Lediglich als Technikwunder für die PS5 taugt God of War: Ragnarök im Test nicht ganz, dafür ist es das schönste aller PS4-Spiele. Und auch eines der besten ...
God of War: Ragnarök kommt meiner Idealvorstellung des Mixes aus leichten RPG-Elementen in einem klar definierten Action-Adventure mit einem fantastischen Pacing, viel Abwechslung und fesselnder Story so nahe, dass es aktuell die Messlatte für meinen Idealfall im Genre darstellt. Erneut, God of War: Ragnarök ist ein Meister der Abwechslung, wie auch darin, die Qualität aller Aspekte ganz weit oben zu halten. Von den Charakteren über die Erzählweise zu Action und Technik treibt God of War: Ragnarök das etablierte Konzept weiter voran. Hier merkt man auch die Schwäche eines durch und durch linearen Uncharted oder der alten God of War, die hier weniger Optionen hatten, um für Abwechslung zu sorgen. So nah, dass ihr nahtlos weiterspielen könnt und nur mit dem üblichen Fakt zu kämpfen habt, dass der Held scheinbar von einem Moment auf den anderen all die coolen Fertigkeiten und Ausrüstungsteile des Vorgängers eingebüßt hat, die ihr eben in 40 Stunden erspielt habt. Die der Action einen größeren Kontext geben und in die wir weit mehr investiert sind als es sonst im Medium der Fall ist. Was God of War: Ragnarök allerdings auch meisterlich hinbekommt und auch hier liegen sie auf dem Niveau der Naughty Dogs, ist das Maß, in dem Story, Action, lineare Abschnitte und freie Erkundung gemixt werden. Aber sehen wir mal davon ab, dass God of War: Ragnarök nicht so schön aussieht, wie es die neue Hardware erlauben würde, ist es das schönste Spiel des Jahres. Für sie ist das alles nur ein Vehikel, um ihre eigene Reise abzuschließen, die man so beschreiben kann: Ein Teenager will zu Hause ausziehen und der Vater muss lernen, dass die Zeit dafür kam. Ihr werdet lachen, ihr werdet weinen, ihr werdet ein klein wenig bewegt und zufrieden auf die Credits blicken und wissen, dass ihr erlebt habt, wie weit das Medium kam, um eine solch mitunter fast zart erzählte Geschichte gekonnt auch im Triple-AAA unterzubringen. Genug Zeit, um das Ende der Welt (?) und den Abgang eines Helden (?) zu erleben. Das ist wirklich schön anzuschauen und es ist wirklich nicht so, dass die PS5 nichts zu tun hat.
Passend zum nahenden Release des Nachfolgers stellten die Entwickler der Sony Santa Monica Studios die verschiedenen Grafikmodi von "God of War: Ragnarök" ...
November 2022 für die PlayStation 4 und die PlayStation 5. Den Anfang macht die Umsetzung für das Standard-Modell der PlayStation 4, auf dem „God of War: Ragnarök“ in der nativen 1080p-Auflösung und 30 Bildern die Sekunde dargestellt wird. Im Favor-Performance-Modus läuft die PS5-Version von „God of War: Ragnarök“ mit einer Auflösung von 1440p bis 2160p und zielt dabei auf eine Darstellung in stabilen 60 Bildern die Sekunde ab. In der kommenden Woche wird „God of War: Ragnarök“ endlich für die PlayStation 4 und die PlayStation 5 erscheinen. Mit aktiviertem VRR bietet der Modus darüber hinaus eine Auflösung von 1800 bis 2160p und entsperrte 40 FPS. Die Aktivierung von „Hohe Bildrate“ führt zu einer Auflösung zwischen 1800 und 2160p, bei der auf 40FPS abgezielt wird.
Sony betreibt natürlich auch in Japan ordentlich Werbung für God of War: Ragnarok. Ergebnis ist u.a. ein höchst abgedrehter Trailer, den wir euch nicht ...
God of War: Ragnarok erscheint am 9. Sony betreibt natürlich auch in Japan ordentlich Werbung für God of War: Ragnarok. November für PS4 und PS5.
In diesen Minuten gehen die internationalen Reviews zu God of War Ragnarök online, bei denen sich die meisten Tester, wenig überras ...
„God of War Ragnarok ist ein herausragendes Spiel, das als Leuchtfeuer dafür stehen wird, was großartiges Geschichtenerzählen sein sollte. Selbst mit hohen Erwartungen war Ragnarok ein Spiel, das ich von seiner bombastischen Eröffnung bis zu seinem charaktergetriebenen Ende sehr genossen habe. Der Vorgänger „God of War“ hat die Messlatte jedoch so unermesslich hoch für sich selbst gelegt.
Mit "God of War Ragnarök" steht das größte Highlight des Jahres für alle User einer PlayStation-Konsole an – alles zu Release, Preload und Datengröße.
Die Größe des Downloads kann sich wahrlich sehen lassen – das liegt wohl an Kratos’ gewaltigem Bizeps. Der Preload erlaubt es Ihnen, das Spiel vor dem Release herunterzuladen. [God of War Ragnarök](https://www.computerbild.de/artikel/cb-eSports-God-of-War-Ragnarok-Release-Date-33002561.html)" erschüttert schon bald die Besitzerinnen und Besitzer von PlayStation-Konsolen mit seinem Release.
Der Titel musste sich lediglich „Elden Ring“ geschlagen geben, das auf zwei Scorepunkte mehr kam. Auf Platz 3 der PS5-Jahresrangliste befindet sich „Persona 5 ...
God of War Ragnarök sieht man an, dass es noch ein PS4-Spiel ist. Es läuft zwar butterweich auf der PS5 (ich habe es überwiegend mit 4K und 40 fps gespielt), ...