sein Aussageverweigerungsrecht, bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Ulm der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem tödlichen Angriff auf zwei Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm schweigt der mutmaßliche Angreifer zu den Vorwürfen. Eine Obduktion der Leiche soll Hinweise auf die genaue Todesursache geben. Wie die Ermittler mitteilten, äußerte sich der Mann bei der Vorführung in der Klinik, in der er sich wegen eigener Verletzungen befindet, nicht zu den Vorwürfen. Dort waren den Angaben zufolge zwei weitere Männer aus Eritrea, die die Beamten mit zur Dienststelle nahmen. Das getötete Mädchen habe die deutsche Staatsbürgerschaft besessen und einen türkischen Migrationshintergrund, hieß es aus dem Innenministerium. Der 27-Jährige aus Eritrea sei nun in einem Justizvollzugskrankenhaus.
Ein Mann soll zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule in Illerkirchberg bei Ulm vermutlich mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt haben, dass eine 14- ...
Eine Obduktion der Leiche soll Hinweise auf die genaue Todesursache geben. Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie auf drei Bewohner. Der Beschuldigte habe die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte ein Polizeisprecher. Ein Mann soll zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule in Illerkirchberg bei Ulm vermutlich mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt haben, dass eine 14-Jährige starb. Der Asylbewerber aus Eritrea sei verletzt und unter polizeilicher Bewachung in einer Klinik. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Nach der blutigen Messerattacke auf zwei Grundschülerinnen in Illerkirchberg besucht der baden-württembergische Innenminister Strobl den Tatort und warnt ...