Im Online-Handel und beim Cloud-Computing führt Amazon den Markt mit großem Vorsprung an. Nur beim Musik-Streaming klappt es nicht so gut.
Im Heimatmarkt USA hatte Amazon bereits im Februar eine Preiserhöhung von 119 Dollar (rund 116 Euro) auf 139 Dollar (136 Euro) bei jährlicher Zahlung verkündet. Im Online-Handel und beim Cloud-Computing führt Amazon den Markt mit großem Vorsprung an. Im Gegensatz zu dem kostenpflichtigen Angebot "Amazon Music Unlimited", das im Monat knapp zehn Euro extra kostet, können die Prime-Kunden nicht frei aus dem Gesamtkatalog auswählen, sondern sich die Songs nur im Zufallsmodus anhören.
Amazon Music bietet Prime-Abonnenten wesentlich mehr Lieder an - die Abspielreihenfolge lässt sich aber weiterhin meist nicht selbst bestimmen.
Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Cookies oder persönliche Identifikatoren wie IP-Adressen - sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken: Für die Nutzung mit Werbung: Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unsere Webseite und Angebote zu verbessern und zu finanzieren. Details zum Tracking finden Sie im Privacy Center.
Auch wenn Amazon nahezu jährlich die Preise für die Prime-Mitgliedschaft erhöht, gibt es diverse Verbesserungen. In diesem Jahr bringt dir das Abo Musik.
So bleiben der On-Demand-Zugriff auf alle 100 Millionen Songs, das 3D-Audio-Feature sowie die „Ultra HD“-Qualität weiterhin Nutzer:innen von Amazon Music Unlimited vorbehalten. Amazon teilte mit, dass sich die Prime-Mitgliedschaft zukünftig noch mehr lohnt, da Amazon Music erweitert wird. Die Amazon-Music-App soll ein neues Design erhalten und bringt für Podcasts auch eine Vorschau mit, die dich kurz in ausgewählte Episoden reinhören lässt.
100 Millionen Musik-Songs kannst du jetzt als Prime-Kunde kostenlos bei Amazon Music hören. Doch es gibt einen Haken.
Du kannst das Lied zwar suchen, doch wenn du es anklickst, startet per Zufall ein anderes Lied des Albums, auf dem du das Lied findest. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. [Prime-Kunde bei Amazon](https://www.inside-digital.de/ratgeber/amazon-prime-video-zum-halben-preis) jetzt den kompletten Musikkatalog und den meisten Top-Podcasts ohne Werbung und ohne Aufpreis zu hören, doch du kannst die einzelnen Lieder nicht gezielt auswählen. Eine Auswahl an Playlists basierend auf deinen Hörgewohnheiten kannst du bei Amazon Music auch on-demand streamen und offline hören. Darunter ist auch die Amazon-exklusive Familien-Spielshow Dings gegen Bums, die am 3. Den kompletten Musikkatalog von 100 Millionen Songs bei [Amazon](https://www.amazon.de/?tag=insidehandyde-21) Music gibt es im Zufallsmodus.
Amazon verbessert das Musikerlebnis für Prime-Kund:innen: Das neue Angebot bietet Zugriff auf etwa 100 Millionen Songs ohne Werbung im Shuffle-Modus und ...
[die aktuellen Quartalszahlen](https://onlinemarketing.de/cases/amazon-aktie-bricht-ein-gewinnverlust-schwache-prognose) des [E-Commerce](https://onlinemarketing.de/lexikon/definition-e-commerce)-Unternehmens sind schlechter als zuvor erwartet. Selbst die [Cloud](https://onlinemarketing.de/lexikon/definition-cloud-computing)-Sparte AWS blieb hinter den Erwartungen zurück. Allerdings bietet [Amazon Music](https://onlinemarketing.de/technologie/amazon-music-startet-podcasts) Prime-Kund:innen nicht die Möglichkeit, Musiktitel frei auszuwählen, sondern lediglich die Option, sich die Songs im Zufallsmodus anzuhören. [App](https://onlinemarketing.de/lexikon/definition-app) herunterladen, um die neue Musik-Erfahrung testen zu können. [Musikkatalog mit rund 100 Millionen Songs](https://www.aboutamazon.com/news/entertainment/amazon-music-amazon-prime-benefits) zugreifen – und zwar ohne Werbeunterbrechung und zusätzliche Kosten. Amazon Prime liegt in Musik-Streaming-Business weit hinter den Branchen-Leadern Spotify und Apple.
Amazon Music erweitert die Vorteile der Prime-Mitgliedschaft von 2 Millionen auf über 100 Millionen Songs. Jedoch gibt es nicht nur Vorteile.
Amazon Music Unlimited bietet weiterhin den gezielten Zugriff auf über 100 Millionen Songs und den on-demand-Zugang zu Alben und Playlist. Amazon steigert die Verfügbarkeit also von 2 Millionen auf über 100 Millionen Songs für einfache Prime-Mitglieder. Seit gestern kann man mit Amazon Music und einem Prime-Abonnement auf alle Songs der Musikbibliothek von Amazon zugreifen.
Beim Musik-Streaming muss sich Amazon mit einem dritten Rang begnügen. Ein neues Angebot für Kunden des Amazon-Prime-Abos soll nun bei der Aufholjagd ...
[ Alles zu Amazon auf CIO.de ](/topics/amazon,146) [ Alles zu Apple auf CIO.de](/topics/apple,161) Abo-Kunden bekommen bei Amazon und teilnehmenden Händlern auf der Plattform kostenlosen Versand auch ohne Mindestbestellwert und können zudem unter anderem auf Video- und Musikstreaming zugreifen. [Amazon](/topics/amazon,146) unternimmt einen neuen Anlauf, im Musikstreaming-Markt den Rückstand zu den Marktführern Spotify und Apple [Apple](/topics/apple,161) Music aufzuholen.
Nach der bereits angekündigten Preiserhöhung von Amazon Prime hat der Versandriese aktuell eine positive Nachricht für Kunden des hauseigenen Services zu ...
Demnach erweitert Amazon das werbefreie Musikangebot von 2 auf über 100 Millionen Titel – jedoch nur im sogenannten Shuffle-Modus, in dem Lieder in Playlisten oder Alben lediglich per Zufallsprinzip abspielbar sind. Das Unternehmen begründet die Preiserhöhung mit "von uns nicht beeinflussbaren äußeren Umständen", darunter "generelle und wesentliche Kostenänderungen aufgrund von Inflation". Im Vergleich zum kostenpflichtigen Zusatz-Dienst Amazon Music gibt es aber einen Haken.
Amazon Music will jetzt 100 Millionen Songs und Podcasts ohne Werbung für Prime-Kunden zur Verfügung stellen.
Im Gegensatz dazu lässt der Konkurrent Spotify seine Nutzer für die Einführung eines solchen Features möglicherweise extra zahlen. Die Gebühr wurde von 7,99 Euro auf 8,99 Euro im Monat – beziehungsweise von 69 Euro auf 89,90 im Jahres-Abo – erhöht. Im selben Monat kommt die Serie „Kurt Krömer – Feelings“ des deutschen Comedians Kurt Krömer heraus. Zu den Podcast-Neuerscheinungen im November zählt die hauseigene Familien-Spielshow „Dings gegen Bums“. Die Erweiterung sieht einen unbegrenzten Zugriff auf 100 Millionen Songs und werbefreie Top-Podcasts vor. Mehr Unterhaltung ohne zusätzliche Kosten: Amazon Music erweitert sein Repertoire drastisch.
Amazon erweitert die im Prime-Abonnement enthaltene Musikauswahl massiv, schränkt im gleichen Zug jedoch die Kontrolle darüber stark ein.
Die Zufallswiedergabe wäre toll, wenn die Leute immer noch ihre Wiedergabelisten und Alben anhören könnten. Twitter-Nutzer Xy beschwerte sich mit den Worten: „Danke @amazonmusic, dass Ihr die Möglichkeit, bestimmte Songs abzuspielen, abgeschafft und eigene Wiedergabelisten wertlos gemacht habt, wenn man stattdessen nicht für Amazon Music Unlimited bezahlt. Für viele Prime-Kunden stellte die inklusiv-angebotene Musikauswahl einen netten Bonus, insbesondere für die Nutzung der Smarthome-Geräte Alexa und Echo Dot, dar. Das Update klingt auf den ersten Blick natürlich nach einem Gewinn für das Prime-Abonnement. Doch das Ganze hat leider einen gewaltigen Haken: Denn die vergrößerte Auswahl geht leider mit einem Verlust von einigen Steuerfunktionalitäten einher. Zusätzlich zur Musik kommt der Zugriff auf eine größere Auswahl an werbefrei abspielbaren Podcasts.
Amazon unternimmt einen neuen Anlauf, im Musikstreaming-Markt den Rückstand zu den Marktführern Spotify und Apple Music aufzuholen.
Im Heimatmarkt USA hatte Amazon bereits im Februar eine Preiserhöhung von 119 Dollar (rund 120 Euro) auf 139 Dollar bei jährlicher Zahlung verkündet. Wer gezielt auf einzelne Stücke zugreifen oder Songs herunterladen möchte, muss ein Premium-Abo abschließen, das knapp zehn Euro im Monat kostet. Kunden des Abo-Angebots Prime können künftig den kompletten Musikkatalog von rund 100 Millionen Songs ohne Werbeunterbrechung hören.