Vor allem in Ballungszentren treten Probleme auf. Teilweise fehlen an Standorten bis zu 30 Prozent des Personals. Betroffen ist hauptsächlich die Zustellung ...
Die Corona-Pandemie sei nach wie vor ein großes Thema, sagte die Vorständin Post und Paket Deutschland, Nikola Hagleitner, am Mittwoch im Rahmen einer Onlinepressekonferenz. Bonn – Die deutsche Post kämpft im Bereich Post und Paket mit Engpässen beim Personal und Verspätungen bei der Lieferung. Personalausfälle durch Corona machen deutscher Post zu schaffen
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat beim Umgang mit Problemen in der Brief- und Paketzustellung Fehler eingeräumt. Die Notfallpläne seien mitunter zu ...
So sei es im Sommer nicht gelungen, ausreichend Aushilfen für die im Urlaub befindliche Stammbelegschaft zu rekrutieren. Allein im Juli habe es 6800 Corona-Fälle gegeben, berichtete die Post am Mittwoch. Dies war eine Reaktion auf die vor allem im Zuge der Pandemie stark gestiegenen Paketmengen. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8900). Nach den Worten von Post-Manager Schneider haben die Zustellprobleme zuletzt etwas nachgelassen, man sei aber "noch nicht über den Berg".
Nachdem in Wolkersdorf RSb-Briefe weiterhin im alten Briefkasten gelandet sind, werden sie jetzt in der Zustellbasis streng erfasst.
Das Ergebnis habe dann auch die Mitarbeiter im Servicecenter stutzig gemacht: „Sie konnten auch nicht glauben, dass ich in den vier Monaten nur drei Briefe bekommen haben soll“, sagt die Postkundin. Damit werde nicht nur der Postverkehr dokumentiert, es könnte so auch die Qualität des Nachsendeauftrages überwacht werden. Der zuständige Postler hatte sogar zwei Mal RSb-Briefe, einfach in den (alten) Briefkasten geschmissen, was die Post-Kundin mehr als nur sauer machte.
Die Deutsche Post hat bei der Zustellung von Briefen erhebliche Probleme eingeräumt. In einigen Gebieten fehlen bis zu 30 Prozent des benötigten Personals.
[Die Dokumentation „Folgen der Energiekrise - Deutschland vor dem Blackout?“ auf RTL+ wirft einen Blick auf den Energiemarkt und lässt Experten zu Wort kommen](https://www.tvnow.de/filme/folgen-der-energiekrise-deutschland-vor-dem-blackout-21155?utm_campaign=textlink&utm_source=rtl&utm_medium=owned&utm_term=format&utm_content=5014336). Der Krieg in der Ukraine zwingt die Bundesregierung dazu, auf alternative Energiequellen auszuweichen. Bis zu 11 Millionen Pakete pro Tag wird die Post in der Zeit vor Heiligabend nach Firmenschätzung zustellen. Der Linken-Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser sagte, dass die Probleme bei er Briefzustellung hausgemacht seien. Unterdessen rüstet sich die Post für das immense Sendungsaufkommen, das sie im anstehenden Weihnachtsgeschäft erwartet. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. „Ein Konzern wie die Post hätte durch eine offene Kommunikation und gegebenenfalls eine Informationskampagne um Verständnis für die Situation werben sollen“, sagte der Liberale. „Die betrieblichen Kennzahlen entwickeln sich deutlich in die positive Richtung.“ Man sei aber „noch nicht über den Berg“. Die allermeisten davon richteten sich gegen den Marktführer, die Deutsche Post DHL. Der Konzern hatte sich vor zwei Jahren mit der Bundesnetzagentur auf Maßnahmen geeinigt, um flexibler auf Engpässe beim Personal reagieren zu können. Die Personalprobleme führten dazu, dass von den rund 50.000 Zustellbezirken 100 nicht bedient werden könnten.
Die Deutsche Post hat beim Umgang mit Problemen in der Brief- und Paketzustellung Fehler eingeräumt. 02.11.2022.
So sei es im Sommer nicht gelungen, ausreichend Aushilfen für die im Urlaub befindliche Stammbelegschaft zu rekrutieren. Dies war eine Reaktion auf die vor allem im Zuge der Pandemie stark gestiegenen Paketmengen. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8900). Nach den Worten von Post-Manager Schneider haben die Zustellprobleme zuletzt etwas nachgelassen, man sei aber "noch nicht über den Berg". "Aber die lokalen Probleme möchte ich nicht beschönigen."
Bonn (dpa) - Wer vergeblich auf einen Brief wartet, kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. In den vergangenen Monaten erreichten die Behörde ...
Der Linken-Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser sagte, dass die Probleme bei er Briefzustellung hausgemacht seien. »Ein Konzern wie die Post hätte durch eine offene Kommunikation und gegebenenfalls eine Informationskampagne um Verständnis für die Situation werben sollen«, sagte der Liberale. Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Die allermeisten davon richteten sich gegen den Marktführer, die Deutsche Post DHL. Die Personalprobleme führten dazu, dass von den rund 50.000 Zustellbezirken 100 nicht bedient werden könnten.
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So sei es im Sommer nicht gelungen, ausreichend Aushilfen für die im Urlaub befindliche Stammbelegschaft zu rekrutieren. Dies war eine Reaktion auf die vor allem im Zuge der Pandemie stark gestiegenen Paketmengen. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8900). Nach den Worten von Post-Manager Schneider haben die Zustellprobleme zuletzt etwas nachgelassen, man sei aber "noch nicht über den Berg". "Aber die lokalen Probleme möchte ich nicht beschönigen."
Corona, fehlendes Personal und stark schwankende Paket- und Briefmengen: Die Zuverlässigkeit der Zustellung der Deutschen Post ist in die Kritik geraten.
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Die Notfallpläne seien zu spät aktiviert worden. "Das müssen wir ganz selbstkritisch so sagen", sagte Thomas Schneider, Bereichsvorstand Betrieb b...
[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Die Schwankungen werden noch verstärkt, wenn Großkunden wie [Amazon](/aktien/amazon-aktie) kurzfristig Zustellungsmengen an die Post verlagern. [DAX](/index/dax)-Konzern weitere Probleme hinzu. Der US-Aktienmarkt tendiert zur Mitte der Woche niedriger. Im vergangenen Jahr waren es im gleichen Zeitraum 100. So sei es im Sommer nicht gelungen, ausreichend Aushilfen für die im Urlaub befindliche Stammbelegschaft zu rekrutieren. Zählt man alle Beschwerden der ersten drei Quartale zusammen, so sind es schon jetzt ein Drittel mehr als im ganzen Vorjahr (15 100). Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8900). Dies war eine Reaktion auf die vor allem im Zuge der Pandemie stark gestiegenen Paketmengen. Nach den Worten von Post-Manager Schneider haben die Zustellprobleme zuletzt etwas nachgelassen, man sei aber "noch nicht über den Berg". Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Weiterhin könne die Option gezogen werden, die Zustellung von Werbesendungen zu reduzieren oder darauf zu verzichten, sagte Betriebschef Schneider.
Wenn Briefe nicht ankommen, kann man sich bei der Bundesnetzagentur beklagen. Dort gehen viele Beschwerden ein. Jetzt gibt die Post Probleme zu.
Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. Der Konzern hatte sich vor zwei Jahren mit der Bundesnetzagentur auf Maßnahmen geeinigt, um flexibler auf Engpässe beim Personal reagieren zu können. Zählt man alle Beschwerden der ersten drei Quartale zusammen, so sind es schon jetzt ein Drittel mehr als im ganzen Vorjahr (15.100). Jetzt gesteht die Post Probleme ein. Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8.900). [Post hat bei der Zustellung von Briefen erhebliche Probleme](/nachrichten/panorama/deutsche-post-beschwerden-briefsendungen-100.html) eingeräumt.
Seit Monaten kämpft die Deutsche Post mit Problemen bei der Zustellung, gerade auch in Südbaden. Jetzt hat die Post erklärt, wie sie die Probleme beheben ...
Mittlerweile sei die Deutsche Post aber zuversichtlich, die Probleme in den Griff bekommen, so Schneider weiter. Doch nicht nur neue Kollegen sollen in Zukunft unterstützen, sondern auch bekannte: Bis zu 10.000 sonst in der Post-Verwaltung tätige Menschen sollen in der Weihnachtszeit in anderen Rollen arbeiten – zehnmal so viele wie 2021. Die Probleme betreffen laut der Post vorrangig die Zustellung von Briefen, nicht aber von Paketen. Um auf schwierige Situationen reagieren zu können, verfügt die Deutsche Post über Notfallpläne – doch die wurden „zu spät und zu zögerlich“ aktiviert, räumte Schneider ein. So stellt es sich auch im Südwesten dar: Laut Auskunft von Post-Sprecherin Sonja Radojicic seien die Probleme in den Postleitzahlbereichen 79 (Freiburg, Hochrhein, Südschwarzwald) und 77 (Ortenau) aus dem Sommer weitgehend behoben. Auch im Rest der Bundesrepublik gibt es Regionen, in denen Briefe stark verzögert zugestellt werden.
„Aber die lokalen Probleme möchte ich nicht beschönigen“, so Hagleitner. Als einen Grund gibt der Konzern den hohen Krankenstand durch die Corona-Pandemie an.
Daran müsse sich die Deutsche Post anpassen, fordert der Verdi-Sprecher. Um sich für dafür zu wappnen, sollen bis zu 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung auch in der Fläche eingesetzt werden. „Allerdings besteht eine weitere Ursache für die aktuellen Probleme darin, dass von den Ende vergangenen Jahres 24.000 befristet Beschäftigten rund 6.000 nicht weiter beschäftigt worden sind, weil das Unternehmen eine andere – niedrigere – Auslastung prognostiziert hatte.“ Den Personalmangel will die Post durch eine Rekrutierungsoffensive bekämpfen, auch wenn sie weiß, dass das nicht einfach wird. Gleichzeitig habe sich der sogenannte Sendungsmix verändert: Bei zurückgehenden Briefsendungen würden die Paket- und Expresssendungen zunehmen. Gerade im Sommer, als es bei der Zustellung der Briefe bereits ruckelte, seien die Ausfälle unerwartet hoch gewesen, sagte Hagleitner. Die Personalausfälle hätten durch Corona ohne Zweifel zugenommen, sagte ein Sprecher. Die Zahlen würden sich in eine positive Richtung bewegen, so Schneider. Allerdings bessere sich die Situation derzeit wieder. Es sei eine „insgesamt herausfordernde Arbeitsmarktlage“, sagte Hagleitner. Die Bundesnetzagentur hatte zuletzt von einem „erheblichen Anstieg der Beschwerden“ im Postbereich berichtet. Als einen Grund gibt der Konzern den hohen Krankenstand durch die Corona-Pandemie an.
Damit Briefe, Rechnungen und Co. an seine neue Adresse geschickt werden, hat ein Niederösterreicher bei der Post einen Nachsendeauftrag eingerichtet. ...
Bei der Post, so der Niederösterreicher weiter, habe er einen Nachsendeauftrag, damit Sendungen von der früheren an die neue Wohnadresse weitergeleitet werden. Er erhalte jedoch keine Poststücke, auch die bestellte Wahlkarte für die Bundespräsidentschaftswahl sei etwa nie bei ihm angekommen. „Ich habe die Angst, dass irgendwann der Exekutor vor der Türe steht, da ich eine Gemeindeabgabe, Versicherung oder Verkehrsstrafe nicht bezahlt habe“, schrieb Rainer L.
Der Ärger über die schlechte Brief-Zustellung hört nicht auf. Hausgemachte Probleme bremsen den gelben Riesen aus, findet unser Autor.
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Die Beschwerden über verlorene oder verspätete Briefe häufen sich zuletzt. Die Deutsche Post gibt nun Probleme bei der Auslieferung zu und verweist auf ...
Die Post habe darauf unter anderem mit einer Rekrutierungsoffensive reagiert und verzeichne derzeit "einen sehr guten Zulauf an Bewerbungen", erklärt Hagleitner. Von Juli bis September gingen bei der Bundesnetzagentur 11.500 Beschwerden wegen verlorener oder verspäteter Sendungen ein, die allermeisten richteten sich gegen den Marktführer, die Deutsche Post. In der Folge habe es Verzögerungen bei der Auslieferung gegeben. Die Deutsche Post gibt nun Probleme bei der Auslieferung zu und verweist auf einen hohen Corona-Krankenstand. Bei den Zustellproblemen geht es im Schwerpunkt um Briefe, bei der Paket-Auslieferung sieht es besser aus. In anderen Gegenden sehe es besser aus, im Gesamtschnitt fehlten zwei Prozent des Personals in der Zustellung.
Wer vergeblich auf einen Brief wartet, kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. In den vergangenen Monaten erreichten die Behörde erstaunlich viele ...
Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Die allermeisten davon richteten sich gegen den Marktführer, die Deutsche Post DHL. "Aber die lokalen Probleme möchte ich nicht beschönigen." Nun bezieht die Post Stellung. In den vergangenen Monaten erreichten die Behörde erstaunlich viele Beschwerden.
Wer vergeblich auf einen Brief wartet, kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. In den vergangenen Monaten erreichten die Behörde erstaunlich viele ...
Ein Konzern wie die Post hätte durch eine offene Kommunikation und gegebenenfalls eine Informationskampagne um Verständnis für die Situation werben sollen, sagte der Liberale. Anstatt die Menschen mit den Zustellproblemen zu überraschen, hätte die Post früher die Karten auf den Tisch legen sollen, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Reinhard Houben. Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8900). Die allermeisten davon richteten sich gegen den Marktführer, die Deutsche Post DHL.
Verlorene oder verspätete Briefe: Die Beschwerdezahlen bei der Zulieferung sind auf Höchststand. Dazu trägt wohl auch der Fachkräftemangel bei.
"Ein Konzern wie die Post hätte durch eine offene Kommunikation und gegebenenfalls eine Informationskampagne um Verständnis für die Situation werben sollen", sagte der Liberale. Anstatt die Menschen mit den Zustellproblemen zu überraschen, hätte die Post früher die Karten auf den Tisch legen sollen, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Reinhard Houben. Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. Helfen sollen hierbei nicht nur extern eingestellte Saisonkräfte, sondern auch zusätzliche Beschäftigte aus den eigenen Reihen: Bis zu 10.000 Verwaltungskräfte sollen in diesem Jahr bei Bewältigung der Sendungsmengen helfen. Die Personalpolitik mit nur befristeten Neueinstellungen sei verfehlt. Die Pläne sehen unter anderem vor, dass in den Hotspots jeder Haushalt nur noch jeden zweiten Tag angelaufen wird und sich die Briefzustellung dadurch verlangsamt. Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8.900). Bei den Zustellproblemen geht es im Schwerpunkt um Briefe, bei der Paket-Auslieferung sieht es besser aus. Der Konzern hatte sich vor zwei Jahren mit der Bundesnetzagentur auf Maßnahmen geeinigt, um flexibler auf Engpässe beim Personal reagieren zu können. Zählt man alle Beschwerden der ersten drei Quartale zusammen, so sind es schon jetzt ein Drittel mehr als im ganzen Vorjahr (15.100). "Aber die lokalen Probleme möchte ich nicht beschönigen." Die Personalprobleme führten dazu, dass von den rund 50.000 Zustellbezirken 100 nicht bedient werden könnten.
Bonn - Die Deutsche Post hat bei der Zustellung von Briefen erhebliche Probleme eingeräumt. In bestimmten «Hotspots» fehlten bis zu 30 Prozent des.
Diese Vorgabe hält die Post nach eigener Darstellung trotz der Zustellprobleme ein. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Man sei aber "noch nicht über den Berg". Der Dreimonatswert war höher als die Gesamtzahl aller Beschwerden im ersten Halbjahr (8900). Bei den Zustellproblemen geht es im Schwerpunkt um Briefe, bei der Paket-Auslieferung sieht es besser aus. "Aber die lokalen Probleme möchte ich nicht beschönigen."
Zu viele Pakete, Mitarbeiter in Quarantäne – und grundsätzlich zu wenig Personal. In einigen Orten erfolgt die Zustellung nur noch an jedem zweiten Tag ...
„Wir brauchen mehr Flexibilität bei den Laufzeiten“, sagte die Managerin. So sind in der Paketpost besonders die Auslieferungen am Montag betroffen, weil dann aus den großen Lagerhallen von Onlinehändlern wie Auch hat die Post eine „schnelle Eingreiftruppe“ aus Postzustellern gebildet, die vorübergehend in den Problemgebieten aushelfen sollen. In den Rund 3000 Einstellungen habe es in den vergangenen Wochen gegeben. Erstmals räumte das Management der Post ein, dass durch die Probleme Briefe verzögert ankommen. Neueinstellungen, befristete Anstellungen sowie Leiharbeit auch aus dem Ausland sollen nun helfen, den Stau an Briefen und Paketen in den kommenden Wochen bewältigen zu können. Aber auch in anderen Ballungszentren fällt es beim Blick in den Briefkasten auf: Die Post kommt nicht mehr jeden Tag. So sei die Paketmenge im Oktober „deutlich über den Erwartungen“ ausgefallen. „Wir müssen uns bei den Kunden dafür entschuldigen, dass wir zuletzt nicht die gewohnte Leistung liefern konnten“, sagte Bereichsvorstand Schneider. Im Nachhinein sei es ein Fehler gewesen, die Notfallpläne so spät in Kraft gesetzt zu haben. „Die Notfallpläne sind mit der zuständigen Bundesnetzagentur abgestimmt und lassen eine Zustellung nur an jedem zweiten Tag zu“, sagte Thomas Schneider, Bereichsvorstand Betrieb bei Post und Paket Deutschland, in einer aktuell angesetzten Telefonkonferenz.
Deutsche Post-Aktie tiefer: Deutsche Post gibt Zustellprobleme zu - Enormer Personalmangel | Nachricht | finanzen.net.
GSK verdient mehr und hebt Prognose an. Vestas passt Prognose nach unten an. Südzucker hebt seine Jahresziele erneut an.
Personalengpässe bremsen die Post aus. Der Briefversand läuft nicht mehr rund, gleichzeitig rollt die weihnachtliche Paketflut an. Nun...
Die Personallücke betrage alles in allem nur 2 Prozent. Für die Schwierigkeiten machen sie in erster Linie den Personalmangel verantwortlich. Personalengpässe bremsen die Post aus.
In Rannersdorf läuft weiterhin die Suche nach einem Nachfolger der Wallhof-Apotheke als Postpartner. Foto: Gerald Burggraf. Nachfolge für Wallhof ...
„In Gesprächen hätte sich die Wallhof-Apotheke bereit erklärt, die Paket- aber nicht die Bankdienstleistungen von der Post zu übernehmen“, berichtet er. Durch die ablehnende Haltung hat sich die Post jedoch Viehbergers Ärger zugezogen. Das sehe man bei der Post als Vorteil für Kunden wie Betreiber, denn Letzteren könne so „eine weitere attraktive Säule für zusätzlichen Kund*innenverkehr“ ermöglicht werden. Es bräuchte jedoch einen selbstständig tätigen Betreiber und der ist nicht in Sicht. „Uns ist die Versorgung mit Postdienstleistungen wichtig“, untermauert Habisohn im Gespräch mit der NÖN. „Die Immobilie dürfte – dem Augenschein nach – auch die Anforderungen für einen Postpartner erfüllen“, hält Postsprecher Markus Leitgeb auf NÖN-Anfrage fest.
Aufgrund von Personalengpässen kommt es bei der Post und DHL derzeit zu Verzögerungen. Für das Weihnachtsgeschäft sollen nun Büroangestellten aushelfen.
Bei der Deutschen Post und DHL kommt es aufgrund von Personalengpässen derzeit zu Verzögerungen. Aufgrund von Personalengpässen kommt es bei der Deutschen Post und Tochterunternehmen DHL derzeit zu Verzögerungen. Die Post erklärt auf Anfrage von RP dazu, dass das Unterenehmen traditionell an die Verwaltungskräfte appelliere, um bei der Zustellung auszuhelfen. Der Tageszeitung zufolge hat Vorständin Nikola Hagleitner derweil dazu aufgerufen, dass Vorgesetzte und Büroangestellte – sofern möglich – deshalb rund eine Woche in der Produktion aushelfen sollen. Sowohl der ohnehin schon drastische Arbeitskräftemangel als auch zahlreiche Corona-Infektionen sorgen dabei dafür, dass die Nervosität bei der Post steigt. Das geht aus einem Bericht der
Die Deutsche Post hat beim Umgang mit Problemen in der Brief- und Paketzustellung Fehler eingeräumt. 03.11.2022.
Die Deutsche Post dürfte wie in den Vorjahren auch dieses Mal in der Lage sein, die Probleme wieder in den Griff zu bekommen. So sei es im Sommer nicht gelungen, ausreichend Aushilfen für die im Urlaub befindliche Stammbelegschaft zu rekrutieren. Außerdem führte die Kombination aus generellen Personalengpässen und vielen Corona-Fällen dazu, dass sich die Laufdauer bei den Zustellungen verschlechterte. Diese erste Stufe der Maßnahmen greife nun in einzelnen Zustellbezirken, um die Spitzen abzufangen und den Druck zu reduzieren, berichtete die Post. Nach den Worten von Post-Manager Schneider haben die Zustellprobleme zuletzt etwas nachgelassen, man sei aber "noch nicht über den Berg". Dies war eine Reaktion auf die vor allem im Zuge der Pandemie stark gestiegenen Paketmengen.
Knapp 10.000 Mehrwegverpackungen im Versand von dm, Interspar Weinwelt, Intersport, Tchibo und Thalia waren von Februar bis Juli in Österreich in Umlauf. Ziel ...
Die zur Post zurückgelangten Verpackungen werden dann "inventarisiert und für die Händler kommissioniert", die dann bei einer nächsten Bestellung auf die Mehrwegvariante wieder zugreifen können, erläuterte Post-Vorstand Peter Umundum das Kreislaufsystem. Ziel ist es, mit den "grünen Verpackungen" den Verpackungsmüll zu reduzieren. Bis zu fünf Zyklen waren sie im Einsatz, so die Eckdaten.
Die Post hat mit fünf Händlern sechs Monate lang Verpackungsalternativen zur Reduzierung von Müll im Online-Versand getestet.
Die zur Post zurückgelangten Verpackungen werden dann "inventarisiert und für die Händler kommissioniert", die dann bei einer nächsten Bestellung auf die Mehrwegvariante wieder zugreifen können, erläuterte Post-Vorstand Peter Umundum das Kreislaufsystem. Von Februar bis Juli waren in Österreich knapp 10.000 Mehrwegverpackungen im Versand von dm, Interspar Weinwelt, Intersport, Tchibo und Thalia in Umlauf. Die Post hat mit fünf Händlern sechs Monate lang Verpackungsalternativen zur Reduzierung von Müll im Online-Versand getestet.
Post mit neuem Service „Grüne Verpackung“ Vor genau einem Jahr haben die Österreichische und FH Oberösterreich gemeinsam fünf heimischen Handelsunternehmen ...
Pfandsysteme können im eigenen Ökosystem der Handelsunternehmen im Zuge von Bestellung und Rückgabe abgehandelt werden. Handelsunternehmen können ab dem Frühjahr 2023 Verpackungen bei der Post mieten und diese beim Check-out ihren Besteller*innen anbieten. Das sorgt dafür, dass sie bereits ab dem ersten vollständigen Versandzyklus den Break-Even-Point erreichen können und dadurch mit jedem weiteren Versand CO2-Emissionen und Rohstoffe einsparen. Die Post empfiehlt etwa ein Modell des Verpackungspfands, das als Geldbetrag, Gutschein oder Prozente beim nächsten Einkauf an die Besteller*innen zurückgeht. [ Stephan KeppelImmer Zimmer2022Fw: Books](https://josefchladek.com/book/stephan_keppel_-_immer_zimmer) [ Emily GrahamThe Blindest Man2022Void](https://josefchladek.com/book/emily_graham_-_the_blindest_man) [ Raymond MeeksOrchard Volume Two / Not Seen Die Post möchte den nächsten Schritt gehen und wird die „Grüne Verpackung“ ab dem Frühjahr 2023 als reguläres Service allen Versandkund*innen anbieten. Die Raiffeisen Centrobank AG hat sich als führende Investmentbank positioniert. Vor genau einem Jahr haben die Österreichische Post und die FH Oberösterreich gemeinsam mit fünf heimischen Handelsunternehmen – dm, Interspar weinwelt, Intersport, Tchibo und Thalia – die „Grüne Verpackung“ vorgestellt: Ein Pilotprojekt für wiederverwendbare Verpackungen im Online-Handel. „Die eingesetzten Verpackungen überstehen mehrere Versandzyklen und werden von den Besteller*innen zurückgeschickt. Sie werden dann direkt in das Lager der Handelsunternehmen zugestellt, wo diese die Verpackungen selbst aufbereiten und lagern. Wird von dem*der Empfänger*in diese Verpackung gewählt, verpackt das Unternehmen das Produkt in einer wiederverwendbaren Verpackung und das Paket wird wie gewohnt durch die Post zugestellt. Wenn Handelsunternehmen andere Arten von wiederverwendbaren Verpackungen selbst einkaufen und im Versandhandel einsetzen möchten, können diese als leere Verpackung über dieselbe Infrastruktur der Post retourniert werden.
Post mit neuem Service „Grüne Verpackung“ Vor genau einem Jahr haben die Österreichische und FH Oberösterreich gemeinsam fünf heimischen Handelsunternehmen ...
Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Pfandsysteme können im eigenen Ökosystem der Handelsunternehmen im Zuge von Bestellung und Rückgabe abgehandelt werden. Handelsunternehmen können ab dem Frühjahr 2023 Verpackungen bei der Post mieten und diese beim Check-out ihren Besteller*innen anbieten. Die Post empfiehlt etwa ein Modell des Verpackungspfands, das als Geldbetrag, Gutschein oder Prozente beim nächsten Einkauf an die Besteller*innen zurückgeht. Das sorgt dafür, dass sie bereits ab dem ersten vollständigen Versandzyklus den Break-Even-Point erreichen können und dadurch mit jedem weiteren Versand CO2-Emissionen und Rohstoffe einsparen. Die Post möchte den nächsten Schritt gehen und wird die „Grüne Verpackung“ ab dem Frühjahr 2023 als reguläres Service allen Versandkund*innen anbieten. Vor genau einem Jahr haben die Österreichische Post und die FH Oberösterreich gemeinsam mit fünf heimischen Handelsunternehmen – dm, Interspar weinwelt, Intersport, Tchibo und Thalia – die „Grüne Verpackung“ vorgestellt: Ein Pilotprojekt für wiederverwendbare Verpackungen im Online-Handel. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt. „Die eingesetzten Verpackungen überstehen mehrere Versandzyklen und werden von den Besteller*innen zurückgeschickt. Sie werden dann direkt in das Lager der Handelsunternehmen zugestellt, wo diese die Verpackungen selbst aufbereiten und lagern. Wird von dem*der Empfänger*in diese Verpackung gewählt, verpackt das Unternehmen das Produkt in einer wiederverwendbaren Verpackung und das Paket wird wie gewohnt durch die Post zugestellt. Wenn Handelsunternehmen andere Arten von wiederverwendbaren Verpackungen selbst einkaufen und im Versandhandel einsetzen möchten, können diese als leere Verpackung über dieselbe Infrastruktur der Post retourniert werden.
Chaostage bei der Post – und das schon vor dem Weihnachtsgeschäft. Die Deutsche Post hat jetzt offiziell Probleme bei der Zustellung eingeräumt.
[Paket](https://www.inside-digital.de/ratgeber/paket-versand-mit-dhl-hermes-dpd-diese-5-dinge-solltest-du-auf-keinen-fall-tun) an diesem Tag nicht an. Die zuständige Bundesnetzagentur in Bonn verzeichnet in diesem Jahr bisher 20.421 Beschwerden über die Deutsche Post und nicht rechtzeitig zugestellte Briefe. Demnach erfolgt die Zustellung von Briefen planmäßig nur noch alle zwei Tage. Die Gründe will die Post vor allem am hohen Corona-Krankenstand festmachen. Fährt der Briefträger aber gar nicht erst los, so kommt auch dein Denn es gibt Regionen in Deutschland, in denen die Post nur mit starker Verzögerung ankommt.
Dabei handelt es sich um Kartons und Taschen aus Holzfaserstoff, die bis zu 30 Mal wiederverwendet werden können. Während der Testphase hat sich gezeigt, dass ...
Ab dem kommenden Frühjahr will die Post die "Grüne Verpackung" als eigene Dienstleistung anbieten. Zusammen mit der Fachhochschule Oberösterreich und fünf Unternehmen hat die Post vor rund einem Jahr die "Grüne Verpackung" vorgestellt. Ab dem kommenden Jahr stellt die Österreichische Post eine neue "Grüne Verpackung" zur Verfügung.
Die Postfiliale in Neufeld schließt mit Wochenende. Die Gemeinde stellt künftig selbst einen Postpartner am selben Standort.
Das sei es aber wert, wenn die Services dafür im Ort gehalten werden. Man wolle evaluieren, da die Filiale „die letzten drei Jahre rote Zahlen aufweist und einen negativen Ausblick hat“, hieß es damals gegenüber der BVZ. Der Standort bleibt der selbe, das Gebäude befindet sich im Gemeindeeigentum.
Eines der Kernlearnings aus dem Projekt zeigt, dass die Konsumenten durchaus bereit sind, für nachhaltige Verpackungen zu bezahlen, so Franz Staberhofer, Leiter ...
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Die Österreichische Post und die FH Oberösterreich haben in einem Pilotprojekt mit fünf heimischen Handelsunternehmen wiederverwendbare Verpackungen für ...
WIEN. In Zusammenarbeit mit dm, Tchibo, Intersport und Thalia kommen ab dem Frühjahr 2023 Mehrwegverpackungen auf der Basis von Holzfasern zum Einsatz.
Die FH OÖ hat auch die Auswirkung einer Verpackung auf das Klima während des gesamten Lebenszyklus errechnet. Die Fachhochschule Oberösterreich hat das Projekt wissenschaftlich begleitet. Bevor der Kunde die Verpackung zurückgibt, scannt er den Barcode, woraufhin er eine Gutschrift beim jeweiligen Händler in Höhe des Pfandes bekommt. Für letztere wird ein Pfand aufgeschlagen, der Betrag soll zwischen einem und fünf Euro liegen. In Zusammenarbeit mit dm, Tchibo, Intersport und Thalia kommen ab dem Frühjahr 2023 Mehrwegverpackungen auf der Basis von Holzfasern zum Einsatz. Entscheidet sich der Kunde dafür, wird ein Pfand von einem bis fünf Euro fällig.