Die US-Notenbank Federal Reserve stemmt sich mit einem weiteren großen Zinsschritt gegen die hartnäckige Inflation. Zum vierten Mal in Folge erhöhten die ...
Die Märkte und manche Ökonomen fürchten, dass die US-Wirtschaft im Zuge der Zinserhöhungen in eine Rezession abrutscht. Angesichts gemischter Signale aus der Wirtschaft rätseln Investoren, ob die Zentralbank zum Jahresende eine langsamere Gangart bei den Zinserhöhungen anschlägt oder das Tempo beibehält. Zum vierten Mal in Folge erhöhten die Währungshüter den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte.
Im Kampf gegen die Inflation erhöht die US-Notenbank erneut den Leitzins. Damit wächst der Druck auf die Europäische Zentralbank für weitere Zinsschritte.
Die EZB strebt wie auch die Fed eine Kernrate der Inflation von zwei Prozent an. Die einflussreiche „Washington Post“ schrieb dagegen: „Die oberste Aufgabe der Fed sollte es sein, die steigenden Preise zu bremsen. Die Fed um ihren Präsidenten Jerome Powell erhöhte den Zins um 0,75 Prozentpunkte auf eine Spanne von nunmehr 3,75 bis 4,00 Prozent. Auch die US-Fed berät in diesem Jahr noch einmal im Dezember über weitere Zinsschritte. Im Kampf gegen die anhaltend hohe Inflation hat die US-Notenbank Federal Reserve den Leitzins in den USA erneut kräftig angehoben. [Die Inflation in den USA](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/inflationsrate-usa-faellt-im-september-minimal-auf-83-prozent-aber-kernrate-steigt/) hält sich trotz der bisherigen Zinserhöhungen hartnäckig oberhalb von acht Prozent.
Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins zum vierten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte. Damit liegt er nun in der Spanne von 3 ...
Mehr in Kürze. Damit liegt er nun in der Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent, wie die Federal Reserve am Mittwoch mitteilte. Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins zum vierten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte.
Gleichzeitig wächst mit der strafferen Geldpolitik das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft so stark ausbremst, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur ...
Diese prangern im Wahlkampf die Inflation an, für die sie die Demokraten verantwortlich machen, während sie auch eine Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine ist. Damit dreht die Fed weiter an der Zinsschraube und setzt ihren Kampf gegen die Inflation fort, deutete aber kleinere Zinsschritte in der Zukunft an. Die US-Notenbank Fed erhöht im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ihren Leitzins zum vierten Mal in Folge um 0,75 Punkte.
Der Leitzins wurde damit bereits zum viertel Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte erhöht. Die US-Notenbank Fed erhöht im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ...
Die Wirtschaft wuchs im Sommer außerdem etwas stärker als erwartet. Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt. Einige fürchten allerdings, dass es die Fed übertreibt - und die weltgrößte Volkswirtschaft in eine Rezession steuert. Diese prangern im Wahlkampf die Inflation an, für die sie die Demokraten verantwortlich machen, während sie auch eine Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine ist. Der Druck auf die Notenbank ist groß, denn die Teuerungsrate bleibt hartnäckig auf vergleichsweise hohem Niveau. [Fed](https://www.diepresse.com/thema/fed?ref=article_a) erhöht im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ihren Leitzins zum vierten Mal in Folge um 0,75 Punkte.
Vierte Zinserhöhung in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation.
Der Druck auf die Notenbank ist groß, denn die Teuerungsrate bleibt hartnäckig auf vergleichsweise hohem Niveau. An den Börsen wurde die Entscheidung und die begleitenden Kommentare positiv aufgenommen. Die US-Notenbank Fed hat im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ihren Leitzins um 0,75 Punkte erhöht.
Die Entscheidung zum weiteren Kurs der Geldpolitik der Federal Reserve (Fed) wird am Mittwoch (19 Uhr MEZ) bekanntgegeben. Erwartet wird eine erneute ...
Der Druck auf die Notenbank ist groß: Die US-Inflation ist weiterhin hoch. Einige fürchten allerdings, dass es die Fed übertreibt - und die größte Volkswirtschaft der Welt in eine Rezession steuert. Die US-Wirtschaft ist im Sommer außerdem etwas stärker als erwartet gewachsen. Die Inflation im Zaum zu halten, ist die klassische Aufgabe der Notenbanken. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise im September um 8,2 Prozent. Daten aus dem Oktober zufolge geht die Teuerungsrate nur leicht zurück.
Die US-Notenbank Fed hat im Kampf gegen die hohe Inflationsrate erneut den Leitzins kräftig erhöht. Das hat die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch ...
Im Gespräch ist, dass die Bank den Zins um 0,75 Punkte auf drei Prozent festlegt, das wäre die größte Erhöhung seit 33 Jahren. Finanzexperten erwarten, dass die britische Zentralbank den Leitzins von derzeit 2,25 Prozent erheblich anhebt, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen. Den Befragungen zufolge sehen viele Wählerinnen und Wähler die Republikaner bei der Wirtschaftskompetenz vorne. „SNB-Präsident (Thomas, Anm.) Jordan erläuterte, dass die straffere Geldpolitik dem gestiegenen Inflationsdruck entgegenwirken und ein Übergreifen auf bisher von der Teuerung weniger betroffene Waren und Dienstleistungen erschweren sollte“, erklärte die Regierung am Mittwoch. Die US-Notenbank ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Zudem sorge der Krieg in der Ukraine für zusätzlichen Aufwärtsdruck bei der Inflation und belaste die wirtschaftliche Entwicklung. Der Druck auf die Notenbank ist groß: Die US-Inflation ist weiterhin hoch. Umfragen zeigen, dass das Thema Inflation die Menschen im Land besonders beschäftigt. Ziel ist es, nur so weit an der Zinsschraube zu drehen, dass die Wirtschaft nicht kippt und in eine dauerhafte Rezession fällt. Solange es keine zwingenden Beweise für eine Trendwende gibt, sollte die Fed hart bleiben“, schrieb die „Washington Post“. In der Folge sank die Inflation zwar auf zuletzt 8,2 Prozent – das liegt aber nach wie vor weit über der Fed-Zielmarke von zwei Prozent. Die US-Wirtschaft ist im Sommer außerdem etwas stärker als erwartet gewachsen.
Washington – Die US-Notenbank Fed erhöht im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ihren Leitzins zum vierten Mal in Folge um 0,75 Punkte.
Die US-Notenbank hat im Kampf gegen die hohe Inflation in den USA den Leitzins erneut deutlich erhöht. Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit ...
Die US-Notenbank hat den soliden Arbeitsmarkt stets als Argument gegen das Abgleiten der Wirtschaft in eine tiefe Rezession angeführt. In der Euro-Zone [beträgt das Zinsniveau aktuell 2,0 Prozent](https://www.manager-magazin.de/politik/europa/ezb-europaeische-zentralbank-wird-leitzins-wohl-auf-2-prozent-erhoehen-um-inflation-zu-bekaempfen-a-5db10bf0-6e13-4a69-b37f-974122a86d43). Joe Biden wertete dies als Beleg für die wirtschaftliche Erholung und die Widerstandsfähigkeit der Menschen. Auch die Commerzbank erwartet eine vorsichtige Trendwende bei der Geldpolitik. Nach zwei Rückgängen in Folge ist die Wirtschaft im dritten Quartal [USA](https://www.manager-magazin.de/thema/usa/) den Leitzins erneut deutlich erhöht. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr Geld für Kredite ausgeben - oder sie leihen sich weniger Geld. Die Fed hob in einem Statement nach der Zinserhöhung hervor, dass weitere Zinserhöhungen im Kampf gegen die Inflation "angemessen" seien, um den Anstieg der Verbraucherpreise wieder in Richtung des Ziels von zwei Prozent zu bekommen. [Inflationsrate](https://www.manager-magazin.de/thema/inflation/) in den USA noch bei 8,2 Prozent. Bei den Wahlen könnten die Demokraten ihre ohnehin knappe Mehrheit im Kongress verlieren. Eine merkliche Abschwächung der Preisdynamik ist trotz der jüngsten Zinserhöhungen bisher nicht zu beobachten. "Aller Voraussicht nach war das aber der letzte XXL-Zinsschritt für dieses Jahr", erklärte Ökonom Bastian Hepperle von der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank.
Nie in den letzten 40 Jahren hat die Fed Leitzinsen so schnell angehoben wie in diesem Jahr. Langsam mehrt sich Kritik. Doch Notenbankchef Powell wird eher ...
Und die Haushalte, die in Amerikas Volkswirtschaft die Stütze der Konjunktur sind, zeigen sich als stabil in der Konsumneigung. In der Praxis heißt das: Powell wird eher eine zu straffe Geldpolitik riskieren als eine zu lockere. Unabhängig von der spezifischen Datenlage, die kein eindeutiges Urteil über die Kraft der Konjunktur und die Triebkräfte der Teuerung erlaubt, gilt es allerdings, Aspekte des Risikomanagements zu berücksichtigen. Diesmal heißt es, man wolle die Zeitabstände berücksichtigen, die verstrichen, bis Geldpolitik auf Wirtschaft und Inflation wirkten. Und die Wirkung? Die Kritik kommt von einigen Ökonomen und von linken Politikern, die kurz vor den anstehenden Zwischenwahlen für den Kongress ihre Felle davonschwimmen sehen.
Washington - Die Fed setzt mit einer weiteren überdurchschnittlichen Zinserhöhung ihren aggressiven Kampf gegen die Inflation fort - stellt aber ein.
Umfragen zeigen, dass die Inflation und die wirtschaftliche Lage den Menschen im Land am meisten Sorge bereiten. Anders als in Europa treiben in den USA auch steigende Löhne die Teuerung an. Läuft der Arbeitsmarkt heiß, steigt der Druck auf die Fed, die Zinsen weiter anzuheben. Auch die Verbraucherpreise in den USA sind weiterhin hartnäckig hoch. Das Risiko, dass die Fed die US-Wirtschaft so stark ausbremst, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden, wächst. Die große Frage ist, ob die Fed und andere Zentralbanken es übertreiben. Es kann durchaus dauern, bis die Zinspolitik der Zentralbanken Früchte trägt und Erfolge im Kampf gegen die Inflation deutlich werden. Für Deutschland als Exportnation hat ein schwacher Euro aber auch Vorteile, denn Exporte in die USA werden günstiger. Die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt hob den Leitzins gestern zum vierten Mal in Folge um 0,75 Punkte an. Die US-Zinspolitik kann in einkommensschwachen Ländern eine ernsthafte Wirtschaftskrise auslösen. Ein schwacher Euro macht Reisen in die USA für Touristen aus dem Euroraum deutlich teurer. Der US-Dollar gewann im Vergleich zum Euro in den vergangenen Monaten deutlich an Stärke.
Washington - Die Fed setzt mit einer weiteren überdurchschnittlichen Zinserhöhung ihren aggressiven Kampf gegen die Inflation fort - stellt aber ein.
Umfragen zeigen, dass die Inflation und die wirtschaftliche Lage den Menschen im Land am meisten Sorge bereiten. Anders als in Europa treiben in den USA auch steigende Löhne die Teuerung an. Läuft der Arbeitsmarkt heiß, steigt der Druck auf die Fed, die Zinsen weiter anzuheben. Auch die Verbraucherpreise in den USA sind weiterhin hartnäckig hoch. Das Risiko, dass die Fed die US-Wirtschaft so stark ausbremst, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden, wächst. Die große Frage ist, ob die Fed und andere Zentralbanken es übertreiben. Es kann durchaus dauern, bis die Zinspolitik der Zentralbanken Früchte trägt und Erfolge im Kampf gegen die Inflation deutlich werden. Für Deutschland als Exportnation hat ein schwacher Euro aber auch Vorteile, denn Exporte in die USA werden günstiger. Die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt hob den Leitzins gestern zum vierten Mal in Folge um 0,75 Punkte an. Die US-Zinspolitik kann in einkommensschwachen Ländern eine ernsthafte Wirtschaftskrise auslösen. Ein schwacher Euro macht Reisen in die USA für Touristen aus dem Euroraum deutlich teurer. Der US-Dollar gewann im Vergleich zum Euro in den vergangenen Monaten deutlich an Stärke.
Einen Schritt vor, zwei zurück: Im Vorfeld der Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve am Abend war am deutschen Aktienmarkt kein Blumentopf zu gewinnen.
Auch auf die Rohstoffmärkte könnte der Fed-Entscheid am Abend Auswirkungen haben. Der Umsatz soll jedoch mit 6,5 bis 6,7 Milliarden Euro mindestens die Mitte der bisherigen Prognose erreichen. Nach einem Quartalsergebnis im Rahmen der vor einigen Wochen zurückgeschraubten Prognosen blickt AMD verhalten auf den Jahresabschluss. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen lagen gut ein Prozent im Plus. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel im Oktober auf den tiefsten Stand seit dem Corona-Schock 2020. Die Zahl der freien Stellen kletterte im September auf 10,7 Millionen, was die Löhne im ohnehin heiß gelaufenen Jobmarkt antreibt und den Druck auf die Notenbank zusätzlich erhöht. Die Vorräte sanken im Vergleich zur Vorwoche um 3,1 Millionen Barrel (159 Liter) auf 436,8 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium mitteilte. Laut dem Arbeitsmarktdienstleister ADP hat die Privatwirtschaft der USA im Oktober deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Entscheidend dürften daher vor allem der Ausblick der Notenbank und die Aussagen Powells sein. "Viele am Markt hoffen und erwarten, dass die Fed ihr Tempo ab der nächsten Zinssitzung im Dezember drosselt. Gut möglich, dass heute Abend die Richtung der nächsten Wochen am Aktienmarkt bestimmt wird. Am Ende der Sitzung notierte der DAX 0,6 Prozent tiefer.
Einen turbulenten Börsentag erlebt die Wall Street nach dem Zinsentscheid der Fed - und dem Ausblick von Fed-Chef Powell. Die Stimmung kippt schließlich, ...
Die Sorge der Anleger vor möglichen Finanzierungsproblemen von Tupperware ließ die Aktien um rund 42 Prozent auf ein Zweieinhalb-Jahres-Tief abstürzen. Tupperware leidet unter der durch die Corona-Restriktionen gesunkenen Nachfrage aus China sowie der schlechten Verbraucherstimmung in Europa. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte 3,36 Prozent ein und sank auf 10.523 Punkte. Die US-Notenbank habe den Leitzinsen erwartungsgemäß um Dreiviertel-Prozentpunkte erhöht, meinte der Analyst bei der Commerzbank, Bernd Weidensteiner. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 2,5 Prozent und sank auf 3760 Zähler. Hintergrund ist, dass manche Ökonomen befürchten, dass der US-Wirtschaft im Zuge der Zinserhöhungen die Puste ausgeht und eine Rezession ausbricht.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Fed setzt mit einer weiteren überdurchschnittlichen Zinserhöhung ihren aggressiven Kampf gegen die Inflation fort - stellt aber ...
"Die Arbeitsplatzverluste könnten geringer ausfallen (...), weil die Zahl der offenen Stellen so hoch ist und der Arbeitsmarkt so stark ist", betonte Powell nun mit Blick auf die Frage nach einem befürchtetem Wirtschaftsabschwung. Läuft der Arbeitsmarkt heiß, steigt der Druck auf die Fed, die Zinsen weiter anzuheben. Das Risiko, dass die Fed die US-Wirtschaft so stark ausbremst, dass Arbeitsmarkt und Konjunktur abgewürgt werden, wächst. Die hohen Preise werden dem US-Präsidenten und seiner Partei angelastet. Im Oktober erreichte die Inflationsrate in der Eurozone einen Rekordwert von 10,7 Prozent. Sie versucht nun mit kräftigen Zinserhöhungen die Teuerung in den Griff zu bekommen und hat den Leitzins zuletzt um 0,75 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent angehoben. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise im September um 8,2 Prozent. Auch die Verbraucherpreise in den USA sind weiterhin hartnäckig hoch. Die straffe Geldpolitik bekommen vor allem die Länder zu spüren, die sich während der Pandemie hoch verschuldet haben und ihre Kredite in US-Dollar aufgenommen haben - selbst aber keine Dollars verdienen. Für Deutschland als Exportnation hat ein schwacher Euro aber auch Vorteile, denn Exporte in die USA werden günstiger. Die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt hob den Leitzins am Mittwoch (Ortszeit) zum vierten Mal in Folge um 0,75 Punkte an. Ein schwacher Euro macht Reisen in die USA für Touristen aus dem Euroraum deutlich teurer.
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Berg- und Talfahrt haben am Mittwoch nach der Fed-Zinsentscheidung die Kurse am US-Aktienmarkt hingelegt.
Mit starken Schwankungen reagierte auch der Euroauf den Zinsentscheid der Fed und die anschließenden Aussagen von Powell. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) sank um 0,21 Prozent auf 110,34 Punkte. Der Kosmetikkonzern enttäuschte die Anleger mit einer Senkung der Ziele für das zweite Quartal. Man habe noch "einigen Weg" bei den Zinsen zu gehen und es brauche Zeit und Geduld, um die Inflation zu drücken, sagte Powell. Letztlich rutschten die Kurse dann wieder stark ab, sodass der Leitindex Dow Jones Industrialmit einem Abschlag von 1,55 Prozent auf 32 147,76 Punkten aus dem Handel ging. Es sei "sehr verfrüht", um über eine Pause bei den Zinserhöhungen nachzudenken, so der Notenbanker.
Die Fed hat ihre geldpolitische Entscheidung bereits bekannt gegeben, und sie entsprach den Erwartungen, zumindest was den Zinsschritt angeht.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass Powell eine größere Ankündigung machen wird, die in der Erklärung völlig fehlte, und stattdessen versuchen wird, eine eher ausgewogene Botschaft zu vermitteln. Unserer Meinung nach machen sich die Märkte jedoch ihr eigenes Bild von diesen Zeilen in der Erklärung, da sie allein nicht auf eine größere Veränderung hindeuten.