Nora Tschirner

Nora Tschirner gehört zu den bekanntesten Schauspielerinnen in Deutschland. Filme, Partner, Kinder und Co. – alle Infos in ihrem Porträt.

Seitdem spielte sie in zahlreichen weiteren Filmen mit, wie zum Beispiel in allen drei Teilen von „Vorstadtkrokodile“, in „Wickie und die starken Männer“ und in „SMS für Dich“. Die Schauspielkarriere von Nora Tschirner erlebte in den letzten Jahren einen steilen Aufschwung. Ab 2013 bildete Nora Tschirner zusammen mit Christian Ulmen das Ermittlerteam „Lessing und Dorn“ im ARD-„Tatort“. Des Weiteren übernahm sie bereits Rollen in zahlreichen Serien wie zum Beispiel in „jerks.“ und „Tatort“. Mit Rollen in Filmen wie „Keinohrhasen“ und „Vorstadtkrokodile“ erlebte ihre Karriere in den letzten Jahren einen immensen Aufschwung. November 2022 will sie unter anderem herausfinden, welche Trainingsmethoden sich dafür eignen, wie sie leistungsfähiger, mutiger und kreativer wird und was dabei im Gehirn passiert.

Nora Tschirner will ihr Gehirn optimieren und sich ihrer großen Angst stellen. Doch ein Moment auf dem Sprungturm im Schwimmbad erwischt sie eiskalt.

Dr. Psychotherapeut Dr. Ihre Versöhnung mit dem Element Wasser ist ganz nah. Und dann macht es „Klick.“ Zögernd wagt sich Nora an den Rand des Sprungturms, denn sie weiß: Jetzt kann sie sich von ihren Ängsten befreien. Wie sie diesen Moment erlebt, zeigen wir im Video. Doch ein Moment auf dem Sprungturm im Schwimmbad erwischt sie eiskalt und Nora bricht emotional zusammen.

Nora Tschirner hat einen Plan: Sie möchte ihr Kanuunfall-Trauma endlich verarbeiten und hinter sich lassen. VOX hat die Schauspielerin bei diesem Projekt ...

In der Sendung "Reine Kopfsache mit Nora Tschirner" will sie ihre Ängste bekämpfen und zu ihrer inneren Stärke zurückfinden. "Fünf Sekunden Todesangst sind dann viel fürs System", resümiert sie. "Dadurch haben sich 25 Sekunden unter Wasser aber plötzlich viel länger angefühlt." Ihr sei beim Sprung von einem 15 Meter hohen Wasserfall mit dem Kanu etwas in den Rücken gefallen, woraufhin sie unter Schock stand. Im Rahmen einer VOX-Reportage wagt die "The Masked Singer"-Teilnehmerin einen Selbstversuch. Doch nun hat der Kinostar sich ein Herz gefasst und möchte diese Blockaden endlich lösen.

Nora Tschirner hatte vor einigen Jahren ihre Depressionen und den Umgang mit der Krankheit öffentlich gemacht. Doch mit einer Sache hat sie noch immer zu ...

Für die VOX-Dokumentation "Reine Kopfsache" stellt sich Nora Tschirner ihrer größten emotionalen Angst: die vor dem Wasser. Eine Therapie ist weniger dramatisch, als viele annehmen – die Angst davor sollte nicht abschrecken. Ich hatte so eine Angst davor, dass ich dachte, wenn ich da hingucke in diesen Abgrund, verliere ich so dermaßen den Halt, dass ich mich dematerialisiere oder so. Dazu berichtet sie: "Mein allererster Satz, den ich in der Therapie gesagt habe, war, dass ich das Gefühl hatte, ich weiß nicht, wer ich bin. Hintergrund für die Angststörung ist ein Kanu-Unfall, der sich vor zwölf Jahren bei Dreharbeiten ereignete. [Nora Tschirner](https://www.bunte.de/starprofile/nora-tschirner.html) (41) die Rolle der Monika im Warner-TV-Original ["The Mopes", das 2022 einen Grimme-Preis](https://www.bunte.de/stars/grimme-preis-2022-kurt-kroemer-fuer-depressions-outing-ausgezeichnet.html) absahnte, so gut verkörperte.

Fakt ist aber, dass der Mensch viel über das eigene Denken nachdenkt. Einer dieser Menschen ist Nora Tschirner und in ihrer Vox-Dokumentation "Reine Kopfsache ...

In der VOX-Reportage „Reine Kopfsache mit Nora Tschirner“ stellte die „Tatort“-Darstellerin sich vor laufender Kamera ihren Ängsten und arbeitete ein altes ...

„Es hat mich beruhigt, zu wissen, dass um mich Menschen herum sind, die genau wissen, was sie tun“, blickt Tschirner auf die angespannte Situation zurück. Sie meistert die Übung mit Bravour: „Ich hatte gerade das erste Mal das Gefühl, ein Hybrid, ein Unterwassertierchen zu sein“, freut sich die Schauspielerin und setzt entschlossen ihre Schwimmbrille auf, um die letzte Challenge anzugehen: Sie muss sich aus einer Hubschrauberatrappe, die ins Wasser stürzt, befreien und hinterher 100 zuvor eingeprägte Ziffern auswendig aufsagen. Nun hat Nora Tschirner zehn Minuten Zeit, um sich die Ziffern einzuprägen. Die frühere Moderatorin und ehemalige „Tatort“-Kommissarin stellte sich bei VOX einem Selbstexperiment - mit der Zielsetzung, sowohl die kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern als auch mutiger zu werden. In der VOX-Reportage „Reine Kopfsache mit Nora Tschirner“ stellte die „Tatort“-Darstellerin sich vor laufender Kamera ihren Ängsten und arbeitete ein altes Trauma auf, das sie seit einem Unfall vor zwölf Jahren begleitete. „Ich habe das Gefühl, ein großes Stück von mir selbst zurückzubekommen“, schnieft die 41-Jährige unter Freudentränen. Dann folgt im Film ein Schlüsselerlebnis auf dem Sprungturm im Schwimmbad: Es sei sehr schwer gewesen, sich „in dieses Falltrauma zurückzubegeben“, bekennt die Schauspielerin. „Zu atmen ist der intensivste Instinkt, den wir überhaupt haben“, so die Expertin. „Ist bei meinem 40 Jahre alten Denkapparat noch Luft nach oben?“, fragt sich die Schauspielerin kurz vor sämtlichen Tests - einige davon muss sie während MRT-Scans absolvieren. Mit den Folgen dieses für sie sehr schlimmen Erlebnisses habe sie bis heute zu kämpfen. Damals wagte sie im Rahmen einer Fernsehshow mit einer Nussschale von einem Kanu den Sprung von einem 15 Meter hohen Wasserfall. Auch Schauspielerin Nora Tschirner kämpft mit einem persönlichen Trauma.

Von hartgesotten zum Häufchen Elend in wenigen Sekunden: Die Angst steht Moderatorin und Schauspielerin Nora Tschirner (41) ins Gesicht geschrieben.

Wagner will von der 41-Jährigen wissen: Gab es in ihrem Leben einen Augenblick, in dem sie sich ausgeliefert gefühlt habe? Dr. In der Vox-Sendung stets an ihrer Seite: Psychotherapeut Dr.

In der VOX-Reportage "Reine Kopfsache mit Nora Tschirner" stellt sich die Schauspielerin ihrer Angst vor dem Wasser. Ein Kanu-Unfall vor zwölf Jahren löste ...

"Es hat mich beruhigt, zu wissen, dass um mich Menschen herum sind, die genau wissen, was sie tun", blickt Tschirner auf die angespannte Situation zurück. - Nora Tschirner sagt, sie hoffe, sie könne auch die Zuschauerinnen und Zuschauer anstecken, sich ihren Ängsten zu stellen. Sie meistert die Übung mit Bravour: "Ich hatte gerade das erste Mal das Gefühl, ein Hybrid, ein Unterwassertierchen zu sein", freut sich die Schauspielerin und setzt entschlossen ihre Schwimmbrille auf, um die letzte Challenge anzugehen: Sie muss sich aus einer Hubschrauberatrappe, die ins Wasser stürzt, befreien und hinterher 100 zuvor eingeprägte Ziffern auswendig aufsagen. Dann folgt im Film ein Schlüsselerlebnis auf dem Sprungturm im Schwimmbad: Es sei sehr schwer gewesen, sich "in dieses Falltrauma zurückzubegeben", bekennt die Schauspielerin. "Zu atmen ist der intensivste Instinkt, den wir überhaupt haben", so die Expertin. "Ich habe keinen Bock mehr, mich in meiner Abenteuerlust einschränken zu lassen." Wagner, der aufklärt: "Sich bewusst in Challenges zu begeben, ist der richtige Ansatz, um ein Kontrollgefühl zu entwickeln. Die frühere Moderatorin und ehemalige "Tatort"-Kommissarin stellte sich bei VOX einem Selbstexperiment - mit der Zielsetzung, sowohl die kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern als auch mutiger zu werden. "Ich habe das Gefühl, ein großes Stück von mir selbst zurückzubekommen", schnieft die 41-Jährige unter Freudentränen. Der Experte erklärt: "Momente, in denen du glaubst, etwas nicht kontrollieren zu können, sind das Problem." , fragt sich die Schauspielerin kurz vor sämtlichen Tests - einige davon muss sie während MRT-Scans absolvieren. "Dadurch haben sich 25 Sekunden unter Wasser aber plötzlich viel länger angefühlt."