Metaller KV-Verhandlungen

2022 - 11 - 2

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Wirtschaft: KV-Verhandlungen: Metaller drohen mit Streik (ORF.at)

Im Streit um den neuen Kollektivvertrag für die Metaller haben Betriebsräte aus ganz Österreich heute, Mittwoch, in St. Pölten über weitere Kampfmaßnahmen ...

Streikbeschlüsse wurden zuletzt bereits bei rund 400 Betriebsversammlungen mit 67.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und am Mittwoch erneut bei der Betriebsrätekonferenz in St. Rund 2.000 Betriebsrätinnen und Betriebsräte der Metallbranche kommen am Donnerstag in St. Mit langen Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und dem Fachverband Metalltechnische Industrie (FMTI) am Donnerstag ist zu rechnen. Die Betriebsrätekonferenz in St. „Ich hoffe, dass wir schön langsam in den Kampfmodus kommen“, sagte ein Betriebsrat aus St. Aber wenn wir ihn brauchen, werden wir es tun“, so ein Betriebsrat ebenfalls aus Linz.

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Metaller-KV-Verhandlungen: Metaller-KV - PRO-GE/GPA ... (Salzburger Nachrichten)

In der Metallindustrie hat heute eine bundesweite Betriebsrätekonferenz der Gewerkschaften PRO-GE und GPA in St. Pölten stattgefunden.

Neben 10,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern die Gewerkschaften eine deutliche Anhebung der Lehrlingseinkommen (1.000 Euro im ersten, 1.300 im zweiten, 1.600 im dritten und 2.000 im vierten Lehrjahr), einen Zuschlag von 50 Prozent für Samstagsarbeit und einen Überstundenzuschlag von 75 Prozent für die 10. Traditionell schließt die Metallindustrie deutlich über den Handelsangestellten ab - während der Mindestlohn bei den Metallern bei 2.090 Euro brutto monatlich liegt, beträgt er im Handel aktuell 1.800 Euro. In der Metallindustrie hat heute eine bundesweite Betriebsrätekonferenz der Gewerkschaften PRO-GE und GPA in St.

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Metaller-KV: Betriebsrätekonferenzen vor 4. Verhandlungsrunde (VIENNA.AT)

Ab dem 7. November drohen Warnstreiks in der gesamten Metallindustrie, sofern bis dahin kein Lohn- und Gehaltsabschluss mit der metalltechnischen Industrie ...

Die Industrie bietet 4,1 Prozent plus eine Erfolgsbeteiligung, das soll zusammen bis zu 6,3 Prozent mehr am Lohn- und Gehaltskonto bringen. Ab 7. Zu Mittag werden die Gewerkschaften PRO-GE und GPA die Öffentlichkeit noch einmal über ihre Lohn- und Gehaltsforderungen für den Kollektivvertrag (KV) 2023 informieren.

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Metaller-Kollektivvertrag: Gewerkschaften drohen mit dreistündigen ... (derStandard.at)

Am Donnerstag treffen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zur vierten Verhandlungsrunde zusammen. Falls eine Einigung ausbleibt, drohen Warnstreiks in der ...

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Kollektivvertrags-Verhandlungen: „Für Streiks bereit“ (NÖN.at)

Am Donnerstag steigt vorentscheidende Lohnrunde bei Metaller- KV-Verhandlungen. Warnstreiks könnten ab Montag auch im Bezirk Scheibbs folgen.

„Alleine wir aus den Bezirken Amstetten, Melk und Scheibbs fahren mit zwei großen Bussen nach St. „Die entsprechenden Beschlüsse haben die Belegschaften auch in den großen heimischen Metallverarbeitungsbetrieben bei Betriebsversammlungen bereits gefasst. Dort findet die vierte Verhandlungsrunde zwischen den Gewerkschaftsvertretern mit dem größten Arbeitgeberverband der Branche, dem Fachverband Metalltechnische Industrie (FMTI), statt.

Metaller-KV: BetriebsrätInnen rüsten für Arbeitskampf (APA OTS)

Wien (OTS) - Vor der entscheidenden Kollektivvertragsverhandlungsrunde am 3. November versammelten sich heute Mittag BetriebsrätInnen der gesamten ...

[[email protected]](/email/mathias.beer/proge.at) November nichts weitergeht, wird es nächste Woche in den Betrieben zu Arbeitsniederlegungen kommen”, sagen die beiden Chefverhandler der Gewerkschaften, Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA). Darüber hinaus fordern die Arbeitgeber, dass die Beschäftigten durchgehend bis zu 23 Wochen lang 60 Stunden pro Woche arbeiten dürfen sowie dauerhaft mehr Sonn- und Feiertagsarbeit und die Reduktion von Überstundenzuschlägen. Wien (OTS) - Vor der entscheidenden Kollektivvertragsverhandlungsrunde am 3. Arbeitsstunde, die leichtere Erreichbarkeit der sechsten Urlaubswoche und die Aufnahme von Verhandlungen, um das bestehende Entlohnungsschema weiterzuentwickeln. November, zu dreistündigen Warnstreiks, sollte bis dahin kein Abschluss mit dem Fachverband Metalltechnische Industrie (FMTI) möglich sein.

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Streiks fix – dann legen Metaller ihre Arbeit nieder (Heute.at)

Bei den Verhandlungen zu den Kollektivverträgen geht es bei den "Metallern" in die entscheidende Phase. Die Gewerkschaft bereitet schon Streiks vor.

Neben 10,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern die Gewerkschaften eine deutliche Anhebung der Lehrlingseinkommen, einen Zuschlag von 50 Prozent für Samstagsarbeit, einen Überstundenzuschlag von 75 Prozent für die 10. Darüber hinaus fordern die Arbeitgeber, dass die Beschäftigten durchgehend bis zu 23 Wochen lang 60 Stunden pro Woche arbeiten dürfen sowie dauerhaft mehr Sonn- und Feiertagsarbeit und die Reduktion von Überstundenzuschlägen. November nichts weitergeht, wird es nächste Woche in den Betrieben zu Arbeitsniederlegungen kommen", erklären die beiden Chefverhandler der Gewerkschaften, Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA) in einer Aussendung.

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Metaller-KV-Verhandlungen gehen in die vierte Runde (VIENNA.AT)

Auch beim Handel mit seinen über 500.000 Beschäftigten sind die Sozialpartner am Ringen um den Kollektivvertrag 2023, hier steht die zweite Runde an. Die ...

Einen entsprechenden Beschluss haben die Betriebsrätinnen und Betriebsräte der Metallindustrie in St. Die Arbeitnehmer verlangen 10,6 Prozent mehr und drohen mit Warnstreiks ab dem 7. Noch immer liegen die Vorstellungen weit auseinander: Die Arbeitgeber bieten 4,1 Prozent plus eine Erfolgsbeteiligung, das soll zusammen bis zu 6,3 Prozent mehr am Lohn- und Gehaltskonto bringen.

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Herbstlohnrunde: Jetzt stehen die Zeichen auf Streik (Kleine Zeitung)

Die Vorstellungen der Sozialpartner liegen vor der vierten Verhandlungsrunde am Donnerstag rund um den Metaller-Kollektivvertrag noch weit auseinander.

Die GPA ist mit einer Forderung nach einem Lohn- und Gehaltsplus von zehn Prozent gestartet. Neben 10,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern die Gewerkschaften eine deutliche Anhebung der Lehrlingseinkommen (1000 Euro im ersten, 1300 im zweiten, 1600 im dritten und 2000 im vierten Lehrjahr), einen Zuschlag von 50 Prozent für Samstagsarbeit und einen Überstundenzuschlag von 75 Prozent für die 10. In der Metallindustrie hat am Mittwoch eine österreichweite Betriebsrätekonferenz der Gewerkschaften Pro-Ge und GPA in St.

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Metallindustrie und Handel: Kollektivvertragsverhandlungen gehen ... (meinbezirk.at)

Am Donnerstagvormittag gehen die Kollektivvertrags-Verhandlungen im Handel und der Metalltechnischen Industrie in die nächste Runde.

In den Verhandlungen um den Kollektivvertrag für 2023 in der Metallindustrie geht es am Donnerstag in die vierte Runde. Die Vorstellungen der Arbeitgeber und die der Arbeitnehmer liegen nach wie vor weit auseinander. Am Donnerstagvormittag gehen die Kollektivvertrags-Verhandlungen im Handel und der Metalltechnischen Industrie in die nächste Runde.

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